Ein Marathon, der erst um 19 Uhr startet? Wo gibt es denn sowas? Na in Luxemburg natürlich! Beim ING Night Marathon machen jedes Jahr mehr als 15.000 Läufer:innen die Nacht zum Tag und begeben sich auf die kleine (Halbmarathon) oder die große Runde durch die Hauptstadt des gleichnamigen Großherzogtums Luxemburg.
Nachdem uns gleich drei unserer Podcast-Gäste im Laufe der Zeit von diesem Event vorgeschwärmt haben, wurde es höchste Zeit, selbst einmal daran teilzunehmen. Und vor ein paar Tagen war es dann schließlich soweit.
Was wir am Veranstaltungswochenende in Luxemburg erlebt, wie wir uns verpflegt haben und ob uns der Luxemburg Marathon auch so ins Schwärmen gebracht hat, darum geht es in Folge 423 des beVegt-Podcast.
Du erfährst unter anderem:
- Warum schon die Anreise nach Luxemburg etwas Besonderes für uns war.
- Wie wir uns am Renntag bis zum späten Start um 19 Uhr verpflegt haben.
- Wie Katrin das Laufen in der Dunkelheit empfunden hat – und warum sie nach zwei Dritteln der Strecke einmal richtig Gänsehaut bekommen hat.
- Wie Daniel die ganz besondere Atmosphäre am Abend empfunden hat.
- Und ob wir eine Empfehlung für den Luxembourg Night Marathon aussprechen würden.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und freuen uns wie immer über deine Rückmeldung zu dieser Folge in den Kommentaren!
Links und Infos zur Show
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Erwähnte Podcast-Folgen
- beVegt-Podcast #422: Daniels Weg aus dem Motivationstief
- beVegt-Podcast #418: Erlebnisbericht vom (Halb-)Marathon Deutsche Weinstraße
- beVegt-Podcast #288: Anna Herzberg: Wie gewinnt man einen Marathon?
- beVegt-Podcast #392: Sarah Sayed Ahmed: Woher nimmst du deine Energie?
- beVegt-Podcast #397: Physiotherapeut Patrick Quint: Wie wird man Laufverletzungen los?
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Vincent Krause
Hört sich nach einer sehr besonderen Laufveranstaltung an. Bzüglich Verpflegung für so ein Wochenende in fremder Stadt: Von der Idee gekochten Reis lange ungekühlt zu transportieren/ lagern würde ich bei warmen Temperaturen abraten, denn wenn er nicht rechtzeitig gekühlt wird ist er ein Nährboden für Bacillus Cereus, der zu starken Magenbeschwerden oder in seltenen Fällen schlimmeren führen kann, als das was man vor dem Event nicht riskieren möchte.
Hier ein Artikel von Spektrum der Wissenschaft dazu https://www.spektrum.de/kolumne/unwahrscheinlich-toedlich-tod-durch-aufgewaermten-reis/2215016
Katrin Schäfer
Hallo Vincent,
danke dir, guter Punkt. Vielleicht kam dabei nicht raus, dass ich den Reis nicht tagelang ungekühlt lagern wollte, sondern eben nur die Fahrt über. Im Hotel wäre ein Kühlschrank gewesen. Aber klar, das ist eine Gefahr, die man nicht „sieht“, und wenn man es merkt ist es zu spät.
Das Beispiel aus dem Artikel fand ich etwas bizarr: Gibt es wirklich Menschen, die auf die Idee kommen, gekochte Lebensmittel eine Woche aufzuheben? Das hat mich schockiert. Gut gekühlt gibt es bei mir die 2-Tages-Regel, und nie länger.