Für diese Folge des beVegt-Podcast haben wir uns mit Rebecca Itta getroffen, die bereits vor knapp 2 Jahren in Folge 233 bei uns zu Gast war, und uns damals von ihrem sportlichen Werdegang berichtet hat.
In Rebeccas Leben hat sich seitdem einiges geändert, denn sie ist im vergangenen September Mutter geworden. Als leidenschaftliche Läuferin und Triathletin hat sie ihr Training während der Schwangerschaft nach und nach reduziert, und musste sich nach der Geburt ihres Sohnes langsam wieder an den Sport und ihre alte Form herantasten.
Da wir immer mal wieder Fragen rund um das Thema Sport, vegane Ernährung und Schwangerschaft aus unserer Community erhalten, freuen wir uns sehr, dass Rebecca Zeit und Lust auf einen erneuten Besuch hier im beVegt-Podcast hatte, um ihre persönlichen Erfahrungen und ihr Wissen mit uns zu teilen.
Wir sprechen mit ihr unter anderem darüber:
- Wie sie ihr Training während der Schwangerschaft gestaltet hat.
- Worauf sie in dieser Zeit hinsichtlich ihrer veganen Ernährung und Supplementation besonders geachtet hat.
- Wann und wie sie nach der Geburt wieder mit dem Sport angefangen hat.
- Wie Rebecca und ihr Mann Julius es geschafft haben, den diesjährigen Brüder-Grimm-Lauf mit Babyjogger zu absolvieren.
- Und wie die beiden die Ernährung ihres Sohnes gestalten.
Wir freuen uns sehr, wenn dir dieses Gespräch hilft und deine Fragen beantwortet. Und wir freuen uns natürlich auch darüber, wenn du unser Interview mit Rebecca mit den Menschen teilst, für die das Thema gerade von Bedeutung ist!
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Links und Infos zur Show
Beiträge und Podcast-Folgen
- Neues Rezept: Vegane Protein-Smoothie-Bowl
- Wichtige Nährstoffbeiträge: Jod | Omega-3-Fettsäuren | Vitamin B12 | Vitamin D | Eisen
- beVegt-Podcast #233: Rebecca Itta ist nicht zu stoppen
- beVegt-Podcast #243: Kati Schlüter: Sport und Veganismus gehören für mich zusammen
- beVegt-Podcast #314: Niko Rittenau: Tipps für eine gesunde vegane Schwangerschaft und Kinderernährung
- beVegt-Podcast #325: Drei Tage veganes Lauffest: Erlebnisbericht vom Brüder-Grimm-Lauf 2022
- Inkontinenz beim Laufen: Praxiserprobte Tipps von Betroffenen für Betroffene
Außerdem erwähnt
- Neues Buch von Niko Rittenau: Vegan von Anfang an*
- 10 Prozent Rabatt auf den Ecodemy-Studiengang Vegane/r Ernährungsberater/in* mit dem Gutscheincode „bevegt10“
- 5 Prozent Rabatt auf die Fernstudiengänge Vegane Ernährung für Sportler/innen*, Vegane Ernährung für Mutter und Kind* und Vegane Ernährung – Weiterbildung für Fachkräfte* mit dem Gutscheincode „bevegt5“
Weitere Tipps von Rebecca für Schwangerschaft & Rückbildung
- Rückbildung mit Kaya Renz (Youtube-Kanal)
- Rebeccas Prenatal-Playlist auf Youtube
- Rebeccas Postnatal-Playlist auf Youtube
- Podcast-Empfehlung: Hebammensalon
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Nina
Danke für die tolle Folge.
Mich betrifft das Thema aktuell (ET Mitte September) und ich habe mit Rebecca doch ein paar Gemeinsamkeiten gefunden, zumindest was den Sport angeht. Ich gehe zwar nicht mehr laufen (alle 100 Meter drückt es auf die Blase :D), aber ich mache weiter anderen Sport. Vor allem Krafttraining und Spaziergänge kann ich sehr empfehlen!
Auf jedenfall hat mich Rebeccas Geschichte motiviert und ich bin zuversichtlich, dass ich vielleicht nächstes Jahr auch wieder Wettkämpfe laufen kann 🙂
LG Nina
Katrin Schäfer
Hallo Nina,
an dich habe ich beim Aufnehmen der Folge häufiger gedacht. Ich wünsche dir für den Endspurt alles Gute – und ich bin mir sicher, dass du nächstes Jahr wieder Wettkämpfe bestreiten kannst.
Viele Grüße
Katrin
Melanie
Hallo ihr,
ich fand die Folge auch sehr motivierend, jedoch – auch das habt ihr natürlich immer erwähnt – ist „ihr Verlauf“ sicher -zumindest in meiner Bubble – nicht selbstverständlich.
Es fängt an bei Ärzten, die nicht informiert sind und meinen, dass Schwangere und Mütter eben keinen Sport mehr machen können, Babies, die schlecht schlafen und frau den Schlaf ihres Babies nicht nutzt zum sporteln, sondern zum Schlafen und halbwegs klar zu kommen, bis hin zu körperlichen Einschränkungen macht der Geburt, bei welchem einem auch nicht ordentlich geholfen wird, weil (s.o.) Mütter ja eh keinen Sport mehr machen sollen. Die Liste ist sehr lang.
Hier hilft es zwar zu sehen, dass Mutterschaft nicht die sportliche Endstation ist, jedoch möchte ich hier noch hinzufügen, dass man wirklich viel schafft mit Training, wenn auch deutlich langsamer. Ich kann bspw 1,5 Jahre nach der Geburt noch nicht wieder joggen. Ab und zu probiere ich es, aber es fühlt sich nicht gut an. Hier hilft es, viel Geduld mit sich und seinem Körper zu entwickeln und weiterhin Basic Übungen zu machen.
Viele Grüße
Melanie
Katrin Schäfer
Hallo Melanie,
vielen Dank für deine Erfahrungen – und nein, ich denke nichts ist da selbstverständlich. Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis aus den letzten 20 Jahren praktisch alles.
Dir wünsche ich weiterhin alles Gute und dass deine Laufzeit auch wieder kommt.
Viele Grüße
Katrin
Friederike
Hallo liebe Katrin. Ich überlege gerade,ob ich noch bis zum 31.8.das Angebot von der Ecodemy annehme und eine Ausbildung zur veganen Ernährungsberaterin mache. Kannst du mal ein paar Erfahrungsberichte teilen? Ist die Ausbildung schwer? Was für ein Modell hast du gewählt? Ist der Stoff auch neben einem 7-16 Uhr Job möglich? War die Prüfung schwer? Und hat es auch Spaß gemacht?
Lieben Gruß
Friederike
Katrin Schäfer
Hallo Friederike,
danke dir für dein Interesse. Ich hab selbst die Fortbildung „Vegane Ernährung für Sportler:innen“ gemacht und nicht die allgemeine Ausbildung zur veganen Ernährungsberaterin, deswegen beziehen sich meine Antworten darauf. Ich habe hier auf beVegt schon einen sehr ausführlichen Erfahrungsbericht dazu veröffentlicht, den du hier nachlesen kannst.
– Ist die Ausbildung schwer? Na, das hängt natürlich von deinem Vorwissen ab. Und nicht ganz unwichtig: Wie gut hast du in der Schule und Ausbildung gelernt? Wie lange ist deine letzte Lernphase her? Das war für mich persönlich der schwierige Teil – das Lernen an sich, und gar nicht so sehr der Stoff. Hab aber auch 2003 mein Unistudium abgeschlossen, also schon einige Jahre her.
– Welches Modell habe ich gewählt? Ich habe mich für die schnelle Phase entschieden, aber gar nicht wegen des früher verfügbaren Lernstoffs, sondern aufgrund der Kostenersparnis.
– Ich arbeite selbst deutlich mehr als 40 Stunden pro Woche, und alle die ich kenne haben das „neben einem Vollzeitjob“ gemacht. Am Ende entscheidest du selbst, wie lange du dir nimmst, wie viel Zeit du benötigst usw.
– Ja, ich fand meine Prüfung nicht leicht, hab aber gehört, dass die Prüfung zur veganen Ernährungsberaterin deutlich einfacher ist (haben mir verschiedene Menschen berichtet, die beide Ausbildungen gemacht haben).
– Und klar, mir hat es Spaß gemacht, etwas Neues zu lernen.
Du hast bei der Ausbildung eine 14-tätige Zufriedenheitsgarantie, kannst dich also völlig ohne Risiko anmelden und in den ersten 14 Tagen vom Vertrag zurücktreten. Die erste Rechnung kommt auch erst nach Ablauf der 2 Wochen – und soweit ich weiß kannst du dann auch noch das Lern-Bezahl-Modell ändern.
Ich hoffe, das hat dir geholfen – ansonsten frag gerne noch mal nach.
Viele Grüße
Katrin