Lass uns gleich zu den Fakten kommen: Heute gibt es ein Rezept für vegane Schoko-Protein-Brownies, die unglaublich schokoladig und saftig schmecken. Sie kommen komplett ohne Öl aus und enthalten schwarze Bohnen für eine Extraportion Eiweiß. Genau wie bei unserem beliebten Schoko-Protein-Dessert wirst du die Bohnen aber garantiert nicht rausschmecken – versprochen!
Zu diesem Rezept gibt es eine kleine Geschichte. Nachdem Daniel und ich uns im Spätsommer 2010 für eine vegane Ernährungsweise entschieden hatten, gab es wochenlang keinen Kuchen mehr für uns. Wir wussten einfach nicht, wie wir ohne Eier einen anständigen Teig hinbekommen könnten. Die Auswahl an veganen Rezepten war damals noch sehr überschaubar, und irgendwo in einem Café einen veganen Kuchen zu bestellen war sowieso utopisch!
Deshalb haben wir uns sehr gefreut, als wir auf Matt Fraziers Blog No Meat Athlete auf ein Rezept für vegane Brownies gestoßen sind. Nur hatten wir ein Problem: Eine der Zutaten waren schwarze Bohnen, die wir nirgendwo auftreiben konnten (obwohl wir im Frankfurter Nordend eine riesige Auswahl an guten Supermärkten in Laufweite hatten).
Statt der schwarzen Bohnen entschieden wir uns damals für die ebenfalls schwarzen Beluga-Linsen, und waren sehr angetan vom Resultat unseres ersten veganen Backexperiments. Voller Stolz brachten wir sowohl Daniels als auch meinen Eltern eine Portion Brownies vorbei – und waren dann doch etwas überrascht, dass sie bei unseren Familien nicht für die erwartete Begeisterung sorgten.
Da hatte wohl die Freude darüber, überhaupt wieder etwas kuchenartiges essen zu können, unsere Geschmackswahrnehmung beeinträchtigt 😉
Eine zweite Chance für die veganen Bohnen-Brownies
Als ich vor einigen Wochen mal wieder eine große Portion schwarze Bohnen eingeweicht und gekocht habe, ist mir das Rezept von damals wieder eingefallen, und ich wollte ihm eine zweite Chance geben.
Beim Überfliegen des Originalrezepts habe ich direkt gemerkt, dass ich es anders versuchen will, denn die Mengenangaben für den Zucker schienen mir für meinen Geschmack viel zu hoch (450 g für ein Blech). Und irgendwie hat mich die Konsistenz in der Schüssel irritiert, so dass ich mit der Flüssigkeit und den trockenen Zutaten experimentiert habe.
Herausgekommen sind die schokoladigsten und saftigsten Schoko-Protein-Brownies, die ich je gegessen habe. Und ich garantiere dir, dass man die schwarzen Bohnen nicht rausschmeckt. Ich habe meiner nicht-veganen Nachbarin im Rahmen der Rezeptentwicklung eine Portion vorbeigebracht. „Lecker und schokoladig – und kein bisschen öko-vegan“ waren ihre Worte. Na wenn das kein Kompliment ist 🙂
Die allermeisten Zutaten wirst du wahrscheinlich schon zu Hause haben, deswegen leg am besten gleich los und back dir eine leckere Portion Brownies!
Schoko-Protein-Brownies mit der Extraportion Eiweiß
Zutaten für 1 Blech
- 200 g Mehl (ich mische Weizen- und Dinkelmehl)
- ½ TL Salz
- 1 TL Backpulver
- 200 g Zucker
- 100 g Kakaopulver
- 4 TL Instant-Kaffeepulver (optional)
- ¼ TL Vanille (alternativ 1 Päckchen Vanillezucker)
- 100 g gehackte Mandeln (oder Mandelstifte)
- 50 g veganes Proteinpulver*
- 250 g schwarze Bohnen (gekocht, Abtropfgewicht)
- 375 ml Wasser
- 150 ml Pflanzenmilch
Zubereitung
- In einer großen Schüssel Mehl, Salz, Backpulver, Zucker, Kakaopulver, Instant-Kaffeepulver, Vanille, gehackte Mandeln und das Proteinpulver mischen.
- In einem Mixer* die schwarzen Bohnen mit dem Wasser zu einer cremigen Paste mixen und anschließend mit einem Löffel unter den Teig mischen. Zuletzt noch die Pflanzenmilch untermischen.
- Eine Auflaufform gut einfetten oder mit Backpapier auslegen. Alternativ kannst du die Masse auch auf ein Backblech verteilen. Unsere Auflaufform* misst 17 x 26 cm, ist ca. 4 cm hoch und wird bei dieser Menge randvoll.
- Bei 180°C Ober-Unterhitze für ca. 40-45 Minuten backen. Die Backzeit ist abhängig von deinem Ofen und der Höhe deiner Brownies in der Form.
- Die Brownies vor dem Anschneiden komplett abkühlen lassen (idealerweise über Nacht).
Zubereitungstipps
- Die Schoko-Protein-Brownies lassen sich prima einfrieren und bei Bedarf portionsweise wieder auftauen.
- Anstelle der Mandeln passen auch Walnüsse, Haselnüsse, Cashewkerne oder Pekannüsse hervorragend zu diesen Brownies.
- Statt Proteinpulver kannst du auch mehr Mehl verwenden. Eventuell musst du dann die Flüssigkeitsmenge etwas anpassen.
Annette
Hallo Katrin,
das Rezept für die Schoko-Protein-Brownies hört sich gut an! Welches Proteinpulver verwendest Du dafür?
Viele Grüße
Annette
Katrin Schäfer
Hallo Annette,
ich habe ein Erdnussproteinmehl verwendet, das ich noch zu Hause hatte. Du kannst für dieses Rezept jedes Proteinpulver verwenden das du zu Hause hast. Und wenn du keines hast ist zum Beispiel Kokosmehl gut geeignet oder (du sollst ja nichts kaufen was du sonst nicht brauchst) lässt du es komplett weg und reduzierst die Flüssigkeit etwas oder du nimmst 25 g Mehl – das sollte ebenfalls passen.
Viele Grüße
Katrin
Dörte
Liebe Katrin, bin sehr gespannt auf deine Brownies,
nimmst du Vollkornweizen-und Dinkelmehl. Ich habe die Erfahrung gemacht wenn man die Mehle zu vollwertig nimmt , dass dann der Kuchen zu fest und „ brotartig „ wird . Daher mische ich den Ausmahlungsgrad meist . Wie machst du es ?
Gruß Dörte
Katrin Schäfer
Hallo Dörte,
ich habe für dieses Rezept Dinkelmehl Type 603 und Weizenvollkornmehl verwendet, diese Mischung verwende ich meistens für Kuchen. Ich werde es oben noch ergänzen.
Viele Grüße
Katrin
Dan
Das Rezept klingt gut! Wofür wird das Proteinpulver genutzt? Viele Grüße
Katrin Schäfer
Hallo Dan,
beim Experimentieren hat mir noch eine trockene Zutat gefehlt um eine bessere Konsistenz zu erreichen.
Ich habe ein Erdnussproteinmehl verwendet, das ich noch zu Hause hatte. Du kannst für dieses Rezept jedes Proteinpulver verwenden das du zu Hause hast. Und wenn du keines hast ist zum Beispiel Kokosmehl gut geeignet oder (du sollst ja nichts kaufen was du sonst nicht brauchst) lässt du es komplett weg und reduzierst die Flüssigkeit etwas oder du nimmst 25 g Mehl – das sollte ebenfalls passen.
Viele Grüße
Katrin
Mario
ein interessantes Rezept für mich, das ich versuchen werde. Danke dafür! Cool dass auch die Größe vom Blech drin steht (habe mich am Anfang des Lesens gefragt wie voluminös die ganze ‚Teigmenge‘ ist)
Katrin Schäfer
Hallo Mario,
ja klar, ich finde die Angabe der Form bei so etwas total wichtig und würde sie in anderen Rezepten vermissen.
Viele Grüße
Katrin
Jürgen
Hallo ihr Lieben,
ich finde eure Tipps durchweg genial und auch eure Rezepte sind vielseitig und abwechslungsreich. Wenn ihr jetzt noch den Krankmacher „Industriezucker“ aus euren Rezepten herausstreichen würdet, wärt ihr perfekt.
Liebe Grüße
Jürgen
Daniel Roth
Hallo Jürgen, wenn man sich ab und zu mal Brownies mit „Industriezucker“ gönnt macht das einen doch nicht krank – die Dosis macht das Gift! Du kannst den Zucker aber selbstverständlich mit einer Alternative ersetzen, wenn du dich komplett zuckerfrei ernähren möchtest. Was verwendest du denn am liebsten?
Viele Grüße
Daniel
Petra
Hallo Daniel, ich stimne Jürgen voll und ganz zu. Könnte man den Zucker denn nicht komplett weglassen? Oder durch pürierte Datteln ersetzen…
Das werde ich mal probieren. Ich finde das nämlich auch nicht gut, dass da so viel Industriezucker dran ist.
Ich bin begeistert von euch und euren Anregungen.
Liebe Grüße
Petra
Daniel Roth
Hallo Petra, klar kannst du den Zucker auch weglassen – aber dann schmecken sie halt nicht mehr, wie süße Brownies unserer Meinung nach schmecken sollten 😉 Pürierte Datteln sind eine Alternative, aber so wahnsinnig viel gesünder werden die Brownies dadurch auch nicht. Egal wie du sie dir zubereitest – Hauptsache sie schmecken dir!
Jürgen
Hallo Daniel,
vielen Dank für deine Antwort. Da ich mich aus gesundheitlichen Gründen tiereiweißfrei ernähren muss und daher nicht „streng vegan“ unterwegs bin, verwende ich zum Süßen in erster Linie Honig; hin und wieder süße ich auch mit pürierten Datteln (Hallo, Petra!), je nach Gericht.
Ich empfehle euch das Buch „Unsere Nahrung – unser Schicksal“ von Dr. Bruker, um zu erfahren, wie gefährlich der Industriezucker tatsächlich ist und warum pürierte Datteln auf jeden Fall gesünder sind. Man lernt schließlich nie aus 😉
Viele Grüße
Jürgen
Daniel Roth
Hallo Jürgen, danke für die Rückmeldung! Datteln finden wir zum Süßen auch klasse, aber ob wir jetzt den Kuchen, den wir uns vielleicht alle 2 Wochen mal gönnen, mit normalem Zucker oder mit Datteln süßen, wird sich kaum auf unsere Gesundheit auswirken. Da wird uns auch der gute Dr. Bruker nicht vom Gegenteil überzeugen können 🙂
Heike
Guten Morgen,
da Eure Rezepte immer super sind, würde ich dieses auch gerne ausprobieren. Wie könnte ich denn das Proteinpulver ersetzen? Habe an gemahlene Mandeln gedacht…?
Grüße von der Heike
Katrin Schäfer
Hallo Heike,
ich habe ein Erdnussproteinmehl verwendet, das ich noch zu Hause hatte. Richtig fein gemahlene Mandeln hören sich gut an, das sollte gut klappen.
Viele Grüße
Katrin
Miriam
Hallo, kann ich auch kidneybohnen statt schwarzer Bohnen nehmen? Habe nichts andere zu Hause.
LG
Katrin Schäfer
Hallo Miriam,
ich hab es noch nicht mit Kidneybohnen probiert, aber ganz bestimmt. Die Farbe könnte etwas anders werden, und evtl. musst du mit der Flüssigkeitsmenge schauen. Berichte gerne wie es geklappt hat.
Viele Grüße
Katrin
Miriam
Hat super geklappt! Habe noch statt Proteinpulver, Vanillepuddingpulver genommen, hat auch super funktioniert! 👍
Katrin Schäfer
Hallo Miriam,
super, danke für die Info, dann weiß ich das bei Nachfragen 🙂
Viele Grüße
Katrin
Bettina
Liebe Katrin,
ich muß leider sagen, daß sich die Brownies nicht gut zum Einfrieren eignen 🙁
Dazu sind sie nämlich viel zu lecker :-D, da bleibt einfach nichts übrig!
Ich habe die Zuckermenge 1:1 durch Erythrit ersetzt, was mir trotz der geringeren Süßkraft völlig ausreicht, denn ich habe meine Geschmacksnerven schon deutlich umtrainiert und bin mit einer zarten Süße völlig glücklich und zufrieden.
viele Grüße,
Bettina
Katrin Schäfer
Hallo Bettina,
uh, du hast mir gerade einen kleinen Schreck eingejagt. In der Kommentarvorschau wurde mir nämlich nur die ersten beiden Zeilen angezeigt, und ich hab schon befürchtet, dass das mit dem Einfrieren bei dir wirklich nicht geklappt hat – und ich wollte doch keine falsche Information weitergeben 😉 Da bin ich jetzt beruhigt!
Ich muss zugeben dass ich hier eine Bleche gebacken habe um die für uns perfekte Konsistenz zu Testen, und auch wenn Nachbarn mitgeholfen haben – irgendwann musste ich sie einfrieren.
Danke auch für die Info mit dem Erythrit.
Viele Grüße
Katrin
Kerstin
Hallo Katrin,
die Brownies sind wirklich lecker, nicht zu süß. Ich habe 100% Dinkelmehl 630 verwendet und wie das bei reinem Dinkelmehl so ist, kam der Teig recht suppig raus, sodass ich noch ein bisschen mehr Mehl verwendet habe. Nächstes Mal werde ich das Wasser reduzieren bzw. einen Teil davon erst am Schluss dazugeben, um die richtige Konsistenz zu finden.
Liebe Grüße, Kerstin
Katrin Schäfer
Hallo Kerstin,
vielen Dank für die Rückmeldung – und freut mich, dass sie dir geschmeckt haben!
Viele Grüße
Katrin
Stefan
Hallo Katrin, hallo Daniel,
die Idee, Bohnen in den Teig zu machen und somit eine gute Eiweiss Protion zusätzlich, musste ich gleich mal ausprobieren. Hat super geklappt und ist soo lecker, dass ich mich nur schwer zurückhalten konnte, nicht gleich das ganze Blech auf einmal wegzuputzen.
Hier meine Improvisation:
Den Zucker habe ich auf 150g reduziert und auch nur 80g Kakao genommen. Zusätzlich 20g Kokos-Öl und gleiche Menge Kokos-Flocken. Zusätzlich sehr klein und fein geschnittene Orangen-Schale (nur ein etwa 2-Euro-Münze große Stuck, denn sie sind ziemlich intensiv im Geschmack).
Getreide: 100g Dinkel, 100g Buchweizen, 50g Weizen (kein Proteinpulver – Vanillezucker hatte ich auch nicht).
Statt Mandeln eine Mischung aus Cashews, Kürbiskernen und gekeimten Sonnenblumenkernen (mit dem Sichelmesser klein gehackt).
Der Teig wurde mir etwas zu flüssig, daher habe ich mit 2 EL Sojamehl und 1 EL Flohsamenschalen nachgebessert.
Schöne Grüße,
Stefan
Katrin Schäfer
Hallo Stefan,
freut uns – und super, dass du das Rezept für dich so angepasst hast wie es am besten passt – so soll es sein.
Viele Grüße
Katrin
Carina
Hallo Katrin,
danke für das Rezept!
Ich habe sie ausprobiert mit gerettetem Schoko-Erdnuss Proteinpulver und Azukibohnen. Habe zusätzlich noch ca. 70g gehackte dunkle Schokolade rein und ungesalzene Erdnüsse genommen da ich dachte das passt gut zum Proteinpulver.
Fand sie sehr lecker, nur sehr massiv. Also sehr fest von der Konsistenz. Das ist bei einer normalen Kaffeetafel vielleicht etwas irritierend für die Omnis, aber ich hatte sie im Auto dabei nach einem Berglauf und da war es einfach perfekt weil sie nicht bröseln wenn man sie aus der Hand isst und abbeißt 😉
Also richtig gute After-Run Brownies!
LG
Carina
Katrin Schäfer
Hallo Carina,
danke dir für die Rückmeldung – und ja, sie sind „massiv“ (gute Beschreibung), aber genau so liebe ich sie 🙂 Danke auch für deine Ergänzung zu den Zutaten 🙂
Viele Grüße
Katrin
kristin
Hallo Katrin,
ich war erst nicht so begeistert von den Brownies, aber nach einmal Einfrieren und wieder Auftauen schmecken sie mir nun sehr gut 🙂 Der Geschmack braucht wohl ein paar Tage, um sich zu entwickeln.
Ich nehme zum Backen (auch für feinere Kuchen) immer frisch gemahlenes Dinkelmehl, das hat auch hier gut funktioniert. Eine Getreidemühle ist definitiv eine super Investition, wenn man gerne backt, denn damit lässt sich auch aus allen anderen Getreidesorten und Hülsenfrüchten (Reis, Buchweizen, Hirse, Linsen…) ganz einfach Mehl herstellen.
Liebe Grüße
Kristin
Katrin Schäfer
Hallo Kristin,
vielen Dank für die Info, auch zur Getreidemühle. Wir backen zwar regelmäßig, aber zu einer Mühle konnten wir uns bisher noch nicht entschließen. Passt nicht alles in unsere Küche rein – aber sie wurde und schon oft empfehlen. Vielleicht irgendwann mal 🙂
Viele Grüße
Katrin
Inga
Moin. Super Rezept. Ich habe aber nur 75gr Backkakao genommen und statt 100gr Mandeln lieber 60gr Haferflocken (ich mag keine Mandeln). Proteinpulver habe ich auch nicht genommen… es hat aber alles geklappt und schmeckt richtig lecker. Danke für das tolle Rezept.
Viele Grüße
Inga
Katrin Schäfer
Hallo Inga,
vielen Dank – das freut uns sehr! Und Top-Anpassungen 🙂
Viele Grüße
Katrin
Madlen
Danke für das tolle Rezept! Ich liebe Brownies und hatte schonmal eine Variante mit Bohnen ausprobiert, die nicht so toll geworden ist. Aber diese ist klasse – auch wenn sie noch nicht mal ganz abgekühlt sind, schmecken die Brownies schon fantastisch. Habe Kidneybohnen genommen, weil die gerade da waren. Schwarze Bohnen in der Dose hab ich vor einiger Zeit in einem Discounter entdeckt (darf man die hier nennen??). Statt Instant-Kaffee hab ich einfach Espresso gekocht und das den von der angegebenen Wassermenge abgezogen.
Noch ein Grund mehr, mich auf den nächsten langen Lauf zu freuen 🙂
Katrin Schäfer
Hallo Madlen,
das freut mich sehr! Ein Tipp, den ich oben im Rezept noch ergänzen muss: Reste portionsweise einfrieren, bei Bedarf auftauen und noch mal kurz im Ofen erwärmen. Haben wir die Woche gemacht – absolut lecker!
Viele Grüße
Katrin