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Pasta mit Brokkoli, Tempeh und cremiger Tomaten-Cashewsahne
Home » Rezepte » Hauptgerichte » Pasta mit Brokkoli, Tempeh und cremiger Tomaten-Cashewsahne

Pasta mit Brokkoli, Tempeh und cremiger Tomaten-Cashewsahne

von Katrin Schäfer 4 Kommentare

Daniel und ich haben uns in den letzten Wochen mal eine Pause gegönnt und waren im Urlaub. Wir hatten eine wunderschöne Zeit und konnten unsere Akkus für die anstehenden Herausforderungen (und den deutschen Winter) aufladen.

Gegen Ende unserer Reise haben wir uns aber auch wieder auf zu Hause gefreut – vor allem darauf, wieder unsere Küche zur Verfügung zu haben und selbst kochen zu können!

In den letzten Tagen haben wir deshalb ausgiebig unseren Hunger auf knackiges Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide gestillt – und dabei auch eines unserer Lieblingsgerichte zubereitet: Eine Pasta mit einer cremig-würzigen Tomaten-Cashewsahne, knackigem Brokkoli und goldbraun angebratenem Tempeh.

Auch dieses Rezept folgt wieder der großartigen Grain-Green-Bean-Formel für das perfekte vegane Gericht: die Vollkorn-Pasta liefert komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe, der Tempeh enthält hochwertiges pflanzliches Eiweiß und der Brokkoli versogt uns mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und sekundäre Pflanzenstoffen.

Und natürlich ist das Ganze auch ein kulinarischer Hochgenuss: knackig, cremig und mit einem Hauch von Rotwein – probier es unbedingt mal aus und verrate uns, wie es dir geschmeckt hat!

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  • Pasta mit Brokkoli, Tempeh und Tomaten-Cashew-Soße
  • Drei Schälchen mit gerösteten Cashews, Petersilie und Hefeflocken
Arbeitszeit35 Min.
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Zutaten für 2 große Portionen

  • 1 kleiner Kopf Brokkoli
  • 200 g Tempeh* (natur)
  • 2 rote Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 8-10 getrocknete Tomaten (ohne Öl oder abgetropft)
  • 300 ml Gemüsebrühe*
  • 2 TL Fenchelsamen
  • 100 g Cashewkerne*
  • 3 EL Hefeflocken*
  • Pfeffer
  • 200 g Vollkorn-Pasta
  • 2 EL Olivenöl
  • 75 ml Rotwein (alternativ: Gemüsebrühe)
  • Salz

Zum Garnieren

  • 2 EL angeröstete Kerne oder Nüsse nach Wahl (z.B. Cashew- und Sonnenblumenkerne)
  • ½ Bund Petersilie (gehackt)

Zubereitung

  • Brokkoliröschen vom Strunk trennen und grob zerkleinern, den Tempeh und die Zwiebeln würfeln und die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden.
  • In einem Mixer die Gemüsebrühe, Knoblauch, Fenchelsamen, Cashewkerne, getrocknete Tomaten, Hefeflocken und Pfeffer zu einer cremigen "Sahne" mixen.
  • Die Pasta in kräftig gesalzenem und sprudelndem Wasser al dente kochen.
  • Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Erst die Zwiebeln darin anbraten. Sobald sie glasig sind die Tempehwürfel hinzufügen. Wenn die Tempehwürfel eine goldbraune Farbe bekommen haben alles mit Rotwein (alternativ Gemüsebrühe) ablöschen.
  • Die Tomaten-Cashewsahne hinzufügen und erhitzen. Gegen Ende die Brokkoliwürfel hinzufügen, noch einmal für maximal 2-3 Minuten mit einem Deckel abdecken bis der Brokkoli eine dunkelgrüne Farbe bekommen hat, aber noch schön knackig ist.
  • Die Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken, zusammen mit der Pasta auf Tellern verteilen und mit gerösteten Kernen und frischer Petersilie garnieren.
Gefällt dir dieses Rezept?Dann bewerte es oben mit 5 Sternen und tagge uns mit @beVegt oder #beVegt, wenn du es auf Instagram teilst!

Lass es dir schmecken und verrate mir (und den anderen Leser:innen) gerne in einem Kommentar, wie du meine Rezeptvorlage abgewandelt hast!

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Katrin Schäfer

Katrin ist Diplom-Oecotrophologin, Laufcoach und Yogalehrerin. Sie läuft am liebsten Halbmarathons (Bestzeit: 1:34), liebt scharfes Essen und liest gerne Krimis. Du findest sie auch auf Strava und Instagram.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sven

    18. Dezember 2019 um 09:48

    Habe ich gestern mal ausprobiert. Tempeh habe ich leider nicht im Haus gehabt, und habe diesen durch Räuchertofu ersetzt. Im Prinzip sehr lecker, drei Dinge würde ich nächstes Mal anders machen:
    1. nur einen TL Fenchelsamen (der Familie war es zu fenchellastig)
    2. Entweder den Brokkoli kleiner schneiden oder länger mitgaren. Der war nach 4 Minuten noch fast roh.
    3. Erst den Tofu anbraten, und anschliessend die Zwiebeln dazu.

    Aber ansonsten ein sehr leckeres Gericht. 🙂

    • Katrin Schäfer

      22. Dezember 2019 um 15:17

      Hallo Sven,
      vielen Dank für deine Tipps – koch das Gericht zum nächsten Mal genau so, wie es dir am besten schmeckt. Rezepte sollen in meinen Augen mehr eine Inspiration als eine feste Vorgabe sein.
      Viele Grüße
      Katrin

  2. Sibylle

    19. Dezember 2019 um 21:38

    Super lecker und wird nun regelmäßig gekocht! Danke für das tolle und schnelle Rezept.

    • Katrin Schäfer

      22. Dezember 2019 um 15:23

      Hallo Sibylle,
      vielen Dank, das freut mich sehr 🙂
      Viele Grüße
      Katrin

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