Wenn man den verbreiteten Mythen und Klischees von der veganen Lebensweise glaubt, dann dürfte es in den Küchen der meisten Veganer ziemlich trist aussehen. Es bleibt ja schließlich nicht mehr allzu viel Essbares übrig, wenn man Fleisch, Fisch, Milch, Eier und Käse vom Speiseplan streicht, richtig?
Falsch.
Wir haben in den letzten Jahren die ein oder andere „vegane Küche“ begutachten können (einschließlich unserer eigenen natürlich), und garantieren dir, dass in den Kühl- und Vorratsschränken unserer veganen Freunde keinesfalls gähnende Leere herrscht.
Die Auswahl an pflanzlichen Lebensmitteln ist riesig!
Ganz im Gegenteil: Die Auswahl an pflanzlichen Lebensmitteln ist riesig, und wir ernähren uns heute sogar abwechslungsreicher als früher! Wenn man uns (aus welchem Grund auch immer) in unserer Küche einschließen würde, könnten wir dort jedenfalls ohne Probleme eine Zeit lang überleben.
In diesem Beitrag haben wir schon mal beschrieben, was bei uns so alles im Einkaufswagen und auf dem Teller landet. Aber natürlich ist so eine Auflistung immer nur eine Momentaufnahme. Wir entdecken schließlich auch nach inzwischen mehr als sieben veganen Jahren immer noch neue Lebensmittel und Gerichte.
Deshalb gibt es in Folge 105 des beVegt-Podcast mal wieder ein Update. Wir nehmen dich mit auf einen Rundgang durch unsere Küche und werfen gemeinsam einen Blick in unseren Kühlschrank, unsere Schubladen und Regalfächer. Du erfährst, welche Lebensmittel wir immer zu Hause haben – und wie wir sie am liebsten verwenden.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören!
Links und Infos zur Show
Texte:
- Was isst ein veganer Läufer?
- Jod bei veganer Ernährung
- Die Resteverwertungs-Challenge
- Hülsenfrüchte selbst einkochen
Rezepte:
- Thai-Curry
- Süßkartoffel-Erdnusssuppe
- Tom Yam-Suppe
- Schnelle Vollkornbrötchen
- Chai-Tee
- Bircher-Müsli
- Overnight Oats
- Klassischer Linsensalat
- Linsenbolognese
- Bananen-Eiscreme
- Steckrübensuppe á la Jérôme Eckmeier
- Rahm-Geschnetzteltes mit Champignons und Paprika (und Cashew“sahne“)
Angebote:
- Unsere veganen Laufwochenenden
- Unser entspannter Ernährungskurs: Die Möglichst-Diät
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Esther
Danke für die Podcast Folge. Ich war ja erst skeptisch ob das jetzt so spannend wird aber ich fand es toll. Besonders da ich gerade angefangen habe mein Gefrierfach etwas zu leeren. Da sammelt sich so einiges an was ich dann einfach vergesse. Von daher genau den richtigen Nerv getroffen. Und das Wochenende werde ich wohl auch dazu nutzen eine „Eat me first“Kiste anzulegen.
Aber ich muss mich hier auch für den Muskat stark machen! Passt hervorragend zu sämtlichen Eintöpfen, Suppen, alle mit Spinat und wo ich ihn besonders mag ist im Porridge. Schön mit Beeren und Nüssen, gewürzt mit Zimt, Muskat… Perfekter start in die kalten sonnigen Tage zur Zeit <3 LG und weiter so, Esther
Katrin Schäfer
Hallo Esther,
wir wissen, dass wir nicht mit jeder einzelnen Folge für jeden etwas Neues und Interessantes bringen können, da hätten wir ziemlich hochgesteckte Ziele 😉 Umso mehr freuen wir uns, dass wir dich zu einer Eat Me First-Kiste inspirieren können 🙂
Und die Muskatnuss müssen wir jetzt wohl häufiger herausholen – danke für die Anregungen!
Viele Grüße
Katrin
Isi
Hey, wirklich coole Folge mal wieder 🙂
Ich möchte mal was ganz anderes Fragen. Bin seit kurzem aus langjährigem Vegetarismus zu Vegan gewechselt, und wollte dies nun auch in meinem Kosmetikbereich (Shampoo, Spülung, Gesichtscreme) Tierversuchsfrei übernehmen. Habt ihr da ein paar Tipps welche Firmen geeignet sind, oder welche die ihr gut findet? Oder habt ihr das schon mal in einem eurer Podcast Folgen besprochen?
Lg
Isi
Katrin Schäfer
Hallo Isi,
puh, das fällt uns nicht so einfach, denn es kommt natürlich auch darauf an, was du ausgeben willst. Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit Drogeriemarken gemacht (z.B. alverde bei dm, und Rossmann hat auch eine Naturkosmetik-Linie), aber meine Haut und meine Haare sind unproblematisch. Insgesamt musst du bei diesen Marken trotzdem auf jedes Etikett schauen, denn nicht jedes Produkt ist wirklich vegan. Die klassischen, nicht-veganen Inhaltsstoffe in Naturkosmetik sind z.B. Bienenwachs oder auch Honig.Einiges mache ich mittlerweile auch selbst.
Vielleicht finden wir für das Thema mal einen Experten, denn wir sind das sicherlich nicht 🙂
Ansonsten gibt es auch in dem Bereich Blogs, die sich z.B. auf vegane Kosmetiktipps spezialisiert haben.
Viele Grüße
Katrin
Flo
Hi Kathrin,
ich hatte in der Wintersaison 2016/2017 auch Fußballenschmerzen durch den ganzen Winter, im Winter 2017/2018 hatte ich keinerlei Probleme, obwohl ich wesentlich mehr gelaufen bin! Ich war damals sogar beim Arzt, aber der hat natürlich nichts festgestellt. „Pause machen…blabla“. Zwei Ursachen für die Probleme kommen meiner Meinung nach infrage:
1. Ich bin 2016/2017 im Winter häufig mit Kompressionssocken gelaufen, 2017/2018 überhaupt nicht.
2. Ich habe im Winter 2017/2018 einen Yogakurs gemacht und bin begeistert. Besonders die Übungen zur Stärkung der Achillessehne (herabschauender Hund) und des Sprunggelenks finde ich sensationell.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen und du bist bald wieder schmerzfrei 🙂
Flo
Katrin Schäfer
Hallo Flo,
vielen Dank für deine Tipps, ich experimentiere aktuell mit Schuhen und anderen Dingen. Yoga mache ich schon viele Jahre regelmäßig, daran sollte es nicht liegen. Und Kompressionssocken ziehe ich tatsächlich nicht an, aber auch da sehe ich bei mir leider keine Verbindung 🙁 Aber ich gebe nicht auf, trotzdem danke für deine lieben Tipps!
Viele Grüße
Katrin
Melanie
Hallo Katrin und Daniel,
wie immer eine tolle Folge!
Ich habe eine Frage: ihr sagt, dass pflanzliche Margarine nicht so gesund ist. Könnt ihr das näher ausführen, wieso? Ich habe gerade bei meiner mal geschaut, nach Wasser enthält diese die pflanzlichen Öle Leinsamen, Raps und Sonnenblumen. Dann noch pflanzliche Fette (Palm), Emulgator (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren), Speisesalz (0,1%), Vitamine (A, D, E), Säuerungsmittel (Citronensäure), Aroma, Farbstoff (Carotin).
Liegt das „ungesunde“ dann bspw. am (unnötigen) Farbstoff? Meint ihr das damit?
Einen Aufstrich, den ich gerne mache ist dieser hier: https://www.chefkoch.de/rezepte/2412701381159770/Veganer-Rote-Bete-Aufstrich.html
(Wobei ich ihn meist nur mit Roter Bete, Wasser und den Cashews mache).
Vielleicht ist das ja auch eine Idee für euch. Ich liebe ihn, da die meisten Aufstriche mit Roter Bete i.d.R. mit Meerrettich sind, welchen ich nicht mag.
Macht weiter so und viele Grüße.
Katrin Schäfer
Hallo Melanie,
auch pflanzliche Margarine ist ein stark verarbeitetes Produkt, das erkennst du an der langen Zutatenliste, und auch daran, dass du wahrscheinlich genau wie wir nicht weißt, wie einige Inhaltsstoffe aussehen, z.B. Mono- und Diglyceride von Speisefetten. Außerdem enstehen bei der Herstellung gehärtete Fette, die wiederum in Verdacht stehen, das Risiko für Arteriosklerose zu erhöhen.
Vielen Dank für dein Rezepttipp, wir leiben ebenfalls Aufstriche aus Roter Bete 🙂
Viele Grüße
Katrin
Dennis
Hi ihr beiden,
war wieder eine schöne Folge. Als Zuckerfreie Marmelade kann ich die Pura von Schwartau empfehlen, ist sehr lecker und hat keinen Zucker (zum zusätzlichen süßen nutzen die Traubensaftkonzentrat). Hatte die Woche auch Muschelnudel für eine Suppe (Kichererbsensuppe von eurem Blog) gebraucht, habe beim Rossmann Vollkornmuscheln gefunden. Aus der Kichererbsensuppe wurden allerdings Nudel mit Tomaten und Kichererbsen geworden war aber auch mega lecker. 😅
Ich kann Macht weiter so.
Katrin Schäfer
Hallo Dennis,
danke dir für den Tipp mit den Muschelnudeln von Rossmann, da werden wir mal die Augen offen halten!
Viele Grüße
Katrin
nora
Hallo,
interessante Podcastfolge – ich habe einige Parallelen zu meiner eigenen Küche gefunden 😉 ! Kichererbsen hab ich letztens schonmal in Mengen vorgekocht, aber dieses Geschütte in Gläser ist mir zu kleckerig und umständlich. Aber jetzt hab ich ja gelernt, daß ich die auch einfrieren kann! Super, ich hab gleich mal eine Packung Kichererbsen gekocht und werde das sofort ausprobieren! Der Blechmüll nervt nämlich echt…
Mich würde noch interessieren, wo ihr die Datteln bestellt, von denen ihr gesprochen habt.
Danke für eure viele Mühe!
Viele Grüße,
nora
PS.:Gemüsebrühe selber machen lohnt sich, die hier zum Beispiel: http://mkindl.de/gemuesewuerze-selbst-gemacht-672/
Katrin Schäfer
Hallo Nora,
die Datteln bestellen wir immer im Shop „Israel Spezialitäten“, und zwar die Bio-Medjoul-Datteln.
Viele Grüße
Katrin
Sybille
Aus dem Kichererbsenmehl kann man wunderbar kleine Pfannküchlein machen 🙂 (bei mir so ähnlich wie hier: https://www.rapunzel.de/bio-rezept-socca-kichererbsen-pfannkuchen–1053.html). Und statt Sojaschnetzeln steht in meiner Küche Lupinenschrot für Gemüse-Chili und Co., vielleicht wäre das noch eine Idee für Euch?
Katrin Schäfer
Hallo Sybille,
stimmt, das haben wir auch schon mal gemacht, aber die sind irgendwie in Vergessenheit geraten.
Wo kaufst du den Lupinenschrot? Gibt es den irgendwo auch im normalen Super- oder Biomarkt?
Viele Grüße
Katrin
Sybille
Lupinenschrot gibt es inzwischen sogar in unserer Schweizer Kleinstadt einfach so im Bioladen 🙂 In Deutschland habe ich es bereits vorher im Bioladen gefunden. Bei Supermärkten weiss ich es nicht, vielleicht bei einem entsprechenden Bio/Naturkost-Sortiment?
Ein wichtiger Bewohner meiner Küche ist dann noch der Sauerteig im Kühlschrank – falls Brotbäcker Daniel sich daran noch nicht versucht hat: ganz grosse Empfehlung.
Katrin Schäfer
Hallo Sybille,
vielen Dank, ich werde demnächst mal die Augen danach offen halten. Ich hab mir mal Bilder angeschaut, das sollte es im Biomarkt geben.
Und mit dem Sauerteig liebäugeln wir schon ganz laaaange 🙂 Hast du da ein gelingsicheres Rezept für den Start?
Viele Grüße
Katrin
Sybille
Mein erstes Brot, das ich nachgebacken habe, war die halbe Menge von dem hier: http://ringelmiez.de/2014/05/07/brot-backen/ Einfach, weil ich zwar schon viel gebacken habe, aber noch gar keine Erfahrung mit Brot hatte (und ja immer dachte, das würde man daheim eh nie so richtig hinbekommen….), und dort die Anleitung so schön einfach und schrittweise geschrieben ist. Für mich war das genau richtig so, auch weil ich damit dann alle wichtigen Brotback-Schritte einmal gemacht habe, und am Schluss ganz entzückt tatsächlich ein richtiges Brot hatte.
Ansonsten mag ich am liebsten Brot aus Vollkornmehl und mit verschiedenen Körnern, Saaten, Nüssen und versuche mich seither an entsprechenden (und nicht zu komplizierten) Rezepten, zum Beispiel hierher: [Link entfernt, da Seite nicht mehr erreichbar]
(Der Bioladen hier in der Stadt hat eine Getreidemühle, da gebe ich vorher eine Dose mit Liste ab, und dann mahlen und schroten sie mir die entsprechenden (kleinen) Mengen für meinen Backtag.)
Den Sauerteig habe ich von Freunden bekommen (man kann ihn auch von Grund auf selber machen, aber für den Anfang ist ein schon gut herangezogener viel einfacher), und gelernt, wie man ihn am Leben erhält, habe ich hier auf der unteren Hälfte der Seite: https://www.ploetzblog.de/tipps-und-tricks/sauerteig/
Katrin Schäfer
Hallo Sybille,
vielen Dank, wir müssen das unbedingt mal ausprobieren!
Viele Grüße
Katrin
Marion
Hallo Ihr beiden,
vielen Dank für die interessante Folge! Habe auch viele Parallelen zu unserer Küche entdeckt 🙂
Ich wollte nur fragen, welches Rapsöl Ihr verwendet? Und nutzt Ihr das gleiche zum Backen und Kochen?
LG Marion
Katrin Schäfer
Hallo Marion,
ja, wir nehmen das gleiche Rapsöl zum Backen und Braten. Die Marke heißt Brändle und ist in einer Glasflasche – das finde ich für mich wichtig, denn ich möchte wo es geht Plastik vermeiden.
Viele Grüße
Katrin
Mareike
Liebe Kathrin und lieber Daniel,
zu der Folge hätte ich noch ein paar anregungen.
Einmal wegen den Chiasamen, falls ihr mal keine Idee dafür habt. Ihr könnt damit auch prima Marmelade machen.
z.B. http://www.projekt-gesund-leben.de/2014/06/gesunde-erdbeer-chia-marmelade/
https://www.eat-this.org/chia-marmelade-kochen/
https://vollwert-blog.de/rohkostliche-chia-marmelade/
Wegen dem Saisonalen Getreide kann ich Produkte von WIDU Mühlenbau empfehlen (gibt es auch bei Amazon) Die Produkte gibt es in Großpackungen (ist ja eh lange Haltbar), in Papierverpackung 8kein Plastik) und vieles auch Regional oder Stellenweise.
Und wegen dem Saisonalen Thema. Mir ist selber aufgefallen wie sehr es mich stört wenn ich im Winter sehe das Supermärkte z.B. Erdbeeren aus Spanien oder so verkaufen, die weder schmecken noch Saisonal sind und das hat mich immer gestört aber komischerweise stört es mich auch nicht wenn ich, ab und zu, zu Tiefkühl Beeren im Winter greife. Oder Bananen usw. Aber wenn ich sie “frisch“ daliegen sehe stört es mich immer. Kennt ihr das ?
Katrin Schäfer
Hallo Mareike,
vielen Dank für deine Anregungen – das ist ja klasse!
Und klar kennen wir das – Erdbeeren gibt es bei uns nur regional und saisonal, die schmecken im Winter ja sowieso nicht!
Viele Grüße
Katrin
Claudia
Interessante Folge. Die Idee mit der „Eat me First“ – Kiste finde ich super. Es geht mir manchmal auch so, dass mal etwas doch länger in der Speisekammer steht und ich es beinahe vergessen habe. Ich muss mich hier noch einmal für die selbstgemachte Gemüsebrühe stark machen. Ich habe das immer vorrätig und es ist kein Vergleich mit Fertigprodukten. Ich habe auch immer sehr viel Gemüse im Kühlschrank und manchmal übernehme ich mich dann ein bisschen wenn ich auf dem Markt bin und alles so toll aussieht. Dann schneide ich einen Teil davon auch klein, friere es ein und verwende es für die nächste Gemüsebrühe. Da mache ich immer einen Riesentopf. Vom Aufwand her überhaupt nicht schlimm, das geht so nebenher. Nur die Zeit muss man einplanen, weil das eine ganze Weile köcheln muss.
Katrin Schäfer
Hallo Claudia,
ja, das habe ich schon oft gehört, aber ich kann nicht alles selbst machen, vielleicht komme ich irgendwann noch dazu 🙂
Viele Grüße
Katrin
Illin
Gab`s bei Leinsamen nicht nirgendwas mit Blausäure?
Daniel Roth
Hey Illin, danke für den Tipp – das hatten wir bislang noch nicht auf dem Schirm. Ich habe eben mal schnell gegoogelt und soweit ich das überblicken kann gelten Mengen bis ca. 20g (2 EL) täglich als unbedenklich. Hier gibt’s eine Zusammenfassung bisheriger Studien zu dem Thema: https://www.medizin-transparent.at/leinsamen-gesund
Da kommen wir mit unserem Verzehr definitiv nicht ran und wir werden uns deshalb nicht davon nicht verrückt machen lassen 🙂
Viele Grüße
Daniel
Sina
Hallo ihr zwei, habe eure Podcasts erst vor kurzem entdeckt und bin begeistert. vielen Dank für die vielen tollen Tipps! Eine Frage habe ich noch: Kauft ihr eure Hülsenfrüchte, Haferflocken, Nüsse etc auch in großen Mengen und wenn ja, wo? Könnt ihr mir dafür z.B. einen Online-Shop empfehlen?
Viele Grüße sina
Daniel Roth
Hey Sina, ja das tun wir, und ja das können wir 🙂 Schau mal bei https://www.korodrogerie.de/ vorbei – dort gibt es die von dir genannten Lebensmittel in Großpackungen zu fairen Preisen. Mit dem Gutscheincode „bevegt“ gibt’s nochmal 5% Rabatt. (Hinweis: Wir erhalten keine Provision, aber KoRo sponsort regelmäßig Folgen unseres Podcasts und unseren Newsletter).