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Wintergemüse: Die besten Sorten und veganen Rezepte
Home » Ernährung » Ernährungstipps » Wintergemüse: Die besten Sorten und veganen Rezepte

Wintergemüse: Die besten Sorten und veganen Rezepte

von Daniel Roth 27 Kommentare

Wenn du dich beim Gemüse-Einkauf daran orientierst, was gerade Saison hat, sorgst du auf natürliche Weise für Abwechslung auf deinem Teller – mit all den Vorteilen, die eine abwechslungsreiche Ernährung bekanntermaßen mit sich bringt.

Doch während das mit Spargel im Frühling und Erdbeeren im Sommer ganz hervorragend funktioniert, geht ab November bei vielen die Angst vor dem Wintergemüse um … wir würden ja wirklich gerne, aber es sieht ja schon irgendwie komisch aus, und was kann man damit überhaupt machen? Am Ende landen dann doch wieder nur Salatgurken, Karotten und Paprika im Einkaufskorb.

Diese Geringschätzung hat das Wintergemüse aber absolut nicht verdient. Ganz im Gegenteil: die kalte Jahreszeit bietet viele leckere und unglaublich gesunde Sorten, von denen wir dir in diesem Beitrag einige näher vorstellen möchten.

Und natürlich liefern wir dir auch jeweils ein par ausgewählte vegane Rezepte mit, damit du gleich mit dem Abbau deiner Berührungsängste anfangen kannst 🙂

Die besten Wintergemüse-Sorten im Überblick

  • Grünkohl
  • Chinakohl
  • Pastinaken
  • Rote Bete
  • Feldsalat
  • Steckrüben
  • Rosenkohl
  • Chicorée
  • Wirsing
  • Lauch

Grünkohl

Grünkohl ist ein typisches Wintergemüse und enthält neben Vitamin C auch beachtliche Mengen an Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen. In der gutbürgerlichen Küche wird Grünkohl meistens zur Beilage degradiert – als Teil von pflanzlichen Gerichten darf er aber gerne auch mal eine Hauptrolle spielen: Er schmeckt hervorragend in Eintöpfen, Pfannengerichten oder grünen Smoothies … und ist in Form von knusprigen Grünkohl-Chips eine gesunde Snack-Alternative.

Rezept-Empfehlungen mit Grünkohl

Herzhafte Kichererbsensuppe mit Pasta und Grünkohl (vegan)
A Grain, a Green and a Bean in Suppenform? Aber klar doch! Als herzhafte Kichererbsensuppe mit Pasta und Grünkohl. Die perfekte Einstimmung auf den Herbst.
Eisenreicher Quinoa-Grünkohl-Salat
Quinoasalat mit Grünkohl, Karotten, getrockneten Tomaten und einem cremigen Dressing
Titelbild: Veganer Grünkohl-Quinoa-Salat
Pasta mit Grünkohl und Curry-Kokos-Soße (vegan)
Diese Pasta mit Grünkohl und Sojaschnetzeln in einer würzigen Curry-Kokossoße schmeckt superlecker und liefert jede Menge Nährstoffe.
Pasta mit Grünkohl, Sojafleisch und Currysoße
Vegane Grünkohl-Kichererbsen-Lasagne
Diese leckere Lasagne überzeugt mit Grünkohl, Kichererbsen und einem leckeren selbstgemachten Hefeschmelz. 
Auflaufform mit veganer Grünkohl-Lasagne auf einem Holztisch

Chinakohl

Chinakohl wird vor allem im Oktober und November geerntet und taucht dann vermehrt in den Gemüseregalen auf. Da er zu etwa 95 Prozent aus Wasser besteht schlägt er pro 100 g gerade einmal mit knapp 15 kcal zu Buche.

Er ist reich an Folsäure, Vitamin C, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen und weiteren Mineralstoffen und vielseitig einsetzbar. Eine gute Figur macht er zum Beispiel in asiatischen Curries oder als Dip-Gemüse.

Rezept-Empfehlungen mit Chinakohl

  • Schnelles Chinakohl-Curry von Totally Veg!
  • Veganes Kimchi von eat this!

Pastinaken

Pastinaken sind ab Oktober erhältlich und unser absoluter Wintergemüse-Geheimtipp! Das möhrenähnliche, beige-weiße Wurzelgemüse hat einen recht ungewöhnlichen, süßlich-würzigen Geschmack, der sich schwer beschreiben lässt, aber auf jeden Fall das genaue Gegenteil von langweilig ist.

Man kann sie gewürfelt oder in Scheiben geschnitten wie Kartoffeln anbraten (zum Beispiel mit Karotten oder Sellerie), in einer Auflaufform backen oder als Beilage oder Hauptzutat von Suppen verwenden. Pastinaken sind ballaststoffreich und enthalten nennenswerte Mengen Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Zink.

Rezept-Empfehlung mit Pastinaken

Vegane Pastinaken-Grünkohl-Pfanne
Diese feurige Pastinaken-Grünkohl-Pfanne liefert jede Menge Nährstoffe und ist ein richtiges Wohlfühlgericht für den Herbst und Winter.
Teller mit Pastinaken-Grünkohl-Pfanne

Rote Bete

Aaah Rote Bete … Stoff unzähliger Kinder-Alpträume. Wenn du auch unter einem Rote-Bete-Trauma leidest wird es jetzt höchste Zeit für eine Konfrontationstherapie, denn Rote Bete ist eine wahre Nährstoffbombe – deine Eltern wollten also wirklich nur dein Bestes!

Die rote Rübe lässt sich roh oder gekocht z.B. in einer Suppe verzehren und liefert reichlich Ballaststoffe, Vitamin C, Folsäure, Kalium, Vitamin K und einige B-Vitamine. Die Blätter dürfen übrigens mitgegessen werden!

Rezept-Empfehlungen mit Roter Bete

Veganes Rote Bete-Pesto mit gerösteten Haselnüssen
Dieses Rote Bete-Pesto passt gut zu Pasta oder als Brotaufstrich und ist schnell zubereitet. 
Ein Teller Spaghetti mit veganem Rote Bete Pesto
Vegane Rote Bete-Suppe mit roten Linsen, Kartoffeln und Pesto-Topping
Eine cremige Suppe mit Roter Bete, Kartoffeln, roten Linsen und einem würzigen Spinat-Pesto als Topping
Ein Teller vegane Rote Bete-Suppe mit Spinat-Pesto
Veganer Rote Bete Powersmoothie
Rote Power im Glas - dieser Rote Bete Smoothie ist vollgepackt mit Vitaminen, Mineralstoffen und entzündungshemmendem Kurkuma.
Ein Glas Rote-Bete-Kokos-Smoothie

Feldsalat

Feldsalat ist DER Wintersalat schlechthin! So vielfältig wie seine regionalen Bezeichnungen (Ackersalat, Mäuseöhrchensalat, Nüsschen, Rapunzelsalat, Vogelsalat – um nur einige zu nennen), so bunt ist auch sein Nährstoffportfolio: Kalium, Eisen, Folsäure, B-Vitamine und Vitamin C machen den grünen Salat (der vor dem Verzehr gründlich gewaschen und geputzt werden will) mit den richtigen Zutaten zu einer leckeren Beilage oder einem wohlschmeckenden Hauptgericht.

Rezept-Empfehlung mit Feldsalat

Herbstlicher Hokkaido-Salat mit glasierten Maronen und Senfdressing
Dieser Hokkaidosalat mit glasierten Maronen und einem leckeren Senfdressing ist schnell zubereitet und schmeckt einfach köstlich.
Ein Teller mit Feldsalat, Hokkaido und glasierten Maronen

Steckrüben

Früher hauptsächlich als Schweinefutter angebaut bekamen Steckrüben, auch als Kohlrüben bezeichnet, durch die Kartoffelmissernte im Jahr 1916 eine ganz neue Bedeutung: als eines der Lebensmittel überhaupt. Aus Steckrüben wurde damals praktisch alles hergestellt, auch Kaffeeersatz.

Steckrüben nehmen bei der Zubereitung sehr schnell den Geschmack mitverarbeiteter Lebensmittel an. Genau diese Eigenschaft machte man sich im ersten Weltkrieg zu Nutze, um Gerichte mit den günstigen Steckrüben zu strecken, z.B. Apfelmus, Gurkensalat (du kannst Steckrüben roh esssen) oder gedünstetes Karottengemüse.

Steckrüben liefern kaum Fett, dafür viel Kalium und Vitamin C.

Rezept-Empfehlung mit Steckrüben

Steckrübensuppe mit Cashewsahne und Knoblauch-Tomaten-Topping
Keine Angst vor Steckrüben: Diese von Jérôme Eckmeier inspirierte Steckrübensuppe ist ganz einfach zubereitet und schmeckt richtig lecker!
Titelbild: Ein Teller vegane Steckrübensuppe

Rosenkohl

Beim Rosenkohl gehen die Geschmäcker ganz stark auseinander: die einen lieben ihn, die anderen verschmähen Rosenkohl. Und andere, da gehören Daniel und ich dazu, kommen irgendwann auf den Geschmack. Wenn du also als Kind mit Rosenkohl auf Kriegsfuß standest, dann probier ihn doch heute noch mal. Interessant: Du kannst dich an neue Lebensmittel auch gewöhnen.

Auch Rosenkohl liefert viel Kalium, zudem noch reichlich Vitamin B6 und Folsäure.

Rezept-Empfehlungen mit Rosenkohl

Scharf angebratener Rosenkohl mit Sobanudeln und schwarzen Bohnen
Rosenkohl, knackig angebraten aus der Pfanne! Zusammen mit Sobanudeln und schwarzen Bohnen ein leckeres und schnelles Gericht. 
Herbstlicher Apfel-Rosenkohl-Salat (vegan)
Ein einfacher, aber gleichzeitig raffinierter Apfel-Rosenkohl-Salat mit weißen Riesenbohnen und einem leckeren Dressing. 
Apfel-Rosenkohl-Salat aus dem Kochbuch "A Grain, a Green and a Bean 2"

Chicorée

Chicorée ist für mich ein typischer Salatbestandteil. Gerade Salate mit süßen Anteilen wie Papaya oder Mango harmonieren perfekt mit dem leicht bitteren Geschmack des Chicorée. Wir verwenden Chicoréeblätter gerne als “Dipper” für selbstgemachtes Hummus.

Chicorée enthält wie so viele Salate hauptsächlich Wasser und nennenswerte Mengen an Kalium.

Rezept-Empfehlung mit Chicorée

Chicorée-Auflauf mit cremiger Gemüsesoße und knusprigem Räuchertofu
Dieser Chicorée-Auflauf mit cremiger Gemüsesoße und knusprigem Räuchertofu lässt sich gut vorbereiten und enthält eine Menge saisonales Gemüse und pflanzliches Eiweiß.
Veganer Chicorée-Auflauf mit Gemüsesoße und Räuchertofu

Spitzkohl

Der Spitzkohl ist ein naher Verwandter des Weißkohls, unterscheidet sich von diesem aber durch seine an einen Kegel erinnernde Form und die zarteren Blätter. Da sich der rundliche Weißkohl maschinell besser verarbeiten lässt, findet man den Spitzkohl deutlich seltener im Super- und Biomarkt. Wenn du ihn einmal siehst, dann solltest du deshalb unbedingt zuschlagen!

Rezept-Empfehlung mit Spitzkohl

Pasta mit veganer Spitzkohl-Sahnesoße
Eine unglaublich leckere vegane Pasta mit zartem Spitzkohl und einer cremigen "Sahne" aus Sonnenblumenkernen
Ein Teller mit veganer Spitzkohl-Pasta

Wirsing

Wirsing gehört ebenfalls zu den Kohlgewächsen, und ist hierzulande wahrscheinlich vor allem als Bestandteil von Gemüseeintöpfen bekannt. Die kraus gewellten Wirsingblätter machen aber auch in Salaten und Pfannengerichten eine gute Figur, und sind dabei echte Nährstoffpakete: Neben Vitamin C liefert Wirsing nennenswerte Mengen an Eisen, B-Vitaminen und den sogenannten Senfölglykosiden, die als sehr gesundheitsförderlich gelten.

Rezept-Empfehlungen mit Wirsing

Scharfe Wirsing-Kokosmilch-Pfanne mit Dinkel
Diese lecker-wärmende Wirsing-Kokosmilch-Pfanne mit Dinkel kannst du je nach persönlicher Vorliebe noch mit Chilischoten verschärfen!
Teller mit Wirsing-Kokosmilch-Pfanne auf Dinkel
Vegane Wirsing-Kartoffelpfanne
Ein ganz einfaches und schnelles Gericht (nicht nur) für graue Herbsttage. Die gerösteten Haselnüsse verleihen ihm eine ganz besondere Note!
Wirsing-Kartoffel-Pfanne auf einem Holztisch mit herbstlicher Deko

Lauch

Lauch, auch als Porree bekannt, ist ein echter Klassiker unter den Gemüsesorten, der schon seit mehr als 4.000 Jahren kultiviert und verwendet wird. Er wird roh und gekocht gegessen und kommt zum Beispiel in Salaten, als Suppengrün oder Gemüsebeilage zum Einsatz. Interessant ist die Unterscheidung zwischen Sommer- und Winterlauch. Letzterer ist deutlich dicker, hat kräftigere und dunklere Blätter und einen etwas intensiveren Geschmack.

Rezept-Empfehlung mit Lauch

Vegane Kartoffel-Lauch-Cremesuppe
Eine klassische Kartoffel-Lauch-Cremesuppe mit einem Topping aus angebratenen Champignons und Frühlingszwiebeln. Die besondere Cremigkeit bekommt sie durch die Cashewsahne.

PS: Was sind deine liebsten Wintergemüse und welche Gerichte bereitest du dir damit zu? Wir freuen uns, wenn du es uns in einem Kommentar verrätst!

Starte die Revolution in deiner Küche!

In unseren beliebten Rezepte-E-Books (schon mehr als 5.000 verkaufte Exemplare) stellen wir dir unsere Lieblingsgerichte nach der genialen Grain-Green-Bean-Formel für das perfekte vegane Gericht vor.

Info: Dieser Beitrag ist ursprünglich im Dezember 2012 erschienen. Wir haben ihn zuletzt im November 2021 überarbeitet und auf den aktuellsten Stand gebracht. Ältere Kommentare beziehen sich deshalb auf eine vorherige Version.

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Daniel Roth

Daniel ist zertifizierter Lauf-, Athletik- und Motivationscoach und seit mehr als 20 Jahren auf Distanzen von 5 Kilometern bis zum Ultramarathon unterwegs (Marathon-Bestzeit: 2:54 Stunden). Du findest ihn auch auf Strava und Instagram.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Homeveganer

    7. Dezember 2012 um 07:55

    Schöner Artikel und ich liebe alle 5 🙂

    • Daniel

      7. Dezember 2012 um 21:10

      Ich auch 😉 Muss aber gestehen, dass auch ich mich noch nicht an alle Wintergemüse rangetraut habe… hast du schonmal Schwarzwurzel probiert und ein Rezept für Einsteiger parat? 😉

      • Homeveganer

        7. Dezember 2012 um 21:17

        Schwarzwurzeln habe ich gelegentlich in meiner Greenbag incl. Rezept. Jetzt habe ich aber keins parat, sorry. Weiß nur, dass das ’ne klebrige Angelegenheit ist und man die immer in Zitronenwasser legen muss, damit sie schön weiß bleiben. Wenn ich wieder welche bekomme, denke ich an euch und poste vielleicht was dazu …

      • Pia

        8. Dezember 2012 um 10:00

        Hallo daniel, ich mag Schwarzwurzel sehr gern und weiß das man nach dem schälen die Stangen in Zitronenwasser (verdünnt) legt. Ich bereite sie zu wie Spargel, schmecken wunderbar in „Buttersauce“ oder Sahnesauce mit Kartoffeln und als Pendant dazu noch Grünkohl gedünstet.
        Grüße, Pia.

        • Daniel

          8. Dezember 2012 um 10:58

          Hi ihr beiden, danke für die Info! Klingt alles ein bisschen abenteuerlich, aber ich denke wir werden das demnächst mal ausprobieren 🙂

  2. Crysa

    7. Dezember 2012 um 08:08

    Pastinaken-Risotto ist ziemlich lecker. Leider auch jede Menge Arbeit, weil man die Pastinaken erstmal klein reiben muss.
    Und Feldsalat ist warm richtig toll! Ich brate mir z.B. ein paar Zwiebeln, Knoblauch und Champignons an, lösche das ganze dann etwas ab (entweder mit Sojasauce oder mit Wein/Essig) und gebe das Gemüse dann zum Feldsalat. Anschließend nach Belieben mit Essig/Öl/Gewürzen verrühren. Der Salat wird dann warm und ein bisschen matschig, aber schmeckt richtig lecker (find ich zumindest ;)). Einziger Nachteil an Feldsalat: Die Wascherei! Gibt es da irgendeinen Trick?

    • Daniel

      7. Dezember 2012 um 21:11

      Hi Crysa, oooohja, Warmes Zwiebel-Pilz-Sojasaucen-Topping auf Salaten ist der Hit! Probier das unbedingt auch mal mit Austernpilzen statt Champignons! Wir waschen den Feldsalat eigentlich auch nur recht kurz mit einem Sieb durch… man muss dann halt etwas vorsichtiger kauen 😉

  3. Greensoul

    7. Dezember 2012 um 09:51

    Es ist wirklich lustig: die meisten der o.g. Wintergemüsesorten mochte ich früher als Kind auch nicht, aber inzwischen sind sie aus meinem Winter-Ernährungsplan nicht mehr wegzudenken! 🙂
    Ich habe übrigens auch vor Kurzem erst eine Pastinakensuppe mit Kokosmilch gemacht! Super lecker!

    • Daniel

      7. Dezember 2012 um 21:12

      Hi Dominique, Pastinaken mit Kokos klingt interessant… gibts dazu ein konkretes Rezept?

      • Greensoul

        7. Dezember 2012 um 21:58

        Hallo Daniel!
        Ja, dazu gibt es ein konkretes Rezept! Ich schicke es Euch in den nächsten Tagen zu, ja?
        Viele Grüße verschneite Grüße aus Köln,
        Dominique

        • Daniel

          8. Dezember 2012 um 10:59

          Das wäre toll, danke!

  4. Christine

    9. Dezember 2012 um 00:04

    Hi,

    tolle Tipps! Hab diesen Winter auch Rote Beete für mich entdeckt und erstmal 23 beetelose Jahre aufgeholt…

    Klasse Blog, ich komm mal wieder vorbei (,

    LG
    Christine

    • Daniel

      9. Dezember 2012 um 13:27

      Hi Christine, danke für das Lob! Wir könnten auch noch ein paar Rote-Beete-Rezepttipps gebrauchen. Hast du einen für uns?

  5. Din

    9. Dezember 2012 um 18:14

    Lecker! Meist kann ich es gar nicht erwarten bis das Frühjahr anbricht, um endlich wieder alle Gemüse- & Obstsorten und Kräuter einsammeln zu können. Aber der Winter bringt auch viele Vorteile und ganz eindeutig sind eure Gemüse einige davon. Vor allem sind warme Mahlzeiten damit auch wirklich genau das, wonach der Körper in dieser Jahreszeit so dringend verlangt.

    • Daniel

      11. Dezember 2012 um 07:34

      Richtig – warm und schaaaarf 😉

  6. Jochen

    13. Dezember 2012 um 15:31

    Schwarzwurzel ist auf jeden Fall eines meiner Favorites. Kommt hervorragend in einer Mehlschwitze und auch preislich ist das Wurzelgewächs nicht allzu teuer, so wie eigentlich jedes Wintergemüse. Irgendwie erleben sie in Moment so eine Art Hype, da sie in den urbanen Gebieten irgendwie in Vergessenheit geraten worden sind. Das kommt natürlich den lokalen Bauern zugute und der Vielfalt unserer Essgewohnheit 😉

    • Daniel

      13. Dezember 2012 um 20:18

      Okay, jetzt müssen wir sie aber wirklich auch mal probieren, die Schwarzwurzel 🙂 Back to the roots sozusagen (sorry für das schlechte Wortspiel ;-))

  7. Biru

    17. Dezember 2012 um 00:16

    Es heißt „rote Bete“. „Beete“ sind die Dinge, in denen Bete wächst -.-

    • Daniel

      17. Dezember 2012 um 07:20

      Hi Biru, danke für den Hinweis. Ich hab jetzt mal im Duden geschaut und demnach sind beide Schreibweisen erlaubt. „Bete“ ist die ältere, „Beete“ die modernere Version – Sprache im Wandel, würde ich sagen 🙂

  8. Alex

    28. Dezember 2012 um 13:05

    Wir sind zu 50% Vegetarier. Also meine bessere Hälfte ist es zu 100% 🙂
    Und da ich bei uns der Koch bin, beschäftige ich mich mit fleischloser Küche. Pastinaken sind wirklich eine absolute Geschmacksbereicherung. Letztes Jahr zu Silvester hatten wir einen irischen Abend und es gab Irish Stew. Die vegetarsiche Variante hatte auch reichlich Pastinaken. Das war sehr lecker.

    Man kann auch auf Petersilienwurzel ausweichen, wenn es keine Pastinaken gibt.

    Danke für Eure Rezepte!

    Alex

  9. Melanie

    27. Januar 2013 um 17:23

    Ich bin verliebt in Eure Pastinaken-Grünkohl-Pfanne. Nie zuvor Pastinaken gegessen, geschweige denn selbst zubereitet. Heute ist die Pfanne bereits das zweite Mal der Star des Abends – da ich weder Kidney- noch vergleichbare andere Bohnen im Haus hatte, kamen Kichererbsen rein. Passt auch.
    Super Website, sehr informativ und schön aufgemacht! Danke für Eure Mühe.

    • Daniel

      28. Januar 2013 um 21:39

      Hi Melanie, das freut uns zu hören! Kichererbsen sind natürlich auch immer super, grade weil sie mehr Biss haben als Kidneys. Lass es dir schmecken und wir freuen uns wenn du weiterhin bei uns vorbeischaust!

  10. Winfried Klingbeil

    15. November 2013 um 16:21

    Ein Lob für Eure Rezepte sind ja nicht schlecht. Da ich kein Dosen- und Büchsenmatsch kaufe bin ich natürlich neben der Spur. Schade denn diese sind schon einmal erhitzt.

  11. Ildiko Varga

    13. Oktober 2014 um 13:14

    Der Winter ist wieder im Anmarsch und ich war einfach mal neugierig. Wie schön, dass ich alle fünf mag, und Feldsalat und Rote Beete (meist die bereits vorgegarte „eingeschweißte“) eh schon regelmäßig verzehre. Ich freue mich jetzt auch schon auf die Grünkohlzeit, bisher hab ich mich selbst irgendwie da nicht angetraut, aber mehr und mehr bin ich jetzt neugierig, was man selbst damit alles machen kann…

  12. Anja

    4. November 2014 um 07:34

    Rote Beete ist der Hit und so vielfältig zubereitbar. So mache ich z.B. gerne als Vorspeise ein Tatar daraus: Rote Beete kochen und in sehr kleine Stücke schneiden, ebenso einen Apfel und eine Zwiebel, das ganze vermengen und mit 5 EL Preiselbeeren verrühren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Lässt sich toll anrichten, z.B. in einem Ring.
    Mein zweiter Tipp: Rote-Beete-Bratlinge: 200 gr. Kartoffeln, 250 gr. Karotten, 2 Zwiebeln, 4 Knoblauchzehen, 200 gr Rote Beete, 150 mal Wasser, 300 gr. Dinkelvollkornmehl. Alle Gemüse kleinhobeln, mit dem Wasser und Mehl vermengen, abschmecken mit Pfeffer und Salz und eine halbe Stunde ziehen lassen. Suuuuuperlecker und pink 😀 Liebe Grüße, Anja

  13. Judith

    30. Dezember 2016 um 09:04

    Die Pastinaken-grünkohl Pfanne klingt toll. Ich kann mir nur gerade nicht vorstellen, dass der Grünkohl im nur fünf Minuten garwird. Muss ich ihn schon vorher kochen oder soll er einfach noch etwas knacken sein?
    Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für das interessante Rezept.
    Liebe Grüße, Judith

    • Katrin Schäfer

      1. Januar 2017 um 11:40

      Hallo Judith,
      wir mögen den Grünkohl eher knackig, und für uns reicht es vollkommen aus, wenn er nur 5 Minuten mitgart. Grünkohl kann man ja sogar roh essen. Aber wenn du ihn lieber weicher magst, dann gar ihn doch einfach länger mit – Hauptsache es schmeckt dir!
      Viele Grüße
      Katrin

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