Die erste beVegt-Podcast-Folge des Jahres 2021 – und wir feiern gleich mal ein Jubiläum! Zum 250. Mal heißt es heute: „Herzlich Willkommen zum beVegt-Podcast mit Katrin Schäfer und Daniel Roth“ 🙂
Aber wir werden uns darauf natürlich nicht ausruhen, sondern blicken weiter nach vorne. In dieser Folge lüften wir nämlich das Geheimnis rund um ein großes Projekt, das uns in den nächsten Wochen noch einiges an Arbeit kosten – und dir dann hoffentlich in einigen Monaten viel Freude bereiten wird!
Und dann sprechen wir mal wieder über eines unserer absoluten Lieblingsthemen: Gewohnheiten!
Gewohnheiten können uns das Leben leichter machen
Über Gewohnheiten haben wir schon an vielen Stellen hier auf dem Blog und natürlich auch im Podcast gesprochen. Und das aus gutem Grund, denn wir können die sprichwörtliche „Macht der Gewohnheit“ nutzen, um uns das Leben leichter zu machen!
Als Denkanstoß und Inspiration für das kommende Jahr stellen wir dir heute zehn gute Gewohnheiten vor, die dich langfristig zufriedener, glücklicher und entspannter machen werden. Dabei handelt es sich um Dinge, die wir uns entweder bereits selbst zur Gewohnheit gemacht haben – oder an denen wir in 2021 noch arbeiten möchten.
Unter anderem sprechen wir über die Bedeutung einer positiven Grundeinstellung, über einen bewussten Umgang mit dem eigenen Körper, über Konsum, und natürlich darf auch die Bewegung und Ernährung nicht fehlen!
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und freuen uns, wenn du uns in den Kommentaren verrätst, an welchen Gewohnheiten du selbst in den nächsten Monaten arbeiten willst!
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Links und Infos zur Show
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Entspannte Ernährung
- 3 Geheimnisse einer entspannten Ernährung
- Eine Zutat, die in keiner Ernährung fehlen sollte
- Die Möglichst-Diät
Digitaler Minimalismus
- Digitaler Minimalismus: Besser leben mit weniger Technologie
- beVegt-Podcast #178: Warum wir uns von Apps, Instagram-Stories und Facebook-Freunden getrennt haben
- 5 Tipps für einen bewussteren Umgang mit dem Internet
Sonstiges
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Mario
Schöne Ideen habt ihr da rausgesucht.
Ich höre Euch echt gerne zu, weil man merkt welche Energie und Herz ihr in Blog und Podcast investiert.
Zu den Nachrichten kann ich noch etwas ergänzen. Ich nutze Feedly als App um genau die Seiten, Blogs, Podcast, youtube, usw. zu abonnieren, die ich möchte. Ich stelle ich dann auch ein, ob ich nur die Überschrift sehen möchte, oder mehr. Das gruppiere ich dann, sodass ich die einfachen Themen schnell durchflitschen kann. Intensivere Themen kann man dann markieren und später lesen. Oft lese ich nur die Nachrichten der lokalen Zeitungen. Der Überblick reicht dann oft schon aus.
Aber ja ihr habt Recht, man sollte davon weniger konsumieren, denn vieles davon macht schlechte Laune oder ist so überflüssig, dass man seine Zeit besser nutzen könnte. Das Fernsehen machen wir schon lange nicht mehr an. Wenn dann nur um Streamingfilme anzusehen.
Ich habe auch irgendwann mal versucht meinen Smartphonekonsum zu reduzieren und hab das Gerät für einige Tage weggelegt. Was soll ich sagen, probierts mal selber aus…. . Bei mir hat es nicht funktioniert. Man ist so abhängig von diesem Ding, das ist wirklich schlimm.
Britta Hoßfeld
Schöne Punkte habt ihr euch überlegt.
Ich habe in letzter Zeit versucht jeden Tag eine neue Kleinigkeit zu lernen und mir das dann auch bewusst vor Augen zu führen.
Das kann auf der Arbeit der Umgang mit technischen Dingen oder internen Abläufen sein, im Miteinander mit den Kollegen oder auch in der Freizeit z.B. beim Sport, was allgemeines Training betrifft oder das Erlernen neuer Übungen.
Entdecke jeden Tag eine Kleinigkeit neu und bleib neugierig, finde ich gut.
Smartphone detox klappt immer besser, ist aber sicher noch ausbaufähig.
Daniel Roth
Ein toller Vorsatz, Britta! Neugierde ist meiner Meinung nache eine der besten Eigenschaften die man haben kann 🙂
Daniel Roth
Hey Mario, danke für das Lob, das hören wir gerne! Ich denke das mit den Nachrichten ist ein sehr individuelles Thema und ich will da auch niemanden bevormunden. Hab einfach für mich festgestellt, dass es mir deutlich besser geht wenn ich das (sehr stark) reduziere. Apps wie Feedly etc. können auf jeden Fall helfen, den Nachrichtenstrom zu bändigen und selektiver zu nutzen.
Und ganz ohne Smartphone kann ich mir auch beim besten Willen nicht mehr vorstellen. Ich finde das Teil aber auch eigentlich ziemlich cool, weil es so unglaublich viel kann. Auch hier ist es halt eine Frage des „richtigen“ Umgangs mit der Technologie.
Thomas
Wieder mal ein super interessanter und inspirierender Podcast von euch! Bei dem Punkt mit den Nachrichten finde ich gut, dass ihr auch sagt, dass ihr euch grundsätzlich schon über die wichtigsten Dinge informiert. Nur eben aus wenigen ausgewählten Quellen.
Einen kompletten Nachrichtenverzicht finde ich bedenklich, weil viele aktuelle Themen ja eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sind. Wenn ich nicht realisiere, dass die erstarkende Rechte oder Reichsbürger oder oder ein immer größeres Problem sind und ich nur in meiner Welt lebe, reagiere ich im Alltag auch nicht so sensibel auf Situationen, in denen ich mit dem entsprechenden Hintergrundwissen dann doch eher meine Stimme erheben würde. Das Wissen um die aktuellen Vorkommnisse in den USA bspw. ist wichtig, um sich bewusst zu sein, dass auch unsere Demokratie nicht sicher ist vor Fanatikern, die eine anfängliche Minderheit aufhetzen.
Also nochmal: Wieder mal eine tolle Folge!
Daniel Roth
Hey Thomas, danke für das Lob und dein Feedback! Du hast natürlich absolut Recht, dass man die größeren gesellschaftlichen und politischen Themen im Blick haben sollte, um mitreden und -denken zu können. Meine Abneigung richtet sich vor allem gegen die täglichen „Breaking News“, die nur wenig Tiefe und kaum Informationswert haben. Da bin ich inzwischen tatsächlich der Meinung, dass das mir mehr Schaden (Stress, Angst, Hilflosigkeitsgefühle) als Nutzen bringt.
Ich habe für mich inzwischen mit der Wikipedia-Startseite einen optimalen Kompromiss gefunden. Dort sehe ich jeden Morgen auf einen Blick, wer gestorben ist und welche Themen grade in den Nachrichten sind. Wenn ich tiefer einsteigen will kann ich das tun, und ich entdecke dabei durch die Querverlinkungen immer noch weitere interessante Themen.
Liebe Grüße!
Leonie
Wieder eine schöne Folge, aus der ich einige Inspiration mitnehmen kann.
Lachen musste ich über die Aussage, dass ihr das Handy nachts in den Flugmodus stellt. Ich stelle mein Handy über Nacht immer komplett aus, ich bin irgendwie noch nie auf die Idee gekommen, es nachts nicht auszumachen. Ich glaube, damit gehöre ich wohl zu den absoluten Ausnahmen..
Mein Vorsatz dieses Jahr ist es, jeden Tag eine Sache auszumisten, also in Summe 365 Teile im Jahr. Das können größere oder auch kleine Sachen sein, z.B. einfach nur Papierkram. Meine Lieblingsjournalistin Meike Winnemuth hat das mal ein Jahr lang gemacht und darüber geblogt, das hat mich total inspiriert. Bis jetzt klappt es ganz gut, vor allem bin ich beim Ausmisten schon auf Sachen gestoßen, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass ich sie besitze:-)
Eure neue Anfangsmusik ist übrigens toll, gefällt mir sehr gut.
Freue mich schon auf die nächste Folge
Leonie
Daniel Roth
Haha ja, ich schalte mein Smartphone so selten komplett aus dass ich beim Einschalten dann immer erstmal überlegen muss wie nochmal der PIN war 🙂 Dein Ausmist-Projekt ist klasse, das ist eine super Inspiration. Und danke auch für das Feedback zur neuen Podcast-Musik. Wir freuen uns, dass sie dir gefällt!
Bettina
Ihr Lieben, ich habe euch gerade erst neu entdeckt (bin über den Achilles Running Podcast auf euch gestoßen) und bin sehr begeistert! Eure offene, undogmatische und sympathische Art ist total erfrischend und einladend. Ich bin seit 20 Jahren Läuferin und (erst) seit gut einem Jahr Vegetarierin (mit seltenen Ausrutschern bei einem guten Fisch und vielen „Ausrutschern“ zu veganen Mahlzeiten). An der Veganer-Szene hat mich bisher immer das Missionarische und Verbohrte abgeschreckt, aber ihr macht das genau richtig – mit gutem Beispiel vorangehen, von euren Erfahrungen und Vorlieben berichten, Tipps und Tricks verraten, einfach Lust auf eine vegane Lebensweise machen – und trotzdem noch mit Menschen in einem konstruktiven Austausch bleiben, die (noch) nicht ganz da sind, wo ihr bereit seid (und vielleicht auch gar nicht dahin wollen).
Ich habe schon den Newsletter abonniert und mich sehr über das Bonuspaket gefreut, jetzt werde ich mich noch durch den Blog lesen und vor allem freue ich mich auf viele Laufeinheiten mit eurem Podcast auf dem Ohr, denn ich habe noch 240 (!) Folgen nachzuholen. Danke für eure tolle Arbeit!
Daniel Roth
Hey Bettina, schön dass du uns gefunden hast! Die „vegane Szene“ ist tatsächlich gar nicht so verbohrt und dogmatisch wie es auf den ersten Blick scheinen mag … die meisten Veganer*innen die wir bislang kennen gelernt haben (und das sind eine Menge) sind sehr umgängliche Menschen. Natürlich gibt es auch die unangenehmen Typen, aber die gibt es ja in jeder „Szene“ und man sollte sich von ihnen nicht zum Verallgemeinern verleiten lassen.
Wir wünschen dir jedenfalls viel Freude beim Lesen und Hören – und natürlich beim Laufen!
Angelina
Hallo Bettina, hallo Daniel,
Katrin und Daniel, ihr lest hier ja sicher oft, dass ihr gar nicht wie die typischen „missionarischen und verbohrten“ Veganer seid. Und ich bin auch ehrlich gesagt ein bisschen erschrocken, dass sich dieses Klischee so verbissen hält, denn ich lebe mittlerweile in einer ziemlichen Veganer-Bubble (so ein Social Media Unwort) und ich würd zu gern mal einen echten, voll missionarischen, verbohrten, sturen Veganer treffen, aber ich find einfach keinen. Mir begegnen nur aufgeschlossene, gut informierte, freundliche Menschen.
Also Bettina, willkommen in dieser Blase und viel Spaß beim Podcast hören, Blog lesen und vielen veganen Ausrutschern. 😉
P.S. Mir gefällt die neue Intromusik auch super.
Katrin Schäfer
Hallo Angelina,
freut uns, dass dir die Intromusik gefällt. Und lass dir sagen – auch diese Veganer*innen gibt es. Genau wie dir sind die meisten, denen uns begegnet sind, sehr umgänglich, freundlich und offen 🙂
Viele Grüße
Katrin
Claudius
Ihr schreibt ein Buch? „Endlich“!!!! Wie lange habe ich darauf gewartet 😉
Herzlichen Glückwunsch dazu.
Folge war wie immer toll. Danke für eure fortwährende Inspiration!
Viele Grüße
Claudius
Daniel Roth
Und wie lange wir erst darauf gewartet haben – freuen uns auch schon sehr darauf, es in den Händen zu halten 🙂
Linda
Jetzt muss ich mich einfach kurz unterbrechen beim hören – bin selbst ganz aufgeregt 😄 – und euch zum ersten eigenen Buchprojekt ganz ganz herzlich gratulieren 😊💐 Wie schön! Das wird bestimmt mega toll 😊 Hab’s natürlich direkt vorbestellt und freu mich riesig drauf.
Katrin Schäfer
Hallo Linda,
danke dir – wir freuen uns auch schon sehr! Und natürlich freuen wir uns total, dass du dir das Buch direkt vorbestellt hast 🙂
Viele Grüße
Katrin
Ayla
Liebe Katrin und lieber Daniel,
ich freue mich soooo sehr!!! 😀 Ich folge euch schon seit vielen Jahren und freue mich riesig über euer Buch! Herzlichen Glückwunsch aus vollstem Herzen, da könnt ihr wahnsinnig stolz drauf sein! 🙂 🙂 Ich habe euer Buch gerade vorbestellt und freue mich schon so sehr es dann in den Händen zu halten. 🙂
Ich wünsche euch ein wundervolles Jahr 2021 mit ganz viel Gesundheit, Glück und Erfolg! 🙂
Liebe Grüße
Ayla
Katrin Schäfer
Liebe Ayla,
vielen Dank, da freuen wir uns sehr drüber – über deine Worte, und dass du dir das Buch schon bestellt hast! Das ist wirklich wichtig und wertvoll für uns 🙂
Viele Grüße, Katrin
Margreet
Hallo Katrin und Daniel,
Danke für die Inspiration!
Ich liebe es, ein Fußbad mit Magnesiumflocken und Natriumbicarbonat zu nehmen, um mich zu entspannen und verwöhnen und dabei ein Kirschkernwärmekissen auf den Schultern zu haben.
Mein Neujahrsvorsatz ist, mit Plogging an zu fangen : Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!
Katrin Schäfer
Hallo Margreet,
ein toller Neujahrsvorsatz – so kommst du automatisch zum Laufen 🙂
Viele Grüße
Katrin
Sarah
Hallo ihr zwei,
danke für diesen interessanten Beitrag! Ich suche schon seit längerem eine App die das kann, was ihr angesprochen habt – andere Apps nur für X Minuten am Tag zulassen, danach sperren, so dass man nur mit Aufwand diese öffnen kann. Leider habe ich noch keine passende gefunden. Habt ihr da auch eine Empfehlung?
Viele Grüße
Sarah
Katrin Schäfer
Hallo Sarah,
die neueren Android-Versionen (wir können nur dafür sprechen) bieten unter Einstellungen den Punkt „Digital Balance“ an, und da kann man das einstellen. Sicherlich gibt es unter iOS ähnliches. Nach weiteren Apps haben wir noch nicht recherchiert.
Viele Grüße
Katrin
Dorothee
Hallo Sarah, es gibt eine App die heißt Timelimit. Damit haben wir den Handy/Tablet Konsum unserer Kinder eingeschränkt. Funktioniert ganz gut. Wenn man selber das Passwort kennt braucht es halt Disziplin 😉
Liebe Grüße,
Dorothee
Kristin
Normalerweise bin ich eher der analoge Typ, aber die Haushaltsbuch-App „Money Manager“ (kostenlose Version) kann ich sehr empfehlen! Man muss sich nur einmal die Zeit nehmen, die Kategorien richtig einzurichten, dann lassen sich damit ganz leicht die eigenen Ausgaben tracken und auswerten.
Katrin Schäfer
Hallo Kristin,
vielen Dank für den Tipp! Schön zu hören, dass wir nicht die Einzigen sind, und das nicht so super-nerdig rüberkam.
Viele Grüße
Katrin