Es ist mal wieder soweit: Die Fußball-Europameisterschaft hat begonnen, und wir freuen uns auf vier hoffentlich friedliche und ausgelassene Wochen im Zeichen der europäischen Freundschaft.
Aber ganz egal ob du in den nächsten Wochen vor dem Fernseher mit deinem Lieblingsteam mitfiebern wirst, oder dir der Gedanke an Fußball nur ein müdes Gähnen entlockt: Es ist Sommer, und da kann man ja eigentlich immer Ideen für Snacks, Fingerfood und Picknickmitbringsel gebrauchen …
Deshalb haben wir die EM zum Anlass genommen und unseren erstmals zur WM 2014 erschienenen Beitrag gründlich überarbeitet. Wenn dir also Rohkost zu langweilig und Popcorn zu 80ies ist, präsentieren wir dir jetzt 15 Ideen für vegane Snacks und Dips, die jeden Fußball- oder Netflix-Abend bereichern!
15 leckere vegane Snacks, die nicht nur zur Fußball-Europameisterschaft schmecken
Geröstete Kichererbsen
Geröstete Kichererbsen sind ein toller eiweißreicher Snack, der blitzschnell zubereitet ist!
Dafür die Kichererbsen aus einer Dose in ein Sieb abgießen, gründlich spülen und trocken tupfen. In einer Schüssel mit einem Esslöffel Rapsöl und Gewürzen nach Belieben vermischen. Ich verwende am liebsten Salz, Pfeffer, Chili und geräuchertes Paprikapulver.
Anschließend die Kichererbsen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und bei 180°C ca. 30 Minuten lang im Ofen backen. Nach der Hälfte der Backzeit einmal wenden bzw. durchmischen und schließlich auf dem Backblech auskühlen lassen.
Mexikanischer Tortillasalat
Das Rezept für den mexikanischen Tortillasalat ist ein Mitbringsel aus unserem Stockholm-Aufenthalt 2012 und ein Klassiker auf beVegt – er schmeckt im Winter wie im Sommer und ist ein absoluter Hit bei jedem Buffet!
Gebrannter Nussmix
Achtung, Suchtgefahr: Unser gebrannter Nussmix süß-salzig-pikant ist blitzschnell zubereitet und oft genauso schnell restlos verputzt. Alles was du dafür brauchst ist eine bunte Nussmischung (oder auch nur deine Lieblingssorte), etwas Pflanzenöl und Gewürze deiner Wahl.
Pizzaschnecken
Pizzaschnecken machen optisch richtig was her, und sind trotzdem ganz einfach zubereitet. Genau wie eine „echte“ Pizza kannst du sie ganz nach deinen persönlichen Vorlieben befüllen. Als Grundrezept empfehlen wir dir die Pizzaschnecken von Simply Vegan.
Curry-Linsencracker
Das Originalrezept für diesen tollen veganen Snack stammt aus Brendan Braziers Buch Vegan in Topform*, wir haben es an einigen Stellen abgewandelt.
Für ein Backblech 50 g rote Linsen in 150 ml Gemüsebrühe kochen (vorher Linsen abspülen!) und anschließend mit 40 g Reismehl, 30 g Sonnenblumenkernen, 2 EL hellem Balsamicoessig, 1 EL Rapsöl sowie 2 TL Currypulver, 1 TL gemahlenem Kreuzkümmel und einem Spritzer Agavendicksaft in einem Mixer zu einem Crackerteig verarbeiten. Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und mit einem Teigschaber glatt verstreichen.
Mit einem Messer oder einem Pizzarädchen die Masse in der gewünschten Crackergröße einritzen. Das Backblech kommt bei ca. 150°C für ca. 30 Minuten (abhängig von der Dicke der Cracker) in den Backofen. Vor dem Verzehr die Cracker bitte erst abkühlen lassen, damit sie nicht zerbröseln.
Çiğ Köfte
Çiğ Köfte sind ein Fingerfood aus der Türkei, das in der vegetarischen Variante vor allem aus Bulgur und verschiedenen Gewürzen besteht. Noch besser finden wir aber diese veganen Çiğ Köfte mit roten Linsen, die noch dazu eine ordentliche Portion Eiweiß liefern – snacken kann so gesund sein 🙂
Pommes frites aus Karotten oder Süßkartoffeln
Gut gemachte Pommes frites sind nicht nur zu Burgern beliebt. Man kann sie aber nicht nur aus Kartoffeln herstellen – leckere Alternativen sind zum Beispiel Pommes aus Karotten oder Süßkartoffel-Pommes.
Flapjacks
Flapjacks sind die britische Variante des Müsliriegels. Sie sind süß, knusprig, saftig und einfach unwiderstehlich lecker. Wir essen die veganen Flapjacks mit Haferflocken, Nüssen und Rosinen am liebsten auf Wanderungen oder Fahrradtouren, aber sie sind auch absolut Fernsehsnack-tauglich!
Dips und Soßen
Zu Tortillas, Pommes, Gemüsestick und Co. gehört natürlich noch ein leckerer Dip, um den Genuss perfekt zu machen. Wir stellen dir unsere Favoriten vor.
Guacamole
Wir beide sind große Fans dieser mexikanischen Spezialität. Unsere Guacamole bereiten wir ganz minimalistisch zu: Eine reife Avocado mit der Gabel zerdrücken, Zitronensaft hinzugeben und mit Salz, Pfeffer, Paprika- und etwas Chilipulver abschmecken.
Manchmal geben wir noch einen Teelöffel Senf und/oder einen großen Klecks Sojajoghurt dazu, oder wir pürieren das Ganze im Mixer oder mit einem Zauberstab, damit die Guacamole noch cremiger wird. Auch klein geschnittene Zwiebeln oder Knoblauchzehen sind erlaubt. Ganz am Ende (nach dem Zerdrücken oder Mixen) passen klein geschnittene Gurken oder Tomaten sehr gut in die Guacamole – ganz wie du magst.
Klassischer Hummus
Es vergeht kaum eine Woche, in der es bei uns keinen Hummus gibt. Hummus ist extrem lecker, und zudem eine tolle Eiweiß– und Eisenquelle. Ob zu frisch gebackenem Vollkornbrot, als Aufstrich auf selbstgemachten Wraps oder als Dip zu Gemüsesticks oder Linsencrackern – wir sind absolut verliebt in diese cremige Spezialität aus dem Orient!
Für den klassischen Hummus mixen wir eine Dose Kichererbsen, 2 EL Olivenöl, 1 EL Tahini, Salz, Chili- und Paprikapulver, etwas Zitronensaft, Kreuzkümmel und Knoblauch mit dem Pürierstab zu einer cremigen Masse. Wenn dir die Konsistenz zu fest ist, kannst du einfach noch etwas Wasser und ggf. Gewürze hinzufügen. Zum Schluss noch gehackte frische Petersilie unterheben – fertig.
Black Olive Hummus und Weiße-Bohnen-Hummus
Eine leckere Alternative zum klassischen Hummus aus Kichererbsen ist Black Olive Hummus, der aus schwarzen Bohnen und schwarzen Oliven hergestellt wird. Oder probiere mal unseren Weiße-Bohnen-Hummus mit getrockneten Tomaten und Cashews!
Vegane Käsesoße (z.B. als Dip für Tortilla-Chips)
Wir kaufen nur selten mal eine Tüte Tortilla-Chips, weil wir genau wissen, dass wir nicht mehr mit dem Knabbern aufhören können, wenn wir sie erstmal geöffnet haben. Wenn du den Suchtfaktor noch steigern möchtest, dann kannst du sie (auf eigene Gefahr) mit einer cremigen Käsesoße kombinieren. Bei „Vegane Vibes“ findest du zum Beispiel einen Käse-Dip auf Cashewbasis, und bei „Ela Vegan“ gibt’s eine Käsesauce auf Basis von Kokosmilch.
Jetzt interessiert uns natürlich, welche Snacks es bei dir zum Fußball, zum Tatort oder Netflix-Abend gibt! Kannst du uns noch einen ultimativen Snack-Tipp geben, den wir beim nächsten Fernsehabend probieren sollten?
Foto: Timolina/Shutterstock
Christian
Das sind wirklich tolle Alternativen zu den fettigen Chips. Werde sicher einiges probieren.
Lg Christian
Katrin Schäfer
Hi Christian, das freut mich – und sie schmecken ja nicht nur zur Fußball-WM 🙂
Viele Grüße
Katrin
Ede
Hallo Katrin, vielen Dank für den Beitrag!
Nur eine kurze Rückfrage bezüglich der Kichererbsen: warum aus der Dose? Geschacklich liegen da zwischen der eingeweichten und selbstgekochten Variante, Welten dazwischen…
Grüße Ede
Katrin Schäfer
Hi Ede, ich bin ganz ehrlich, Kichererbsen aus der Dose sind einfach praktisch. Ich hab sie sofort kochfertig parat und muss sie nicht erst über Nacht einweichen. Wenn man wie wir nicht viel zu Hause ist ist das ein enormer Vorteil, und weil man einfach nicht planen muss. Ich werds demnächst auch mal wieder mit ungekochten Kichererbsen probieren!
Viele Grüße
Katrin
Ute
Ich habe meistens mehrere Sorten vorgekochte Hülsenfrüchte portionsweise eingefroren. Am Vorabend hole ich eine Gefrierdose meiner Wahl heraus, dann geht es sogar schneller als aus der Dose, weil ich nicht erst den Dosenöffner herauskramen muss. 😉 Und es spart auf Dauer viel Geld und Müll.
Für Falaffel sind Dosenkichererbsen (oder vorgekochte) sowieso ein no go, aber Frittiertes gibt es bei mir sowieso extrem selten.
Julia
Hallo Kahtrin.
Kann man in der Getreidemühle einfach den Reis mahlen und dann als Reismehl für die Linsencracker verwenden? Nimmt man da einen bestimmten Reis?
Liebe Grüße, Julia
Ute
Hallo Julia,
auf die Gefahr hin, Katrin vorzugreifen: Probiere es einfach aus. In indischen Food-Blogs wird der Reis (Sorte beliebig, weiß oder braun) zuerst 1/2–1 Stunde eingeweicht, dann auf einem Küchentuch fast komplett oder komplett trocknen lassen (die Angaben reichen von 10 Minuten bis einem halben Tag) und dann gemahlen, gesiebt und die groben Stücke noch mal durch die Mühle gejagt. Dieser Aufwand war mir bisher zu groß.
In deutschen Rezepten steht nichts von Einweichen, da wird der Reis einfach gemahlen und gut ist. Wenn du es ausprobierst, bitte unbedingt berichten, das Ergebnis würde mich auch interessieren.
Ede
Hallo Julia,
ja, eine gute Getreidemühle kann das. Stellt man die Getreidemühle auf grob ein, eignet sich Reis auch wunderbar zur Reinigung der Mahlscheiben!
Weitere Infos: http://www.hawos.de/index.php/de/ueber-uns/was-kann-gemahlen-werden
Grüße
Ede
Katrin Schäfer
Hi Julia, ich hab bisher Reismehl im Biomarkt gekauft. Wir haben keine Getreidemühle. Ich hab das Rezept aber auch schon mit Kichererbsenmehl und Buchweizenmehl (beides gekauft) gemacht.
Viele Grüße
Katrin
Ursula
Hey Kathrin.,
ein toller Beitrag mit nur einem Manko: Ich habe Hunger und die Vorschläge lassen mir gerade das Wasser im Mund zusammenlaufen 😉
Scherz beiseite, ich freue mich riesig über die Rezeptvorschläge für so Knabbersachen und kann nun die Fußballspiele kaum noch abwarten 🙂
Liebe Grüße, Ursula
Katrin Schäfer
Hi Ursula,
damit kann ich leben 🙂
Jetzt bin ich auch schon gespannt auf die Spiele – obwohl ich noch gar nicht richtig in der Stimmung bin.
Viele Grüße
Katrin
Christof
Hallo Katrin,
bin auch nicht der große Fußball-Fan, Ideen für Snacks werden jedoch immer gesucht, zum Beispiel für meine Wandertouren 😉
Guacamole, Hummus und selbstgemachte Energieriegel gibt es bei mir regelmäßig. Aber die
Tortillachips und die gerösteten Kichererbsen muss ich unbedingt mal ausprobieren.
Spontan fällt mir noch geröstetes Knoblauchbrot ein, wie es etwa in der Provence gerne zu einem Salat oder einer Suppe gereicht wird. Schmeckt auch zu einem Bier oder Glas Wein vor der Glotze: 1. Brotscheiben im Backofen oder in einer Pfanne ohne Öl von beiden Seiten goldbraun rösten. 2. Knoblauchzehe schälen, halbieren und damit die Brotscheiben kräftig einreiben. 3. Jede Scheibe Brot mit 1-2 EL Olivenöl beträufeln und mit etwas Salz bestreuen.
Einfach bewusste Grüße
Christof
Katrin Schäfer
Danke Christof – jetzt läuft mir aber das Wasser im Mund zusammen 🙂 Knoblauchbaguette habe ich schon ewig nicht mehr gegessen. Muss unbedingt mal wieder gemacht werden.
Viele Grüße
Katrin
Ilona rennt
Selbstgemachte Apfelchips.
Allgemein finde ich trockenes oder gedörrtes Obst super lecker.
Katrin Schäfer
Das stimmt – gibt’s bei uns auch ganz oft!
Rike
gestern abend schon die Linsen Cracker gemacht, super lecker, die waren leider zu schnell weg…1 Blech ist leider viel zu wenig 🙂 heute will ich die Kichererbsen mal probieren, sag Katrin wo bekommt man das gegrillte Paprikapulver her? Super Inspiration vielen Dank Gruß Rike
Katrin Schäfer
Hallo Rike, zum ersten Mal habe ich das Pulver bei Rewe gekauft, von der Eigenmarke „Schöne Welt“, oder wie die heißen. Es war ein kleines Döschen, und nicht günstig. Viel besser ist unser Wochenmarkt. Da gibt es so einen Gewürzstand, die Gewürze in Beuteln verkaufen. Gibt es manchmal auch auf Weihnachtsmärkten. Dort habe ich für den Beutel (und es ist viel Gewürz!) nur 2 oder 3 Euro bezahlt. Vielleicht wirst du ebenfalls auf einem Markt fündig?
Lass dir die Linsencracker weiter schmecken!
Rike
super vielen Dank, mogen am Samstag werde ich gleich mal auf den Markt gehen und nach dem Gewürz suchen. Ach ja die gebackenen Kichererbsen gehen auch morgen in Produktion werde berichten..:-)
Michael
Moin,
Frage zu den gerösteten Kichererbsen: auf Umluft oder „normal“
Ich will sie dies Wochenende gleich mal ausprobieren 🙂
Gruß
Michael
Katrin Schäfer
Hallo Michael,
da wir einen Gasherd haben habe ich mal Google befragt. Das wären 180°C Umluft.
Lass sie dir schmecken!
Viele Grüße
Katrin
Eva
Ich hab das Linsencracker Rezept statt mit Mandelmehl mit Kokosmehl gemacht und die Hälfte der Sonneblumenkerne durch Cashews ersetzt und auch noch ein bisschen Gewürze und Chili nachgelegt. Herausgekommen sind sehr leckere Low-Carb Cracker, die wir mit Guacamole und Sojajoghurt-Sesamdip (Tahin, Zitrone, Salz und Joghurt) gestern zum Fussball verspeist haben. Wenn man Kokosmehl nimmt, was ich besser finde als Mandelmehr, ich mag lieber eine leichte Kokosnote als die leichte Mandel-Amarettonote dadrin braucht man mehr Flüssigkeit (Wasser). Danach alles mit dem Pürierstab klein häckseln. Mit den Gewürzen kann man spielen, ich hab auch schon Rosmarin, Knoblauch, Zitrone (Schale und Saft), Pinienkern Cracker gemacht war auch super mit italienischer Note und das Rapsöl mit Olivenöl ersetzt.
Katrin Schäfer
Hallo Eva, hört sich auch gut an!
Ich verwende aber gar kein Mandelmehl, sondern Reismehl 😉
Julia
Hallo Kathrin.
Die Linsencracker schmecken echt köstlich.
Vielleicht kaufe ich mir auch noch das Buch „Vegan in Topform“.
Habe mir gerade das NO MEAT ATHLETE bestellt. Bin schon total gespannt darauf.
Liebe Grüße,
Julia
Katrin Schäfer
Hi Julia,
dann lies erst mal No Meat Athlete – das motiviert schon mal sehr!
Viel Spaß damit!
Viele Grüße
Katrin
René A.
Hi, cooler Newsletter.
Habe direkt mal die Kichererbsen ausprobiert und werde mich heute mal an den Mandel-Eiweiss – Riegeln versuchen.
Mal sehen, ob mein Mixstab „leistungsstark“ genug ist.
Ich hab mir mal die Freiheit genommen, auf meinen Tumblr hierher zu verlinken, mit einem Bild meiner Kichererbsen und einem Zitat Eurer Rezept-Anleitung.
Wenn das nicht gewünscht ist, sagt Bescheid, dann entferne ich es wieder.
Liebe Grüße,
René
Katrin Schäfer
Hi René,
das passt – du hast ja nur einen kurzen Abschnitt aus meinem Post kopiert. Alles andere mag Google nicht bzw. „bestraft“ uns.
Lass es dir schmecken – und es freut mich, dass die Kichererbsen bei dir angekommen sind.
Viele Grüße
Katrin
Janina
Gestern hab ich die Kichererbsen mal ausprobiert. Da ich diese Knabberei schon oft beim Türkischen Supermarkt gekauft habe, kannte ich sie schon und wollte sie mal selber machen.
Geschmacklich echt top, aber leider nicht so kross.
Ich dachte ich lass die mal länger im Ofen, damit sie auch echt kross werden, aber dann sind die „explodiert“
Jens Keiner
Da sind echt tolle Rezepte dabei, bin gerade darüber gestoplert und werd da mal etwas ausprobieren, geht ja gar nichts über so tolle Snacks zu Hause – da macht nicht nur Fußball mehr Spaß sondern auch beim Film. Für den Alltag bin ich halt froh wenn ich mir auch mal beim Anker ein Brot holen kann fürs Büro, gibt viele Sachen schon die man unterwegs einkaufen kann damit man nicht immer alles zu Hause vorbereiten muss.
Katrin Schäfer
Hallo Jens,
freut mich wenn was für dich dabei ist. Jetzt musst du nur allen Nicht-Österreichern verraten, was „Anker“ ist 😉
Viele Grüße
Katrin
Sonja
Hallo Katrin,
meine seit kurzem neu entdeckte Alternative zu Chips & Co sind Grünkohlchips … schnell und einfach gemacht und mit nem tollen Knusprigeffekt 🙂
LG Sonja
Katrin Schäfer
Hallo Sonja,
ja, Grünkohlchips kenne ich natürlich – siehe auch hier 😉
Martina Yaman
Kleiner Tipp: geröstete Kichererbsen (pur, mit Salz, mit Gewürzen….) gibt es als LEBLEBI in jedem türkischen Supermarkt.
Katrin Schäfer
Danke Martina! Kannte ich, aber nicht unter den Namen!
Viele Grüße
Katrin
Bettina
Wie gut, daß man gerade durch die Fußball-EM eine Ausrede hat, um Snacks auszuprobieren!
Ich habe gerade die Linsen-Cracker gemacht. Ich habe mich mit den Gewürzen zunächst mal an euer Rezept gehalten, aber für die nächsten Chargen schon andere Gewürzkombinationen im Sinn (Rosmarin, Paprika, Pizzagewürz…).
Mit einem leistungsstarken Mixer kann man auf das Vorkochen der Linsen verzichten, ich habe sie roh mit den restlichen Zutaten geschreddert, das ging wunderbar. Gleich die dreifache Menge gemacht und auf zwei Backbleche verteilt. Heute abend werden die in selbstgemachte Guacamole gedippt, dazu noch ein Tellerchen Gazpacho und etwas grünen Blattsalat.
Ganz tolles Rezept, geht blitzschnell und wird ganz sicher wiederholt!
Katrin Schäfer
Hallo Bettina,
oh, da müssen wir von dir wohl ein Blech Linsenscracker ordern 🙂 Jetzt hast du uns richtig Appetit gemacht!
Viele Grüße
Katrin