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5 einfache Tipps für mehr Abwechslung im Lauftraining
Home » Laufen » Lauftraining » 5 einfache Tipps für mehr Abwechslung im Lauftraining

5 einfache Tipps für mehr Abwechslung im Lauftraining

von Katrin Schäfer 14 Kommentare

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Das ist verständlich: Gewohnheiten und Routinen geben uns Sicherheit und helfen uns, kostbare Zeit zu sparen.

Doch zu viel Gewohnheit kann schnell in Langeweile und Eintönigkeit umschlagen. Und gerade als Läufer:innen sind wir ständig in Gefahr, in die Gewohnheitsfalle zu tappen.

Ein paar Beispiele gefällig?

  • An wie vielen deiner wöchentlichen Trainingstage bist du auf einer deiner Hausrunden unterwegs?
  • Wie oft pro Monat erkundest du eine Strecke, die du bisher noch nie gelaufen bist?
  • Wann hast du zum letzten Mal eine neue Stretching– oder Kraftübung in dein Fitnessprogramm eingeführt?

Mitunter drehen Läufer:innen jahrelang an den gleichen Wochentagen die gleiche Runde im gleichen Tempo – und vergessen dabei, welche tollen Möglichkeiten das Laufen bietet.

Gerade in der Zeit zwischen den „Saisonhöhepunkten“ im Herbst und Frühling, wenn eher Genussläufe und Grundlagentraining statt Temporunden anstehen, solltest du die Chance nutzen und mit den fünf folgenden Tipps neuen Schwung in dein Training bringen.

Abwechslung fürs Training: 5 kleine Tipps mit großer Wirkung

1. Neue Wege

Die Hausrunde ist praktisch. Du weißt ohne GPS-Uhr, bei welchem Kilometer du gerade bist, und auch bei Dunkelheit kannst du jedes Schlagloch und jede Wurzel elegant umkurven. Die Hausrunde wird aber auch irgendwann ziemlich langweilig.

Deshalb: Probiere heute eine neue Strecke aus! Laufe in einen anderen Stadtteil, in einen anderen Park, oder bieg einfach mal auf Höhe des Bäckers links ab statt rechts – du wirst sehen, wie kurzweilig dein Lauf plötzlich sein wird!

2. Mal andersherum

Wenn du räumlich eingeschränkt bist und alle Möglichkeiten erschöpft sind, dann lauf doch deine Hausrunde mal in die entgegengesetzte Richtung. Du wirst die Strecke ganz neu kennen lernen – versprochen!

(Aber Vorsicht: Es soll sogar Läufer:innen geben, die sich verirrt haben, als sie ihre Hausrunde zum ersten Mal andersherum gelaufen sind …)

3. Mehr Geselligkeit

Du läufst meist alleine? Dann schau und hör dich doch mal um, ob du einen Partner für deine Trainingsläufe rekrutieren kannst.

Klar ist es schwierig jemanden zu finden, der genau „dein“ Tempo läuft, aber ihr müsst ja nicht jeden Lauf gemeinsam absolvieren. Läuft dein neuer Trainingspartner langsamer als du, dann nimm ihn auf deine Regenerationsrunden mit. Ist er schneller unterwegs dann häng dich beim Tempotraining an ihn dran.

Eine gute Anlaufstelle für die Laufpartnersuche sind Gruppen auf Facebook (zum Beispiel unser Team beVegt.de), Online-Foren, die wöchentlichen parkruns und lokale Lauftreffs, die von Vereinen oder Laufläden organisiert werden (Bonus: Mit neuen Leuten lernst du meist ganz automatisch neue Wege kennen – siehe Punkt 1).

4. Neue Ziele

Klar ist der Silvesterlauf in deiner Heimatstadt legendär, du kennst jeden zweiten Zuschauer und meist auch die Verkäuferinnen an der Kuchentheke.

Aber es gibt noch so viele andere schöne Laufveranstaltungen! Probier doch mal einen Crosslauf durch den Matsch aus, starte bei einem Etappenlauf oder melde dich für eine 50-Kilometer-Nachtwanderung an.

Und jetzt wieder im Ernst: Nimm dir vor, in den nächsten 12 Monaten an mindestens drei Veranstaltungen teilzunehmen, die du bis jetzt noch nicht kennst. Du wirst es nicht bereuen!

5. Alternativtraining

Ich liebe das Laufen, und es fällt mir schwer, mal zwei oder sogar drei Tage hintereinander die Füße still zu halten.

Trotzdem ist Alternativtraining extrem wichtig, um die beim Laufen weniger beanspruchten Muskeln und Sehnen anzusprechen und für Ausgleich und Entlastung zu sorgen. Wenn dein Trainingsprogramm bis jetzt also ausschließlich aus Laufeinheiten besteht, dann solltest du das unbedingt ändern.

Möglichkeiten gibt es viele: Fahrradfahren, Inline-Skaten, Wandern, Ski-Langlauf, Klettern, Pilates, Yoga, Kraft- und Stabitraining, Schwimmen … Nimm dir vor, in den nächsten Monaten mal eine ganz neue Sportart auszuprobieren und in dein Training zu integrieren!

Effektives Kraft- und Beweglichkeitstraining zum Mitmachen!

In unserem Video-Kurs WORKOUTS haben wir 18 effektive Trainingseinheiten zum Mitmachen für dich zusammengestellt, mit denen du deine Kraft und Beweglichkeit verbessern kannst, und bei denen die Zeit wie im Flug vergehen wird.

Weitere Tipps für dein Training

  • Yoga ohne Studio: 20 Blogs, Videos und Apps zum Selbstlernen
  • Die 9 wichtigsten Stretching-Übungen für Läufer
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Katrin Schäfer

Katrin ist Diplom-Oecotrophologin, Laufcoach und Yogalehrerin. Sie läuft am liebsten Halbmarathons (Bestzeit: 1:34), liebt scharfes Essen und liest gerne Krimis. Du findest sie auch auf Strava und Instagram.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Beauty Runner

    30. November 2012 um 09:02

    Hi, echt supertoller Beitrag!!!! Kann dem nur zustimmen! Vor allem Alternativtraining finde ich echt wichtig um die Verletzungsgefahr zu reduzieren. Ich kann auf meiner Laufstrecke zum Glück auch meist nach rechts oder links (bergauf/bergab) ausweichen und die Strecke somit variieren. lg

    • Katrin

      30. November 2012 um 16:01

      Dann wohnst du sicherlich etwas „ländlich“, wie schön! Bergauf und -ab ist ja noch besser, da sprichst du beim Laufen direkt verschiedene Muskeln an, toll!

  2. robert

    30. November 2012 um 09:43

    Hi.
    Ich bin gerade „gezwungen“, mit eine neue Laufstrecke zu suchen, und laufe meine Gegend ein wenig im Stile eines Orientierungslaufes ab. Und ich vermisse meine alte, jahrelang eingelaufene Strecke. Dort konnte ich mich „einfach laufen lassen“, ohne mich auf die Strecke konzentrieren zu müssen.
    Das Erkunden der neuen Strecke ist spannend, aber nicht „entspannend“.

    Worauf ich hinaus will: Abwechslung im Laufen ist wichtig, aber man braucht auch Routine.

    • Katrin

      30. November 2012 um 16:02

      Hi Robert, genau so ist es. Wie oben beschrieben – bekannte Strecken geben uns Sicherheit und sparen Zeit. Aber warum bist du gezwungen, dir eine neue Strecke zu suchen?

      • robert

        30. November 2012 um 16:35

        Umzug 😉

        Dabei ist mir (mal wieder) richtig bewußt geworden, dass Laufen für mich auch eine Entspannungstechnik ist. Dadurch das mir „meine“ Strecke gefehlt hat und ich mich nicht einfach laufen lassen konnte, fehlte mir auch die Entspannung.

        Allerdings macht das Erkunden neuer Strecken auch eine menge Spaß!

  3. Michael

    30. November 2012 um 14:33

    Wen meint ihr mit verirren 😉

    • Katrin

      30. November 2012 um 16:05

      Wir hatten niemand im Auge;-) Ich erinnere mich nur, dass ich früher im Köln immer um den Decksteiner Weiher gelaufen bin, immer in die gleiche Richtung. Dann bin ich irgendwann mal mit einem Bekannten gelaufen, der sonst immer in die andere Richtung gelaufen ist, und zusammen sind wir „seine“ Richtung gelaufen. Ich bin davor schon sicherlich 400x diese Runde gelaufen, aber auf einmal kannte ich mich gar nicht mehr aus, das hat mich schon erschreckt.

  4. Christine

    30. November 2012 um 16:06

    Hahaha, die Hausrunde im Dunkeln rückwärts zu laufen ist auch mit Stirnlampe unmöglich! Ich habs ein paar Mal versucht und bin jedesmal gescheitert! 😉
    -> Und auf den „neuen“ Wegen über jede Wurzel gestolpert!

    • Katrin

      1. Dezember 2012 um 12:35

      Rückwärts oder entgegen gesetzt? 😉

      • Christine

        8. Dezember 2012 um 23:01

        entgegengesetzte Richtung! 😉

  5. Caro

    6. Dezember 2012 um 19:10

    Punkt 2: oh ja! Im Stadtpark habe ich mich bei dem Versuch in die andere Richtung zu laufen schon mehrmals (auf verschiedene Weise) verlaufen und auch um die Alster kann ich nur in eine Richtung laufen. Dort kann man sich zwar nicht verlaufen, aber in die gewohnte Richtung bin ich immer schneller unterwegs.

    • Katrin

      6. Dezember 2012 um 20:27

      Dann gehts dir echt wie mir. Aber es wirklich der einfachste Weg, um für mehr Abwechslung zu sorgen wie ich finde.

  6. Alice

    9. Oktober 2014 um 00:33

    Ich wohne so etwa am Stadtrand von Würzburg. Bevor ich loslaufe überlege ich kurz rechts – Wald, gerade im Sommer, aber auch heftiges Bergtraining, irgendwelche Tipps wie ich das ohne gehen hinbekomme? Ich kann eine Meile laufen und über 50 Höhenmeter auf und ab unterbringen, kleiner Hügel packe ich durchaus. Links geht es zur Stadt/Ringpark, den ich sehr liebe, da hab ich 2 Wege, eben oder mit 2 Brücken und bergan. Und neuerdings liebe ich die Mainpromenade im Dunkeln, die beleuchtete Burg und die Lichter im Wasser….

    Aber ehrlich gesagt ist keine Runde wie die andere, mal geht es andersrum durch den Nachbarstadteil, ich weiß vorher nie welchen Weg im Park ich nehme, am Ententeich vorbei oder nicht, über eine der vielen Brücken und zum Freibad oder auf der anderen Mainseite zum Bahnhof…. und wenn es nicht mehr geht hab ich die Monatskarte einstecken.

    Da ich erst 5 Monate laufe bin ich noch ein bisschen ängstlich nicht nachhause zu kommen, dass mir die Puste ausgeht, dass ein Berg in unbekanntem Terrain mich schafft… ich wollte so gerne im Ringpark laufen, aber ich hatte Angst auf dem Radweg schlapp zu machen. Nach ca 4-6 Wochen und mehreren 8 km – Läufen, musste ich die 4 km in die Stadt schaffen und ein Stück durch den Park, also hab ich mir die Monatskarte geschnappt und bin in die andere Richtung.

    Verirrt habe ich mich im Ringpark auch schon mal, obwohl ich ja grob die Richtung kenne und mir egal ist welchen Weg ich nehme und irgendwann kommen die Weinberge in Sicht. 🙂

    Sportliche Grüße
    Judith

  7. Alice

    9. Oktober 2014 um 00:34

    Judith steht im Perso, und Alice ist mein Nick den ich häufig im Netz verwende 🙂

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