Das Jahresende rückt mit großen Schritten näher – und damit sind wir mittendrin in der Zeit des Innehaltens und der Rückschau auf das, was wir in 2024 erreicht und erlebt haben.
Auch wenn wir beide versuchen, im Hier und Jetzt zu leben und grundsätzlich lieber nach vorne schauen als in die Vergangenheit, finden wir es immer sehr aufschlussreich, eine Jahresbilanz für uns zu ziehen. Und deshalb gibt es auch dieses Jahr wieder eine Podcast-Folge, in der wir dir unsere persönlichen Tops und Flops aus 2024 vorstellen.
Die gute Nachricht: Während uns das Weltgeschehen mal wieder mit ziemlich vielen Flops überschüttet hat, überwiegen auf persönlicher Ebene ganz klar die Tops! Nutze diese Folge also gerne als Inspiration und denk mal darüber nach, welche schönen und schwierigen Momente und Erkenntnisse dir das vergangene Jahr geschenkt hat – vielleicht wird dich das Ergebnis genauso überraschen wie uns!
Du erfährst in dieser Folge unter anderem:
- An welchem Ort wir unsere schönste Woche des Jahres verbracht haben.
- Welche Veränderung in unserem Leben ganz ungeplant passiert ist.
- Welches besondere Jubiläum wir in 2024 feiern durften.
- Mit welchen Ängsten und Enttäuschungen wir uns auseinandersetzen mussten.
- In welche Gerichte wir uns verliebt haben, und vieles mehr …
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und freuen uns wie immer über deine Rückmeldung zu dieser Folge in den Kommentaren!
Links und Infos zur Show
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Erwähnte Beiträge und Podcastfolgen
- Neues Rezept: Süße vegane Polentaschnitten mit Blaubeer-Topping
- Rezept: Veganer Auberginen-Sahnehering (schmeckt wie das Original!)
- Rezept: Das leckerste Haferbrot (fertig in 90 Minuten)
- Beitrag: Veganes Proteinpulver im Test: 50 Marken im Überblick
- beVegt-Podcast #420: Proteinbedarf decken bei veganer Ernährung: Mit diesen Tipps klappt es
- beVegt-Podcast #423: Erlebnisbericht vom Luxemburg Night Marathon 2024
- beVegt-Podcast #441: 650 Kilometer bis zum Meer: unsere Radreise von Frankfurt nach Kiel
- beVegt-Podcast #443: 10 Jahre Selbständigkeit: Unsere Learnings und Antworten auf eure Fragen
- beVegt-Podcast #447: Katrins Jubiläum in der Festhalle: Bericht vom Frankfurt Marathon 2024
Außerdem erwähnt
- Handgemachte Keramik von onomao
- Daniels YouTube-Empfehlung: Josh Turner Guitar
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Diese Folge zeigt einmal mehr, warum bewegt.de so viele Menschen „bevegt“ (😏). Ihr seid echt. Ich versuche, es mal ohne Spoiler in Worte zu fassen (denn die Folge ist wieder äußerst hörenswert!) Daniels Freude über die Katrins Entdeckung in Norwegen, Katrins Offenheit über neue Ängste, Eure Neugier auf das Leben insbesondere das vegane, Eure Begeisterung über die Bewegung draußen … die Dankbarkeit, mit er ihr in jedem „Flop“ als Möglichkeit des Wachsens & Entwickeln seht. Das kann man mitempfinden, das ist glaubhaft. Eins meiner Tops 2024 ist Eure Arbeit, die mich seit so vielen Jahren zuverlässig begleitet. Danke!! Habt erholsame Feiertage & kommt gut rein in ein hoffentlich friedlicheres 2025! PS Vielleicht kann ich meinen Neujahrslauf schon im neuen runvegan Shirt machen…
Ich kann Silke’s Worte nur unterstreichen. Auch mich hat bevegt durchs Jahr begleitet und der Podcast gehört auch für mich zu den meinen Tops. Ich mag Eure Natürlichkeit und muss auch immer über Daniels Späße schmunzeln, die er immer mal wieder von sich gibt. Vielen lieben Dank für Eure Arbeit 🙏
Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest und kommt gut ins neue Jahr. Viele Grüße Manuela
Hallo Manuela,
vielen Dank für deine lieben Worte – wir haben auch für 2025 wieder viele Ideen für Podcast-Folgen, Rezepte und anderen Content geplant, so dass wir dich hoffentlich auch in den nächsten Monaten oft begleiten dürfen 🙂
Hallo liebe Silke,
das ist wirklich ein toller Kommentar auf unsere letzte Folge des Jahres – vielen Dank dafür!
Und das mit dem Shirt klappt leider nicht so schnell, unsere E-Mail hast du bestimmt gelesen. Aber der erste offizielle Frühjahrslauf, das sollte klappen 🙂
Hallo ihr beiden,
ich habe mich wieder sehr über die Folge gefreut. Schön, dass ihr uns euren persönlichen Rückblick auf 2024 gebt.
Für Katrin will ich zumindest auf ein Buch aufmerksam machen: Höhenmut statt Höhenangst von Petra Müssig. Leider kann ich noch keine Rückmeldung geben ob die Tipps hilfreich sind, aber zumindest klingen die nicht schlecht.
Habt ihr eine spezielle Empfehlung für alkoholfreien Wein oder kann man da einfach jeden Weißwein probieren? Bisher hatten wir nur schlechte Erfahrungen mit alkoholfreiem Rotwein gemacht.
Liebe Grüße und ein tolles 2025,
Andi
Hallo Andi,
danke dir für den Buchtipp. Das kannte ich noch nicht und hab es mir mal auf die Leseliste gesetzt.
Zu deiner Frage: Wir haben ein paar alkoholfreie Weine getestet, und die waren bisher ganz gut. Recht bekannt ist die Marke „Kolonne Null“, aber auch hochpreisig, die Flaschen kosten zwischen 11-13 Euro. Wir hatten aber schon günstigere, die ebenfalls richtig gut waren. Unserer Erfahrung nach ist es bei Weißweinen einfacher, am besten testest du dich durch, es gibt in Online-Shops und mittlerweile auch in niedergelassenen Läden immer mehr. Mit Rotwein haben wir auch auch noch keine guten Erfahrungen gemacht.
Ich habe dem Alkohol auch vor 1 Jahr abgeschworen und seit Herbst verschiedene alkoholfreie Weine (ca. 10 Stück) getestet und der Weißwein von Kolonne Null hat mich am meisten überzeugt. Hatte einfach den besten Geschmack und prickelt dazu noch schön leicht. Witzigerweise fand ich daneben den weißen Riesling vom Aldi für 2,99€ am besten. Rotweine kann ich durchweg nicht empfehlen, das ist leider einfach kein Genuss, egal was man nimmt…
LG Matthias
Hey Matthias, den von Kolonne Null hatten wir auch schon, der ist richtig gut. Beim Weißwein (wir haben 4 verschiedene probiert bisher) war aber auch noch keine echte Niete dabei, wir fanden die alle ganz okay. Den Riesling von Aldi müssen wir mal probieren! Wir haben ja die Hoffnung, dass die Hersteller den Markt erst noch so richtig entdecken müssen, und dass dann auch qualitativ bessere Produkte kommen werden. War im veganen Bereich ja genauso 🙂
Hey Daniel. Ich hoffe es und denke es auch. Seit einiger Zeit scheint mir dass das Thema „alkoholfrei“ nochmal stärker ins Bewusstsein rückt, man kommt bei vielen Medien kaum dran vorbei, was ja insgesamt sehr gut ist. Daraus ergibt sich dann natürlich ein neuer Markt bzw. eine höhere Nachfrage nach solchen Produkten und damit steigt auch das Interesse der Hersteller. Ich bin gespannt was die Zukunft bringt.
Hi, interessanter Podcast!👍👍👍
Zum Thema run and walk.
Kennt ihr die Methode nach Jeff Galloway!?
LG Dirk
Hallo Dirk, na klar kennen wir die – das war ja unsere Inspiration dafür! Für mich funktioniert der Ansatz richtig gut 🙂
Danke für eure Insights und den Rückblick auf 2024. Ich bin schon sehr gespannt auf eure Folge zum Thema „alkoholfrei“. Meine größte Herausforderung anfangs war, dass ich mich in Gesellschaft immer ziemlich ausgeschlossen gefühlt habe, wenn Alkohol getrunken wurde. Ich denke aber das kann man mit alkoholfreien Varianten mittlerweile gut ausgleichen und so trinke ich jetzt auch ziemlich gern mal einen alkoholfreien (Weiß-) Wein. Von „Mocktails“ halte ich aufgrund des oftmals hohen Zuckergehalts nichts, aber wer’s mag, findet auch hier ein paar gute Drinks. Insgesamt habe ich gesundheitlich nur Vorteile vom Alkoholfreisein bemerkt: weniger Nackenschmerzen nach dem Schlafen, besserer Schlaf, höherer Wachheitsgrad, bessere Konzentration, weniger Stress, bessere sportliche Leistung… ich möchte es auf jeden Fall beibehalten, auch wenn manchmal ein kleines Gelüst um die Ecke schielt. Aber ein harter Cut war bei mir notwendig, ein „mal ab und zu ein Gläschen“ funktioniert bei mir nicht.
LG Matthias
Vor diesen „sozialen“ Situationen hatten wir auch ein bisschen Respekt. Gar nicht so sehr davor, dass wir ausgeschlossen werden würden, sondern davor, dass es sich anders/weniger locker und spaßig anfühlen würde als bisher. Das ist aber überhaupt nicht passiert, was schon ein echt wertvolles Learning für uns war.
Echt spannend auch, welche positiven Veränderungen du schon feststellen konntest! Katrin und ich haben z.B. das Gefühl, dass unsere Haut deutlich besser geworden ist 🙂
Und dass da manchmal noch ein kleines „Craving“ ist finde ich völlig normal – es ist für viele von uns ja eine tief verankerte Gewohnheit (gewesen), in bestimmten Momenten und Situationen Alkohol zu trinken. Das verschwindet nicht einfach so von einem Tag auf den anderen. Ich bin mir aber sicher, dass das nur eine Frage der Zeit ist, bis sich das Unterbewusstsein komplett umprogrammiert hat.