Unsere Lieblings-Lebensmittel im Winter – und was wir uns daraus zubereiten
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Unsere Lieblings-Lebensmittel im Winter – und was wir uns daraus zubereiten

von Katrin Schäfer 16 Kommentare

„Endlich“ geht es in dieser Folge des beVegt-Podcast mal wieder ums Essen. Genauer gesagt um unsere Lieblings-Lebensmittel im Winter, und welche Gerichte wir am liebsten damit zubereiten. Du darfst dich also auf jede Menge Inspirationen und Rezeptideen freuen!

Und ganz nebenbei feien wir mit dieser Folge ein Jubiläum – es ist nämlich schon die 400. Folge unseres Podcasts, und da sind wir ein bisschen stolz drauf!

Du erfährst in dieser Folge unter anderem:

  • Warum uns im Winter das Kochen mehr Spaß macht als im Sommer.
  • Mit welchem Getränk wir es uns im Winter am liebsten auf der Couch gemütlich machen.
  • Warum wir Gewürze lieben – und warum sie für authentische Gerichte unverzichtbar sind.
  • Mit welchen Gerichten wir uns gedanklich gerne in ferne Länder versetzen.
  • Und von welchem Gericht wir uns am liebsten einen riesigen Topf kochen, um anschließend 2-3 Tage davon zu essen.

Du merkst schon – du solltest dir diese Folge nicht hungrig anhören … wir wünschen dir gute Unterhaltung und freuen uns über deine Ergänzungen in den Kommentaren.

Rezepte mit Zimt

Rezepte mit Spaghettikürbis

Rezepte mit Chili

Rezepte mit Rotkohl

Rezepte mit Rosenkohl

Rezepte mit Weißkohl

Rezepte mit Blumenkohl

Rezepte mit Grünkohl

Rezepte mit Sauerkraut

Rezepte mit Steckrübe

Rezepte mit Pastinaken

Rezepte mit Lauch

Rezepte mit Kartoffeln

Noch mehr leckere Rezepte für den Winter

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Katrin Schäfer

Katrin ist Diplom-Oecotrophologin, Laufcoach und Yogalehrerin. Sie läuft am liebsten Halbmarathons (Bestzeit: 1:34), liebt scharfes Essen und liest gerne Krimis. Du findest sie auch auf Strava und Instagram.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  2. Vanessa

    Hallo ihr Lieben,
    zum Thema Rotkohl kann ich euch eine Kombination aus Buchweizen und Rotkohl mit asiatischem freestyle Tahindressing (oder anderes Nussmus) und Falafel ans Herz legen. Wenn ich zu faul bin sie selbst zu machen, finde ich die DM Fertigmischung für Falafel echt gut. Dazu ein Dip mit ein bisschen Sojajoghurt, Zitronenschale und Petersilie. ist wirklich sehr easy und perfekt ums zweimal zu essen.
    Beim Thema Zimtschnecke sind die Rezepte eigentlich alle ähnlich, da war für mich ein echter gamechanger wie man mit dem Teig umgeht. machen immer ein Standard Hefeteig Rezept, 10min verquirlen auf niedriger Stufe, 1h stehen lassen, „dehnen und falten“ dann über Nacht in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen nochmal dehnen und falten und 1-2 h im Raum stehen lassen. danach normal weiter verarbeiten. das dehnen und falten macht die Zimtschnecke schön wattig. Wenn ihr dazu Input braucht wie das dehnen und falten geht ist der YouTube Kanal von Mann backt sehr zu empfehlen, der macht es mit Pizza aber das Prinzip ist das gleiche.
    Und dann noch ein Weihnachts Quickie der mir zu Amaretto eingefallen ist:
    Maronenkugeln:
    200g vorgekochte Maronen
    35g pflanzliche Butter
    15g dunkler Kakao
    30g Puderzucker
    1cl Amaretto
    (hier könnte man sicher auch den Amarettolikör den ihr angesprochen habt verwenden und dann den Puderzucker reduzieren)
    alles im Standmixer zu einer Masse mixen, Kugeln formen (ca. 20g) und im Kühlschrank über Nacht/mehrere Stunden durchkühlen lassen. Schokoglasur schmelzen, die Kugeln einmal durchziehen und abkühlen lassen. halten sich im Kühlschrank einige Tage (zumindest theoretisch 😄)
    Ist unser Lieblings Weihnachtssnack zum Kaffee oder Tee weil sie nicht soooo süß sind und wir Amaretto und Maroni lieben 😋

    • Daniel Roth

      Boah, die Rotkohl-Kombi mit Falafel, Buchweizen und Tahini klingt wirklich GENAU nach unserem Geschmack 🙂 Wird definitiv probiert. Danke dir auch für den Zimtschnecken-Tipp und die Maronenkugeln müssen wir auch mal machen. Die Dezember-To-Do-Liste füllt sich 😉

  3. Rebecca

    Wer hätte gedacht, dass einmal die Rollen umgekehrt sind und ich hier ein Rezept teile, nachdem ich hier im Grunde überhaupt erst kochen gelernt habe.
    Here we go:
    – Rotkraut/-kohl in kleine Stücke schneiden
    – Zwiebel und Knoblauch in neutralem Öl anbraten
    – Paprikapulver und 1 EL Senfkörner dazugeben, alles mitbraten
    – dann das Rotkraut dazutun
    – 3 gehäufte TL Senf (in meinem Fall mittelschaft) dazugeben, mit etwas Wein oder Gemüsebrühe ablöschen
    – dann für den „Bean“-Anteil Hack hinzugeben (ich hatte noch etwas Nuss-Bolognese von Fairfood übrig, das sind im Grunde Hefeflocken, Salz und zerhäckselte Nüsse, und habe nach Gutdünken Hack-Granulat aus Erbsen/Jackfruit dazugegeben)
    – etwas heißes Wasser reingeben, damit das Hack sich vollsaugen kann
    – mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Dazu gab es bei mir Bulgur. Das ist okay, aber Kartoffeln oder Reis würden vermutlich besser passen.
    Der Senf geht tritt geschmacklich in den Hintergrund, und doch ist es mal etwas anderes. Viel Freude beim etwaigen Nachkochen, und falls wer noch eine Idee dazu hat, gerne her damit. 🙂

  4. Bettina

    Ich habe leider den Fehler gemacht, diese Folge beim Sonntagmorgenlauf zu hören und bin anschließend gar nicht schnell genug unter der Dusche hervor gekommen, um mir mein Porridge zu machen 😂
    Für Rotkohl kann ich wärmstens die Rotkohl-Steaks mit Misobutter und Knoblauchchips von Nadine und Jörg empfehlen: https://www.eat-this.org/rotkohl-steaks-mit-misobutter-und-knoblauchchips/
    Das ist mal etwas ganz anderes und eine tolle Aromen-Bombe.

    Eure Steckrübensuppe gab es erst gestern wieder, sie ist ein Winterfavorit von uns. Ich koche meist einen Vorrat, denn sie lässt sich super einfrieren und für den schnellen Hunger dann schnell aufwärmen.

  5. Christos

    Eigentlich wollte ich euch nur zur 400. Folge gratulieren, aber jetzt möchte ich wissen, ob Daniel noch seinen Kaiserschmarn bekommen hat? 🤔

  6. Silke

    Hallo zusammen!
    Ich möchte auch noch ein Rotkohl- bzw Weiẞkohlrezept beitragen.
    Und zwar mache ich das zu meinem veganen Döner.
    – 300 g Weißkohl
    – 200 g Rotkohl
    – 1 EL Zucker
    – 0,5 TL Salz
    – 3 EL Weißweinessig
    – 1EL Rapsöl
    – 3 EL Vegane Majonaise
    Salz und Pfeffer

    Den Kohl in dünne Streifen hobeln, mit 1 EL Zucker und 0,5 TL Salz in einer Schüssel für ca 3 Minuten mit den Händen kräftig durchkneten.
    Essig, Öl und Majonaise dazu geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Gut vermischen und etwas eine halbe Stunde (oder länger) durchziehen lassen.

    Viele Grüße!
    Silke

    • Daniel Roth

      Hey Silke, vielen Dank für das Rezept und die Anregung, mal wieder veganen Döner zu machen – das ist so ein perfektes Wintergericht, finde ich 🙂

  7. Christine Völker

    Hallo zusammen,

    Ich kann noch den Blattkohl/Svhwarzkohl/Palmkohl empfehlen – Blätter kleinschneiden, harten Strunk entfernen und in olivenöl und geschnittenen roten Zwiebeln in der Pfanne schmoren, Kidneybohnen dazu und gekochte Kartoffeln – mit Salz, Pfeffer,Chili würzen und evtl. noch einen Löffel Erdnussmus einrühren.
    Statt Blattkohl genauso mit Flowersprouds – sehr lecker.

    viele Grüße

    • Katrin Schäfer

      Hallo Christine, danke dir, Palmkohl ist wirklich lecker, und wir verwenden ihn am liebsten als Garlicky Greens. Flowersprouds – die sehen ja interessant aus. Musste ich erst mal recherchieren, die Art kannte ich noch nicht.

  8. Andrea

    Tipp für schnelle Zimtschnecken:
    Fertiger Pizzateig zum einfach ausrollen 😬
    Mein Mann hatte kürzlich 5mal Pizzateig vom Einkaufen mitgebracht, da er super günstig war (kurz vorm MHD). Da hab ich nach einer weiteren Möglichkeit zum Verbrauchen gesucht

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