Geschmäcker ändern sich. Die grundlegende Ernährung bleibt. Das gilt zumindest im „Hause beVegt“.
Wenn wir heute den Inhalt unseren Einkaufswagens mit dem von vor vier Jahren vergleichen, dann ergibt sich auf den ersten Blick ein sehr ähnliches Bild. Die wichtigsten Lebensmittelgruppen wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreideprodukte sind geblieben. Doch beim genaueren Hinsehen erkennen wir definitiv Veränderungen.
Fanden sich früher häufiger Avocados, Datteln und zum Beispiel Quinoa in unserem Einkaufswagen, haben andere Lebensmittel heute einen größeren Stellenwert.
Bereits im August 2016 haben wir in Folge 27 des beVegt-Podcast über die Lebensmittel gesprochen, die unser Leben bereichern.
Heute, fast vier Jahre später, haben wir uns dieses Thema erneut vorgeknöpft. Wir unterhalten uns über unsere aktuellen 16 Lieblings-Lebensmittel und sprechen natürlich auch darüber, was wir mit ihnen anstellen.
Du erfährst in dieser Folge zum Beispiel:
- Welche Hülsenfrucht in unseren Augen für „Hülsenfrucht-Einsteiger“ besonders geeignet ist.
- Ob wir auf Dauer eher auf Kaffee oder Alkohol verzichten würden (wenn wir uns denn entscheiden müssten).
- Welches supergünstige und vielseitige Lebensmittel schon seit Jahren regelmäßig auf unserem Speiseplan steht.
- Warum wir im Moment häufig ein urtypisch deutsches Lebensmittel konsumieren (und nein, wir sprechen nicht von Bier).
- Für welches vegane „Ersatzprodukt“ wir eine neue Liebe entwickelt haben.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und freuen uns über deine Rückmeldung zu dieser Folge in den Kommentaren!
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Beiträge und Podcast-Folgen
- Ultrawandern: der ultimative Guide fürs Training, Ausrüstung und Mindest
- beVegt-Podcast #187: Daniel ist jetzt „mega“ – Erfahrungsbericht vom 100 km Megamarsch Frankfurt 2019
- Buchreview „Der Ernährungskompass“ von Bas Kast: Teil 1 | Teil 2
- Hülsenfrüchte besser verdauen – 5 Tipps für weniger Beschwerden
- beVegt-Podcast #163: Ein Jahr ohne Alkohol – Ein Erfahrungsbericht
- beVegt-Podcast #027: 13 vegane Lebensmittel, die unsere Ernährung bereichern
- Bleib auf dem Laufenden: der beVegt-Newsletter
Rezepte
- Kurkuma-Power-Porridge mit Beeren und Knusper-Topping
- Rucolasalat mit Kidneybohnen und angebratenen Austernpilzen
- Das einfachste Vollkornbrot der Welt
- No Bake-Müsliriegel mit Erdnussmus und Kakaonibs
- Indisches Dal mit roten Linsen
- Deftiger Sauerkrautauflauf
- Batata Harra – würzige Bratkartoffeln nach libanesischer Art
- Heavenly Carrot Cake Baked Oatmeal
Bücher
- Yummy Kitchen* von Funny Pilgrim
- Der Ernährungskompass* von Bas Kast
- Unsere Grain-Green-Bean-Kochbücher
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Angelina
Hallo ihr beiden,
Wieder eine tolle Folge mit einem super Einblick. Welchen Räuchertofu kauft ihr denn bevorzugt? Den, den ich bisher probiert habe, fand ich ganz furchtbar (da schmeckt der Naturtofu pur ja noch besser).
Und ich liebe rote Linsen ebenfalls. Mein Quick-Tipp: Rote Linsen in Tomaten-Gemüsesaft kochen, Kurkuma, Knoblauch, Zwiebel dazu (oder was immer der Gewürzschrank hergibt) und in 10-15min ist die schnelle Linsensuppe fertig. (Und lässt sich natürlich um jedes beliebige Gemüse erweitern.)
Liebe Grüße aus dem sonnigen Berlin
Angelina
Katrin Schäfer
Liebe Angelina,
wir kaufen gerne den Räuchertofu von Taifun (wie auch alle anderen übrigen Tofusorten). Aber es ist wie alles Geschmackssache.
Ich finde sogar, bei Räuchertofu sind die geschmacklichen Unterschiede noch „okay“, aber bei Naturtofu ist es für mich umso wichtiger, dass er wirklich gut ist.
Viel Spaß beim Durchprobieren – und danke dir für den Rote Linsen-Tipp!
Viele Grüße
Katrin
Dorothée
Hallo Ihr Beiden, vielen Dank für Eure neue Podcast-Folge. Ich gehöre zu den regelmäßigen „Vollkornbrötchen-Rezept-Aufrufern“, da ich sie dauernd backe. Meine Nachbarn sind auch freudig angetan 🙂 Jetzt setze ich aber einen Sauerteig an für ein Roggenbrot und bin gespannt, wie das gelingt…. Ich würde mich freuen, von Euren Sauerteig-Brotback-Projekten weiter zu erfahren.
Viele Grüße!
Dorothée
Katrin Schäfer
Hallo Dorothée,
toll dass du direkt deine Nachbarn verköstigst 🙂 Und ja, wir werden sicherlich dazu berichten, aber davor müssen zwei Dinge passieren: Mehl sollte wieder überall und ausreichend verfügbar sein (davor veröffentlichen wir keinen neuen Beitrag mit Mehl), und das Rezept muss mir noch besser gelingen.
Viele Grüße
Katrin
Arno
Coole Inspiration wieder einmal. Merci!
Vieles finde ich auch bei mir wieder. Beeren nicht zuletzt dank euch 😉
Einige Tops, die ich regelmässig benutze und momentan nicht missen möchte oder kann:
– Natto. Seit Jahren in der Top. An den Geschmack muss man sich evtl. gewöhnen, aber man kann süchtig werden. Gemischt mit Sojasosse, scharfem Senf oder Wasabi. Klassisch mit Reis, aber mittlerweile auch zu Kartoffeln, auf Brot oder im Salat. Das ist auch mein „Käseersatz“ den ich jeweils zu Racletteabenden o.ä. mitnehme (Ersatz in der Funktion, nicht per se dem Geschmack, obwohl nicht geschmolzen).
– Obst v.a. Birnen, Äpfel und Orangen.
– TK Spinat und TK Gemüsemischungen. Einfach super simpel in der Zubereitung, auch auf Salattellern.
– Dunkle Schokolade, in viel zu grossen Mengen.
– Buchweizen; mein Liebling unter den Couscous, Hirse und Cos (wobei die natürlich auch super sind). Der hat einen tollen Eigengeschmack passt auch super toll in warme und kalte Küche.
-Tahini; benutze ich bei Faulheit und Einfallslosigkeit um was auch immer cremig zu machen. Salatsossen, Gemüsebratpfannen, Pizzabelag, Brotaufstriche (auch süsse :/ )
– Champignos, in Pilzpfannen oder auf Pizza.
– Weiss- und Rotwein zum kochen/ablöschen in der Küche.
– Haferflocken. Für Frühstück wie ihr es beschreibt. Seit kurzem aber auch in salzigen Suppen und ähnlichem.
– usw. usw. …
Seit kurzem habe ich auch Maismehl für Pfannkuchen entdeckt. Da möchte ich in den nächsten Tagen mit Geschmackskombination und Zugaben experimentieren. Polenta mochte ich schon immer und Pfannkuchen sind sowieso toll und flexibel.
Anni
Hallo Arno,
Natto kenne ich gar nicht und habe ich eben erstmal gegoogelt. Klingt mega spannend! Wir lieben Tempeh und würden Natto gerne mal testen, allerdings wissen wir nicht, wo man den kaufen kann? Im Asialaden würde ich einfach mal fragen. Wo kaufst du ihn?
Danke für die Idee!
Liebe Grüße Anni
Arno
Salut Anni,
Natto ist hier leider (noch?) nicht so bekannt. Wie Tempeh ist Natto auch recht gut verdaubar. Geschmacklich jedoch nur wenig vergleichbar, von der Konsistenz ganz abgesehen. Unbedingt testen wenn ihr die Gelegenheit habt 🙂
Ich mach Natto immer selbst mit einem Starterpulver. Das hatte ich einmal aus Japan mitgebracht. Das funktioniert so etwa wie Joghurt machen.
Im Asiashop gibt es das bei uns bisher noch nicht. Aber fragen lohnt sich sicher. In einem auf Japan und Südkorea spezialisierten Geschäft hast du evtl. bessere Chancen als in den China/Südasien-Shops.
Im Reformhaus hab ich auch schon gefriergetrocknetes Natto gesehen. Das könnte auch interessant sein, auch wenn ich mir das schon etwas langweiliger als die frische Variante vorstelle.
lg
Anni
Hallo Arno,
danke für die Antwort. Dann werde ich mich mal umsehen.
Selbst machen ist mir zu „gefährlich“, da ich schon zahlreiche Joghurt-Selbermachen-Versuche hatte mit negativem Ausgang.
Aber ich werde mich auf die Suche machen.
Im Restaurant gibt’s das wahrscheinlich auch nicht, da sich das kein Deutscher bestellen würde, der es nicht aus Japan schon kennt oder japanischer Herkunft ist… Naja, im Moment hat ja eh nix geöffnet.
Liebe Grüße 🙂
Katrin Schäfer
Hallo Anni,
wenn die Restaurants wieder geöffnet haben könntest du in japanischen Restaurants Glück haben. Ich weiß dass es Natto z.B. im Maki Maki (einem veganen Suhirestaurant in Köln) gibt, und die sind bestimmt nicht die Einzigen.
Viele Grüße
Katrin
Anni
Oh danke für den Hinweis, da werden wir mal Ausschau halten. Hier in Hamburg wird sich bestimmt ein Restaurant finden lassen! 😊
Liebe Grüße Anni
Katrin Schäfer
Hallo Arno,
wenn ich deine List so lese fallen mir direkt ganz viele Lebensmittel ein, die ich auch so gerne verwende. Gerade Pilze essen wir auch wirklich oft. Und Schokolade – als Läufer musst du dir doch darüber keine Gedanken machen :_)
Viele Grüße
Katrin
Sybille
Mandeln sind noch viel toller, wenn man sie röstet 🙂 Bei mir kommen sie für 20 Minuten bei 150°C Ober/Unterhitze in den Backofen (wenn ich den eh für irgendwas anwerfe), da muss man sich aber je nach Backofen ein bisschen rantasten und ein Auge drauf haben – nicht zu heiss, sie verbrennen schnell, aber auch nicht zu kurz/wenig heiss, denn sie sollen ja Aroma entwickeln. Abkühlen lassen, in ein Glas füllen, wegknuspern.
Katrin Schäfer
Hallo Sybille,
danke dir für den Tipp, das probieren wir demnächst mal aus!
Viele Grüße
Katrin
Jana
Nach der Folge musste ich mir erstmal rote Linsen machen 😉 Lecker! Ebenso wie Kartoffeln, Ruccola und (Erd)beeren – da bin ich total bei euch. Eines meiner Lieblingsgemüse ist definitiv Mangold! Und gebratenes Gemüse mit Dinkel könnte ich täglich essen. Schöne Grüße, Jana
Katrin Schäfer
Hallo Jana,
die Mangold-Saison startet ja gerade erst! Den bekommen wir häufiger in der Biokiste, und er ist „okay“ für uns, aber wenn wir uns entscheiden müssten würde ich eher zu Spinat greifen. Der ist für mich universeller zuzubereiten. Aber vielleicht haben wir noch nicht das richtige Mangold-Rezept ausprobiert.
Viele Grüße
Katrin
Marion
Hallo ihr beiden,
eine sehr interessante und unterhaltsame Folge, vielen Dank!
Auch ich bekenne mich, einer der ständigen Aufrufer eures Brotrezeptes zu sein Mittlerweile weiß ich es allerdings auswendig. 🙂
Ich habe eine Frage zum Thema Käse: Ich bin schon öfters um veganen Käse herumgeschlichen, aber ein Blick auf die Nährwerte hielt mich bisher immer vom Kauf ab. Der vegane Käse einer bekannten Marke zum Beispiel enthält 23 % Fett, davon 21 % gesättigte Fettsäuren und 0 % Proteine. Hauptzutat ist Kokosöl. Ich esse keinen Käse aus Kuhmilch, aber angesichts dieser Nährwerte frage ich mich, ob das nicht die gesündere Alternative wäre (vor allem auch für Kinder aufgrund des hohen Calciumgehalts von konventionellem Käse).
Was meint ihr?
Viele Grüße und ein schönes Wochende
Marion
Katrin Schäfer
Hallo Marion,
darüber denken wir persönlich für uns nicht nach, denn Käse kommt aus ethischen Gründen nicht in Frage. Kühe künstlich schwängern, die Kälber entreißen und für unseren eigenen Genuss melken – das könnten wir nicht mehr.
Ich hab jetzt mal nachgeschaut – Emmentaler und Cheddar, die Käsesorten, die mir zuerst in den Kopf kommen, enthalten 30 bzw. 32 g Fett pro 100 g und 19 bzw. 18 g gesättigte Fettsäuren in 100 g. Ob das besser ist wage ich zu bezweifeln. Und für Calcium gibt es wirklich gute pflanzliche Quellen (siehe auch unser ausführlicher Beitrag zu Calcium).
Aber das ist eine Entscheidung, die du für dich selbst treffen musst.
Ansonsten gibt es im Internet unzählige Rezepte und im Buchhandel ganze Bücher, um „Käse“ selbst herzustellen – da hast du noch mehr die Kontrolle darüber, was du isst – vielleicht wäre das eine Alternative?
Viele Grüße
Katrin
Tina
Kartoffeln, hm. Dazu Sojajoghurt mit Knoblauch, Zwiebeln, Kräutern, Salz und Leinöl.
Katrin Schäfer
Hört sich auch lecker an!
Alexandra
Hallo,
also meine veganen Lieblingslebensmittel sind:
– Haferflocken: als Porridge fürs Frühstück
– rote Linsen: als Linsen-Curry nach eurem Rezept oder als Grundlage für Aufstriche
– Nüsse: mein optimaler Zwischendurch-Snack (und ich glaube ich muss mir diese Haselnuss/Dattelcreme bestellen – hast mich angefixt Daniel)
– Grünkern: am liebsten für gefüllte Paprika (leider hinterlässt Buchweizen bei mir einen unangenehmen Nachgeschmack auf der Zunge)
Und ich glaube, ich muss mal dem Tofu wieder eine Chance geben. Da kommt es wohl extrem auf den Hersteller an.
Danke für diese interessante Folge!
LG Alexandra
Katrin Schäfer
Hallo Alexandra,
ja, das tut es wirklich – gib Tofu eine Chance 🙂
Viele Grüße
Katrin
gepee
Schöne Folge, danke.
Mir geht es mit den Haferflocken wie euch lange mit dem Brot: Ich mag eigentlich Müsli, Porridge etc schon. Ich mag bloß kein süßes Frühstück. Und erst recht keine süßen Hauptmahlzeiten … da haben die Haferflocken immer wenig Platz, schade eigentlich
Als ich studiert hab, hab ich in der Mensa manchmal beim vegetarischen Menü einen Block Tofu bekommen, der einfach heißgemacht und mit Soße übergossen war – brrrrr, grässlich.
Aber als ich Räuchertofu entdeckt hab, hab ich mich doch wieder mit Tofu angefreundet, und die Tofus von Taifun find ich soooooo lecker
Genauso waren meine ersten Versuche mit Tempeh ziemlich erfolglos, aber jetzt hat mein Reformhaus welche von der Tempehmanufaktur, und die liebe ich.
Ich glaube, wenn man mit solchen Lebensmitteln anfängt, muss man echt bereit sein, auch mal was wegzuwerfen, wenn man die falsche Sorte erwischt hat und es echt nicht schmeckt, und es nochmal zu probieren.
Meine Lieblingseinsteiger-Hülsenfrüchte sind Kichererbsen – gut, vielleicht nicht fürs Selberkochen, aber das waren die ersten, die ich wirklich gerne mochte, und bis heute meine Lieblinge, in allen Variationen. Hummus hab ich immer da.
Ich wollte auch schon immer mal Sauerteigbrot backen und hab das jetzt in der Coronazeit tatsächlich angefangen. Das ist ja echt ne Wissenschaft für sich, macht mir aber gerade großen Spaß. Die ersten zwei waren nicht toll, aber seitdem läufts ganz gut. Ich backe sie ohne Form, aber im Bräter, und mir hat es sehr geholfen, mir viele Videos anzuschauen, wie man den Teig behandelt, dehnt und faltet und Oberflächenspannung erzeugt, damit das Brot nicht so flach wird. Das hätt ich ohne Angucken, nur mit Beschreibung, nicht kapiert. Ich hab mir aber auch tatsächlich ein Gärkörbchen gekauft, das hilft sehr.
Alles Gute euch
Katrin Schäfer
Hallo Gepee,
ja, diese Videos sind toll, und ich finde es faszinierend, wie wunderschön diese Brote aussehen. Das Rezept an das ich mich im Moment halte ist viel simpler, denn mir fehlt die Zeit für langes Kneten, beobachten, warten, mehrmals die Temperatur ändern usw. Dafür sieht es nicht so toll aus, aber passt sich meinem Leben an 😉 Aber vielleicht entwickel ich mich noch weiter.
Viele Grüße
Katrin
Jana
Liebe Katrin, lieber Daniel,
wieder mal eine sehr schöne und unterhaltsame Folge. Ich kann mich auch noch an die Folge 27 gut erinnern :). Ich esse übrigens keinen Räuchertofu sondern nur den „Natur“ und dann auch gerne einfach aus der Verpackung, also ungewürzt :).
Meine 10 liebsten Lebensmittel:
1. Reis / Reisnudeln
2. Tomaten (als Soße oder so…)
3. Kokosmilch
4. Nüsse/Nussmuse
5. Obst (v.a. Granatäpfel, Bananen, Kiwis… zur Zeit)
6. Kartoffeln (in jeder Form)
7. dunkle Schokolade/vegane Gummibärchen (ja, ich weiß, sind eher Genussmittel 🙂
8. grüne Erbsen
9. Spinat
10. Kichererbsen…
So sieht das aus. Macht weiter so.
Liebe Grüße
Katrin Schäfer
Hallo Jana,
echt – einfach so den Tofu? Boah, da bist du wohl die Erste, die ich kenne 🙂
Aber bereitest du ihn manchmal auch zu, oder kommt das gar nicht in Frage?
Viele Grüße
Katrin
Anni
Wir essen den Tofu auch einfach so, allerdings den weichen vom Asialaden, der hat eine ähnliche Konsistenz wie Mozzarella, lässt sich also super in Salate integrieren und auf’s Brot legen. Er schmeckt auch echt super mild und frisch, einfach total lecker und nicht so nach typischem Tofu. 😊
Häufig kriegt man den im Asialaden sogar frisch aus einem Eimer, einfach mal nachfragen. Dann kann man sich eigene Behälter mitbringen zum Transportieren, müssen aber wasserdicht sein.
Eingeschweißt gibt’s ihn aber auch! 😊 kaufen immer welchen, der in Berlin hergestellt wird und GMO free ist. 400 g für nur 1,50€!
Katrin Schäfer
Hallo Anni,
ja, den Tofu aus dem Asialaden kenne ich auch, aber der ist für uns leider im Moment, wo wir uns möglichst wenig in der Stadt bewegen wollen, unpraktisch gelegen. Bald geht es bestimmt wieder dahin!
Viele Grüße
Katrin
Jana
Ich mache ihn am meisten pur in Currys. Anbraten finde ich nicht so lecker.
Ich lege ihn mir auch pur aufs Brot und esse ihn wie einen Aufschnitt. Mit ein wenig Salz. 🙂
Morgen machen wir übrigens euren Sauerkrautauflauf. Ich bin schon sehr gespannt.
Katrin Schäfer
Danke dir, dann wünsche ich euch guten Appetit!
Viele Grüße
Katrin
Charlotte
Hallo Katrin&Daniel,
Die Folge war sehr inspirierend – es werden diverse Küchenaktionen bei mir folgen 🙂
Bei mir wäre BROT auch definitiv vorn mit auf der Liste. Falls es Leute wie mich gibt, die mit veganem Käse wenig anfangen können: Bei mir gibt es dazu immer selbst gemachten Aufstrich. Ich bin seit einiger Zeit in einem Aufstrich-Zirkel mit insgesamt 10 Personen, d.h.: alle 10 Wochen mache ich einen großen Topf veganen Aufstrich und fülle ihn in Einmachgläser, die dann über einen Verteiler an alle Zirkelmitglieder gehen. Die nächsten 9 Wochen bekomme ich immer verschiedene Aufstriche ohne eigenen Aufwand! Außerdem bekommt man viele neue Rezeptideen 🙂
Beste Grüße!
Katrin Schäfer
Hallo Charlotte,
wir machen auch häufiger Aufstriche, allen voran Hummus – aber ein „Aufstrich-Zirkel“, wow! Sowas Tolles haben wir bisher noch nicht gehört, wie cool!
Halte dir diese Aufstrich-Freunde warm und sei nett zu ihnen, das ist ja richtig wertvoll!
Viele Grüße
Katrin
Max Hi
Super Folge!
Mir haben die Manner Waffeln gefehlt 😉 ansonsten wieder ein paar Inspirationen mitgenommen.
Ich lebe schon seit 8 Jahren vegan und ähnlich wie bei euch gab es am Anfang keine guten alternativen und den Käse vermisse ich überhaupt nicht mehr.
Viele bekannte die Vegan testen wollen fragen mich immer nach den besten Käse alternativen und den meisten ist selbst fermentieren zu viel Aufwand, deshalb würde ich mich sehr freuen wenn Ihr einmal eure *top* Marken/Arten aufschreiben könnten. Vielen Dank für euren Podcast ein echtes Highlight jede Woche 🙂
Katrin Schäfer
Hallo Max,
die haben wir in den letzten zwei Jahren tatsächlich nur noch sehr selten gegessen – an meine letzte Mannerwaffel kann ich mich gar nicht dran erinnern 😉
Wir sind was den veganen Käse angeht gar nicht so bewandert. Bei uns im Supermarkt gibt es Simply V, den finden wir ganz lecker. Frischkäse jetzt auch von Oatly, aber da müssen wir uns noch ein Urteil bilden. Die eine Sorte hat mich leider nicht überzeugt. Ansonsten hatten wir mal Happy Cheeze. Die sind großartig, aber ehrlich gesagt für uns für den Alltag zu teuer. Und Wilmersburger ist auch lecker – aber da hört es bei uns schon auf.
Viele Grüße
Katrin
Anni
Ich liebe einfach die Folgen, in denen ihr über Essen redet! Großartig. 😍 Ich könnte auch den ganzen Tag über Essen reden. Mit einer meiner Freundinnen, die auch Veganerin ist, drehen sich 50 % der Gespräche nur um tolle Rezepte 😄!
Also meine 10 Lieblinge, in dem Sinne, dass wir sie wirklich täglich oder mindestens wöchentlich essen, sind:
1. Haferflocken (aber nicht gekocht, sondern kalt mit Haferdrink!) Dazu Sojaflocken und Nüsse, Obst… JEDEN Morgen 🤤
2. Äpfel und Obst im Allgemeinen
3. Salate, ganz bunt, mit Hülsenfrüchten, Zwiebeln, lecker Dressing… dazu noch Brot, Reis, irgendwas. Super!
4. Reis, Vollkorn oder weiß, am liebsten in Sommerrollen!
5. Kidneybohnen (der Liebling unter allen heiß geliebten Hülsenfrüchten)
6. Tofu (weich vom Asialaden!)
7. Wassermelone (in der Saison natürlich nur, dann aber täglich kiloweise!)
8. Kerne und Nüsse, am liebsten im Vitamix zu Sahne verarbeitet und dann als Soße in Gemüsepfannen. Oder als Topping auf’s Essen.
9. Tomatendosen und Tomatenmark, damit lassen sich einfach immer Soßen zaubern.
10. Knoblauch und Zwiebeln. Ein Gericht ohne mindestens eines davon – undenkbar!
Liebe Grüße Anni 😘
Anni
PS: Ich hab auch schon oft das Brotrezept nachgebacken! 😂
Und mein Freund backt inzwischen auswendig Vollkornbrot. 😊
Katrin Schäfer
Hallo Anni,
da erkennen wir uns wieder – mit der Liste könnten wir auch leben!
Viele Grüße
Katrin
Katharina
Hallo Katrin und Daniel. Mal wieder eine super Folge, die mich auf meinem täglichen Spaziergang begleitet hat ☺️.
Ich backe auch seit ca. einem Jahr mein eigenes Sauerteigbrot und backe zusätzlich zu den üblichen Saaten wie Kürbiskernen und Sonnenblumenkernen auch Hülsenfrüchte und Getreide mit ein. Dafür muss man nur die Linsen, Bohnen, Kichererbsen etc. in der doppelten Menge Wasser einweichen und dann unter den Teig rühren.
Die Hülsenfrüchte geben dem Brot einen nussigen Geschmack und die Kichererbsen sehen sogar so aus wie Haselnüsse. Zusätzlich erhält man auch eine kleine Proteinbombe und hat durch die Kombination aus Getreide und Hülsenfrüchten auch gleich eine gute Wertigkeit.
Ich hoffe das ist vielleicht für euch und auch für andere Hörer noch eine kleine Inspiration 🙂
Habt noch einen schönen Tag 🌞
Katrin Schäfer
Hallo Katharina,
vielen Dank, das ist eine tolle Idee, und wenn ich sicherer im Umgang mit Sauerteigbrot bin werde ich das mal ausprobieren!
Viele Grüße
Katrin
Nina
Mal wieder eine coole Folge und da habe ich mir auch gleich mal Gedanken gemacht, zu meinen jetzigen Lieblingslebensmittel ;). Achtung, die Liste ist lang!
1. TK-Rosenkohl (weniger aufwendig zuzubereiten und schmeckt mir viel besser, am besten in der Pfanne anbraten :). Kommt an jede Gemüsepfanne und essen wir fast täglich. Eignet sich auch in einer Tomatensoße mit Nudeln 🙂
2. Kichererbsen- und Linsennudeln. Am besten mit Sauerkraut / Rosenkohl und Tomaten /Veggihack-Soße
3. TK-Gemüsepfannen. Was soll ich sagen? Einfach zuzubereiten und abgesehen von Erbsen und Möhren, finde ich das TK Zeug sehr gut 😉
4. TK-Beeren, insb. Himbeeren. Da schließe ich mich euch an ;). Kommt immer in meinen Sojajoghurt mit Proteinpulver (Vanille, Schoko oder Marzipangeschmack;)) und Haferflocken, Nüssen etc.
5. Sojajoghurt (siehe Punkt 4 :D)
6. Haferflocken (siehe Punkt 4:D)
7. Nussmuß (siehe Punkt 4:D)
8. Proteinpulver von Nutriplus (sorry für die Werbung, aber das erste vegane Proteinpulver, dass nicht erdig schmeckt :)). Das kommt meistens in meinen Porridge / Joghurt aus Punkt 4)
9. Laugenbrezeln in jeder Form (frisch vom Bäcker oder als Knuspersnack).
10. Dinorex Gummibärchen: Saure vegane Gummibärchen in Dinoform 😀
11. Vegane Proteinriegel (Powerbar, Veganz, LBar, Nutriplus…)
12. Zartbitter Schokolade mind. 85%
13. Bauernbrot vom Bäcker mit einer richtig guten Kruste!
14. Fleischersatzprodukte – Da gibt es mittlerweile so gute, von Wurst über Schnitzel über Geschnetzeltes.
15. Hamburger selbstgemacht! Klassisch mit Ketchup, Salat, Tomate, Zwiebel und vegane Burgerpatties (Garden Gourmet Empfehlung hier!) Samstag ist Hamburger Tag!
16. Rohe Paprika mit Salz und Pfeffer! Mein Lieblingsessen nach einem langen Lauf. Am liebsten die roten 😉
und natürlich :
17. Äpfel : Esse seit mehr als einem Jahr täglich einen Apfel und werde nie krank 😉 Ich bilde mir ein, dass hängt zusammen.
Wow, ist die Liste lang! Aber ich habe soviele Lebensmittel, die ich aktuell liebe. Aus der Liste gibt es mind. 5 Lebensmittel, die ich jeden Tag esse 😉
Gerne weiter solche Folgen. Finde ich neben den Interviews immer ziemlich cool 😉
Katrin Schäfer
Hallo Nina,
vielen Dank, das freut uns sehr 🙂 Und in deiner Liste erkennen wir uns in fast allen Lebensmitteln wieder. Nur Hamburger müssen es für mich nicht sein. Dann lieber ein Falafel-Sandwich 🙂
Viele Grüße
Katrin
Martina Schmidt
Ich trinke jetzt seit 15 Jahren keinen Alkohol mehr und vermisse ihn überhaupt nicht. Ich verstauch nicht, warum gesundheitsbewusste Sportler sich freiwillig Düse Zellgifte antun, die zudem in höherem Maße den Menschen zum „Vollhorst“ machen und doch auch echt viel leid über Familie und andere Menschen bringen. Und immer wieder wird er verharmlost.
Achja und Tofu ist toll!!! Ich mag am liebsten die Sorten von tayfun. Und da kommt der räuchertofu auch ohne alles aufs Brot.
Toller Podcast, sehr unterhaltsam:)
Katrin Schäfer
Hallo Martina,
danke dir! Und ja, Taifun ist auch unser Liebling. Dafür fahre ich oft extra in den Biomarkt.
Viele Grüße
Katrin
Milan
Danke für den spannenden Einblick in eure Ess- und Trinkgewohnheiten.
War überrascht als ihr meintet, dass es als Veganer kaum mehr Brotaufstriche gibt. Stehe oft vor dem Regal mit 30 verschiedenen Gemüseaufstrichen und kann mich nicht entscheiden. Oder auch einfach mal Margarine mit Schnittlauch. Und natürlich die Dattel-Nuss Creme 😉
Zum Thema Alkohol und Kaffe: Habt ihr schon mal entkoffeinierten probiert? Kann Bio Café Benita (GEPA) empfehlen. Einfach heißes Wasser drüber und fertig. Und beim Alkohol gibt es ja auch leckere alkoholfrei Varianten, wie z.B. Erdinger Weißbier.
Das ist wie mit dem Käseersatz. Erst schmeckt es vielleicht ein bisschen anders und nach einigen Wochen vermisst man nichts mehr 😉
Liebe Grüße
Katrin Schäfer
Hallo Milan,
ich hab jetzt nicht mehr reingehört wie wir das genau ausgedrückt haben, aber dass es kaum Aufstriche gibt haben wir auf 2010 bezogen. Damals gab es wirklich praktisch nichts, außer diese gräulichen Aufstriche die alle nach Champignon geschmeckt haben. Heute ist die Aufstrich-Welt eine andere.
Und klar, alkoholfreies Bier trinken wir sehr viel – deutlich mehr als normales Bier.
Und ja, auch entkoffeinierten Kaffee kennen wir und haben auch schon viel mit Lupinenkaffee experimentiert. Darüber hatten wir auch schon in der Vergangenheit hier im Podcast gesprochen. Aber geschmacklich ist das für uns schon ein Unterschied. Und aus gesundheitlicher Sicht spricht unseres Wissens nichts gegen Kaffee in Maßen.
Viele Grüße
Katrin
Verena
Schöne Podcastfolge! Lustig, wie oft eure Punkte mit meinen überein stimmen. Auch bei uns gibt’s im Vergleich zu den veganen Anfängen kaum noch Avocados, dafür den Geschmack an Brot und Käse („Käsebrot ist ein gutes Brot… sexy sexy Käsebrot“ sang schon Helge Schneider) neu entdeckt. Vielleicht muss man dafür erst einmal länger weg davon. Kleiner Tipp, falls es doch mal mit Urlaub in SPO klappt, dort gibt es ein historisches Brotbackhäuschen. Vielleicht gibt es ja da noch Tipps für die richtige Form. Jetzt bestell ich aber erstmal Dattel-Nuss-Creme!
Schönen Feiertag.
Verena
Daniel Roth
Hey Verena, Helge Schneider wusste halt schon immer Bescheid, haha 🙂 Danke für den Tipp mit dem Brotbackhäuschen, das klingt sehr interessant – wir notieren uns das für das Leben nach Corona!
Maria Meisterernst
Hallo ihr beiden,
ich fand die Folge auch wieder Top und würd euch gern noch auf mein Lieblingsgetränk den Wasserkefir hinweisen. Das ist ein fermentiertes Getränk aus Wasser, Kefirkristalle, Zitrone und Zucker. Durch die Fermentation entstehen dadrin viele Vitamine und der Zuckergehalt sinkt stark ab. Gleichzeitig fängt es an zu Sprudeln. Ich mische das immer 50:50 mit Wasser wenn es fertig ist und reduziere den Zucker bei der Herstellung. Das find ich ist ein super Sommergetränk und schnell gemacht, weil es nur angesetzt werden muss und dann 2-3 Tage steht. Abgießen, neu ansetzen und fertig.
Liebe Grüße Maria
Daniel Roth
Hey Maria, danke für den Tipp – und den Wasserkefir kennen wir sogar schon, der ist wirklich lecker. Und natürlich ein ziemlicher Hingucker, wenn man Gäste hat 🙂
Sophie
Hallo ihr Beiden!
Ich habe euren Podcast gerade erst entdeckt und mit Freude schon einigen Folgen zugehört!
Ich ernähre mich nicht streng vegan, aber aktuell nach einer Woche Fasten, war mir sehr nach rein pflanzlicher Kost zumute und ich habe jetzt mit frischem Geschmackssinn wieder einige Lebensmittel für mich “neu” entdeckt-Davon wollte ich jetzt auch ein paar mit euch teilen! Vielleicht ist ja was inspirierendes dabei:)
1. Buchweizen! (Über Nacht gekeimt und dann morgens im Mixer als rohes “Porridge” mit Zitronenschale und warmen Himbeeren 😋 )
2. Tahini (im Bananen-Haferflocken Porridge ein Traum)
3. Fenchel! gegart ganz mild und leicht süßlich, pur oder mit Pasta
4. Mango in Kombination mit Kardamom , in einem Lassi mit 5El Sojajogurt und nem Spritzer Rosenwasser sehr deliziös und erfrischend
Ihr habt mich an meine Kurkumavorräte erinnert, wird gleich mal rausgeholt;)
Macht weiter so👍
Läuferische Grüße ,
Sophie
Daniel Roth
Hey Sophie, wie schön dass du uns entdeckt hast 🙂
Danke für deine tollen Ergänzungen. Das von dir beschriebene Buchweizen-Porridge kommt mir seeeehr bekannt vor – ich glaube da hat Katrin das gleiche oder ein ein ganz ähnliches Rezept 😉 Das ist wirklich super!
Tahini ins Porridge zu geben ist auch eine klasse Idee … wir verwenden da aktuell am liebsten Haselnuss- oder Mandelmus, aber das müssen wir unbedingt mal ausprobieren.
Zum Fenchel haben wir auch ein ganz tolles Rezept, das ich dir empfehlen möchte: https://www.bevegt.de/tempeh-fenchel-pasta/ (Vorbild dafür war tatsächlich ein Jamie-Oliver-Rezept, das wir „veganisiert“ haben).
Liebe Grüße!
Daniel
Anina
Hallo ihr zwei
Da ich eure Lebensmittel-Folge erst jetzt angehört hab, hats schon 50 andere Kommentare hier, welche ich nicht alle gelesen hab. Aber ich hoffe, ich wiederhole mich nicht zum 50. Mal 😉
Jedenfalls, danke für die Inspirationen. Mit Sauerteigbrot bin ich auch am herumprobieren, hat aber noch Verbesserungspotential.
Nun noch mein momentanes Lieblingslebensmittel: Tahini! Super Rezept, welches euch wegen Brot und Beeren sicherlich gefallen wird: Tahini auf frisches Brot streichen, frische Beeren darauf geben, ev etwas Ahornsirup (oder ähnliches) darüberträufeln und mit Kernen (zb Kürbiskerne) garnieren. Wirklich ein leckeres Frühstück 😋
Katrin Schäfer
Hallo Anina,
ja, Tahini geht wirklich immer – das haben wir hier zwar nicht genannt (wie viele andere tolle Lebensmittel), aber das gibt es bei uns auch sehr oft. Und Ahornsirup – nun ja, den lieben wir wirklich. In unseren Augen die leckerste Form, Zucker zu essen.
Viele Grüße
Katrin
Antonia
Eine tolle Podcastfolge, ich habe mich bei einigen Punkten wiederkannt😊
Meine 20 Lieblings-Lebensmittel sind momentan:
1. Haferflocken: als Porridge, für Bratlinge oder auch in Gemüsepfannen
2. Sojamilch: fürs Frühstück oder in Saucen
3. Nussmus/Nüsse: pack ich eigentlich überall rein😃
4. Dunkle Schokolade/Kakaopulver: fast jeden Tag zum Frühstück😃
5. Tahini
6. Kokosmus: kann man vermischt mit Wasser wie Kokosmilch verwenden
7. Sojasauce
8. Linsen, vor allem die roten: als Bolognese, Hummus, in Currys…
9. Nudeln
10. Tofu: am besten mit Sojasauce in der Pfanne angebraten
11. Tomatenmark: super Grundlage für Saucen, Aufstriche und Gemüsepfannen
12. Kichererbsen
13. TK-Erbsen
14. Leinöl/Leinsamen
15. Petersilie: peppt so ziemlich jedes Gericht auf
16. Karotten: passen eigentlich zu allem, auch geraspelt ins Müsli/Porridge
17. Brokkoli
18. Salat: Ess ich wie ihr auch erst in letzter Zeit öfter☺️
19. Beeren, jetzt in der Saison vor allem Erdbeeren
20. Hirse
Katrin Schäfer
Hallo Antonia,
tolle Liste – in eigentlich allem finde ich mich wieder. Wir könnten wohl unsere Küchen tauschen 🙂
Viele Grüße
Katrin
Bianca
Hallo ihr Lieben, habt ihr euer Sauerteig Rezept schon irgendwo veröffentlicht? Lg & weiter so. Bianca
Ps : ich liebe auch Chicorée… perfekt um in den Hummus zu dippen 😉
Katrin Schäfer
Hallo Bianca,
nein, noch nicht. Ich übe noch. Sauerteigbrot ist wirklich eine Kunst und ein Handwerk, und da brauche ich noch etwas 🙂
Viele Grüße
Katrin