„Das Zuckerfrei-Experiment“ – so haben wir die Herausforderung genannt, der wir uns im Januar gestellt haben.
Die Vorfreude und Spannung war groß. Einen Monat lang ohne Zucker leben – geht das heute überhaupt noch? Und welche Veränderungen würden wir wahrnehmen?
Das Experiment ist seit ein paar Tagen vorbei, und damit ist es Zeit für ein kleines Fazit.
Entzugserscheinungen? Bessere Haut? Mehr Energie?
Bessere Haut, mehr Energie, weniger Stimmungsschwankungen, ein spürbarer Gewichtsverlust und sogar Entzugserscheinungen in Form von Kopfschmerzen? Von solchen Erfahrungen liest man immer mal wieder, wenn es ums „Zuckerfasten“ geht. Wir haben das in unserem Zuckerfrei-Experiment nicht erlebt.
Es hätte mich aber auch gewundert, denn Daniel und ich haben auch vor Beginn unseres Experiments schon sehr wenig Zucker gegessen. Der zuckerfreie Januar war für uns eine gut machbare Herausforderung, denn wir mussten gar nicht so viel an unserem Ernährungsverhalten ändern.
Kein Zucker, das hieß bei uns: Weder Industriezucker in Reinform noch als Agavendicksaft, Ahorn- oder Reissirup, Kokosblütenzucker, Xylit und was da sonst noch alles verkauft wird. Weder pur noch zugesetzt in Lebensmitteln. Zucker in Form von „vollwertigen“ Lebensmitteln wie Obst und Datteln war weiterhin erlaubt.
5 Dinge, die wir in unserem Monat ohne Zucker gelernt haben
Obwohl uns der Verzicht auf Zucker nicht schwer gefallen ist, haben wir trotzdem viel gelernt und werden zukünftig einige Dinge anders machen. Hier sind unsere wichtigsten Erkenntnisse und Erfolge aus dem Zuckerfrei-Experiment:
1. Zucker ist in mehr Lebensmitteln enthalten als du vielleicht denkst.
Wenn man einmal ganz bewusst darauf achtet ist es fast schon erschreckend, wie häufig Zucker in Lebensmitteln beigesetzt ist.
So mussten wir zum Beispiel feststellen, dass der Tiefkühl-Beerenmischung, die wir gerne für Smoothies oder unsere Overnight-Oats verwenden, Fruktose zugesetzt ist. Das hatten wir glatt übersehen, obwohl wir eigentlich immer sehr genau auf die Zutatenliste schauen, bevor wir etwas zum ersten Mal kaufen.
Und als wir uns mal unterwegs im Biomarkt einen Mittagssnack kaufen wollten, zeigte sich, dass auch Bio-Produkte gerne mit Zucker „verfeinert“ werden. So enthielt jede Hummussorte im Kühlregal Agavendicksaft, genau wie die fertigen Linsen-, Taboulé- oder Quinoasalate. Beim Discounter rechne ich fast schon mit so etwas, aber von den gängigen Bio-Marken hätte ich ehrlich gesagt etwas anderes erwartet. So haben wir uns zähneknirschend für zwei trockene Brötchen und ein paar Äpfel entschieden.
2. Wir haben eine zuckerfreie Milchalternative für unseren Kaffee gefunden.
Viele Veganer kennen das Dilemma: Nicht jede Pflanzenmilch schmeckt im Kaffee, einige Sorten flocken aus, andere lassen sich nicht gut aufschäumen. Für den Kaffee haben wir in den letzten Jahren die Sojamilch von Alpro verwendet und waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Einziger Wermutstropfen: Sie enthält zugesetzten Zucker.
Viel Kaffee trinken wir nicht, aber eine Tasse am Vormittag gehört bei uns inzwischen zum Start in den Tag. Und dass dieser Genuss im Januar wegfallen würde war wirklich eine meiner größten Befürchtungen.
Aber wir haben eine leckere Alternative gefunden! Seit dem 1. Januar trinken wir unseren Kaffee mit ungesüßter Hafermilch von der Alnatura-Eigenmarke, die ebenfalls schmeckt, sich gut aufschäumen lässt und zuckerfrei ist. Danke an dieser Stelle nochmal an Nadja, die uns diese Sorte beim Frankfurter Silvesterlauf empfohlen hat!
(Update: Inzwischen verwenden wir für unseren Kaffee den Oatly Haferdrink Barista Edition*, der sich perfekt aufschäumen lässt und uns noch nie ausgeflockt ist.)
3. Bananen und Datteln können Zucker beim Backen ersetzen.
Zucker in Kuchen und Muffins kann man auch mit Bananen und selbstgemachtem Dattelpüree ersetzen. Klar, das funktioniert nicht mit jedem Kuchen, aber wir haben erfolgreich experimentiert und im Januar mehrmals Kuchen und Muffins gegessen, die als Süße nur Banane und Datteln enthielten.
Aber Datteln können noch viel mehr. Auch in meiner Lieblingssalatsoße habe ich den Schuss Agavendicksaft durch eine Dattel ersetzt, und das werde ich auch zukünftig so beibehalten.
4. Herzhaft bedeutet nicht zuckerfrei.
Mitte Januar wollten wir uns für einen gemütlichen Tatort-Abend eine herzhafte Knabberei kaufen. Schokolade war ja tabu für uns, und so wollten wir zu einer Tüte Bio-Chips mit einer überschaubaren Zutatenliste greifen. Doch auch hier fand sich leider an letzter oder vorletzter Stelle Zucker oder Maltodextrin, und somit wanderte die Tüte nicht in unseren Einkaufswagen.
Unser Tipp lautet deshalb: selbst zubereiten! Hier findest du 13 Snack-Ideen, die sich zum größten Teil auch ohne Zucker zubereiten lassen.
5. Ein leckerer Nachtisch lässt sich auch ohne Zucker zubereiten.
Ja wirklich, wir haben im zuckerfreien Januar unsere Liebe für Mousse au Chocolat neu entdeckt. Aus einer reifen Avocado, in Wasser eingeweichten Datteln und Kakaopulver kannst du in wenigen Minuten einen extrem schokoladigen und süßen Nachtisch zaubern. Das Rezept dazu findest du hier. Abgerundet mit einer fruchtigen Beerensoße, zum Beispiel aus aufgetauten und pürierten Himbeeren oder Erdbeeren wirst du nichts vermissen – versprochen!
Und wenn Selbstmachen nicht dein Ding ist und du ab und zu mal Lust auf eine zuckerfreie Schokolade hast, dann kann ich dir die Lovechock-Riegel* empfehlen. Die sind vegan und zuckerfrei (und zudem noch bio und roh, wenn das ein Argument für dich ist).
Hast du ebenfalls dein persönliches Zuckerfrei-Experiment im Januar durchgezogen? Wenn ja, was waren deine Erfahrungen, was hast du gelernt? Und was willst du beibehalten? Ich freue mich über den Austausch mit dir!
Tina
Hallo,
ich finde es super, dass Ihr das gemacht habt. Es ist manchmal gar nicht so einfach.
Wir verzichten schon sehr lange auf Zucker und auf Weizenmehlprodukte.
Hafermilch kann man ach sehr gut selber machen und Dattelsirup auch.
Auf Weizen zu verzichten wäre doch bestimmt ein Projekt für euch oder?
Viele Grüße
Tina
Katrin Schäfer
Hallo Tina,
lustigerweise habe ich das gar nicht so richtig als Verzicht gesehen, sondern mehr als Erfahrungserweiterung.
Thema Weizen: Das haben wir schon mal gemacht, und ich auch öfter, weil ich den Eindruck hatte, dass ich Gluten oder Weizen nicht vertrage. Eine zeitlang dachte ich, dass ich kein Weizen vertrage. Heute weiß ich, dass ich mit Weizen kein Problem habe, wohl aber mit den ganzen Zusatzstoffen, die in Brot und Brötchen beim Bäcker verwendet werden. Wenn wir hier zu Hause Brot oder Kuchen backen geht es mir immer gut danach, deswegen sehe ich keinen Sinn für mich, auf Weizen zu verzichten.
Und Hafermilch versuchen wir vielleicht mal!
Liebe Grüße
Katrin
Tina
Hallo Katrin,
dann bleibt Ihr zuckerfrei?
Stimmt es ist gar kein verzicht. Ich vermissen den Zucker auch nicht.
Wenn Ihr Hefermilch selber macht, dann macht es aus den Körnern.
Soll mehr Nährstoffe vorhanden sein als wenn ihr Haferflocken nehmt.
LG
Tina
Katrin Schäfer
Hallo Tina,
nein, bleiben wir nicht, aber wir sind jetzt geschulter und werden es dort vermeiden, wo es geht. Ich habe kein Problem damit, Zucker zu essen, aber es ist dann für mich etwas besonderes.
Und danke für den Tipp zur Hafermilch!
Viele Grüße
Katrin
Deike
Ich sehe da nicht ganz den Unterschied zwischen Datteln und Agavendicksaft. Beides ist quietschsüß und enthält Fructose. Ist das nicht ein wenig geschummelt?
Katrin Schäfer
Hallo Deike,
für mich ist das ein gewaltiger Unterschied. Datteln werden getrocknet, aber nicht weiterverarbeitet und kommen mit Ballaststoffen. Agavendicksaft ist ein extrahiertes und verarbeitetes Lebensmittel, das außer Zucker nichts enthält und so nicht in der Natur vorkommt.
Ich war ganz ehrlich gesagt in Vorbereitung auf unser Zuckerfrei-Experiment sehr überrascht, dass ich auf vielen Blogs Berichte und Rezepte gefunden habe, die als „zuckerfrei“ deklariert waren, aber eben Ahornsirup, Agavendicksaft oder sogar Traubenzucker (!) enthielten. Das ist für mich Augenwischerei, aber am Ende stellt jeder seine eigenen Regeln auf, und man muss sich damit wohlfühlen.
Wie hältst du es denn für dich?
Viele Grüße
Katrin
Deike
Hallo Katrin,
ich hatte 16 Jahre lang Diabetes. Da guckt man sich Zucker natürlich genauer an. Und was den Effekt auf meinen Blutzucker anging, waren Datteln eben genau wie anderer Zucker. Aber….tusch… ich bin seit zwei Jahren vegan (vorher immer Vegetarierer) und innerhalb von zehn Monaten waren meine Werte normal und ich gelte als gesund. Laut meiner Ärztin hat das nur eine weitere Patienten geschafft und zwar auch durch vegane Kost.
Katrin Schäfer
Hallo Deike,
na das ist ja mal ein Erfolg – herzlichen Glückwunsch, und toll du anscheinend eine Ärztin hast, die das unterstützt!
Viele Grüße
Katrin
Biggi
Liebe Katrin,
ich habe mich im Januar auch zuckerfrei (sowie auch mehl- und kaffeefrei und salzarm) ernährt und mir hat auch nicht wirklich was gefehlt außer Salz, aber das ist ein anderes Thema! 😉
Mir ging es auch so, dass ich ein bisschen erschüttert war, wo überall Zucker drin ist. Ich nehme statt der Alpro-Sojamilch inzwischen die von Alnatura, da ist nur Soja drin.
Ich bin ja Vegan-Anfängerin und die Umstellung von vegetarisch auf vegan hatte bei mir unter anderem deshalb so lang gedauert, weil ich die Soja-Joghurts und Frischkäse nicht mochte. Das lag aber nur am zugesetzten Zucker, die Joghurts ohne Zucker (z. B. Provamel) schmecken mir super, allerdings gibt es die bei Rewe nicht und der Biomarkt liegt nicht direkt vor meiner Haustür. Da kaufe ich auch erst jetzt ab und zu ein, seit ich meine Ernährung umgestellt habe.
Kürzlich habe ich mal Mannerschnitten und Mon-Cherie gekauft, (die sind doch vegan, oder?), einfach weil ich mal wieder probieren wollte, wie es mir schmeckt. Leider hat beides nicht sehr lange gehalten, so dass ich beschlossen habe, dass mir das gar nicht mehr erst ins Haus kommt.
Meine beiden „Mitbewohner“ konnte ich bisher nur bedingt zu einer gesünderen Lebensweise bewegen, aber immerhin ist der Lieblingsnachtisch vom Junior mittlerweile mit Kakao pürierte Banane mit Apfelschnitzen zum Reindippen, das ist ja immerhin mal ein Anfang! 🙂 Und beide haben ihren Chips- und Süßigkeitenkonsum etwas heruntergefahren.
Eure Muffins möchte ich heute mal ausprobieren, das „Material“ habe ich schon zuhause. Ich denke mir werden sie schmecken, bleibt abzuwarten was die Herren davon halten.
GLG Biggi
Katrin Schäfer
Hallo Biggi,
vielen Dank für deinen Einblick. Wir haben glücklicherweise einen Edeka fast vor der Tür, und der hat auch die Provamel-Joghurts.
Mannerschnitten sind zum Teil vegan, aber nicht alle Sorten. Die Standardsorte ist es, andere nicht, und die No Name-Produkte vom Discounter meines Wissens auch nicht. Mon Cheri kann sein, aber ich mag keinen Likör oder Alkohol in Schokolade, von daher war das nie interessant.
Viel Spaß beim Nachbacken!
Viele Grüße
Katrin
Sabine
Hallo, unser Rewe hat seit neuestem von Alpro einen neuen zuckerfreien NaturSojajoghurt, auch in der 500g Packung. Frag mal nach. Es grüßt Sabine
Uhuohnehu
Die empfohlene Lovechock-Schokolade enthält aber auch sehr viel „Zucker“, auf 100g immerhin zwischen 13 und 15 Gramm. Ich kaufe immer die 99 Prozent Schokolade von Vivani, die enthält nur 1 Prozent Kokosblütenzucker, das ergibt auf 100g nur 0,5 g Zucker. Und ich finde, sie schmeckt!
Katrin Schäfer
Hallo Uhuohnehu,
klar enthält auch die Lovechock-Schokolade Zucker, aber eben keinen zugesetzten Industriezucker. Ich hab ja im Text beschrieben, was mein Ziel war, und da hätte die Lovechock-Schokolade reingepasst (ich hab sie aber gar nicht gegessen), die 99%ig Viani-Schokolade eben nicht. Aber dass sie schmeckt – davon gehe ich aus 😉
Viele Grüße
Katrin
Markus
Danke für das Fazit – vielleicht kommen die angepriesenen Änderungen erst nach längerem Verzicht? Auf jeden Fall sollte es häufiger solche Blogartikel geben, damit sich in der Industrie vielleicht etwas ändert und Zucker nicht mehr überall zugegeben wird. Unglaublich, wo überall Zusatzstoffe drin sind.
Katrin Schäfer
Hallo Markus,
vielen Dank für deinen Kommentar! Und es kann sein, dass man länger Zucker weglassen müsste, wobei ich immer wieder lese, dass es Leute gibt, die die Veränderungen beim Zuckerverzicht relativ schnell merken, und der Anfang oft durch „Entzugskopfschmerzen“ begleitet werden. Ich habe gemerkt, dass ich anscheinend schon wenig Zucker esse, und ich gehe davon aus (weiß es natürlich nicht), dass sich auch bei längerem Verzicht nicht viel geändert hätte. Es war ein hilfreiches Experiment, das mich gelehrt hat, noch genauer hinzuschauen.
Und eine schöne Bucket List hast du ja auf deinem Blog – ich wünsche dir viel Spaß dabei! Den Boston Marathon habe ich dir schon voraus – ein tolles Erlebnis, wobei wir uns leider kein gutes Jahr ausgesucht hatten.
Viele Grüße
Katrin
Susanna
Hallo Katrin,
sehr interessant, was Du schreibst! Und Respekt, dass Ihr das durchgezogen habt. Dein Fazit bestätigt mich in meiner Meinung: Die Wurzel allen Übels sind einfach Fertigprodukte – egal ob normal, bio, vegan oder wie auch immer. Da ist fast immer in irgendeiner Form Zucker zugesetzt. Außerdem gebe ich Deike ein bisschen recht: Zucker ist Zucker. Klar, Industriezucker ist noch viel „böser“, aber gesundheitsschädliche Auswirkungen hat eben auch zuviel Fructose und die steckt nunmal in Obst. Das sollte man im Auge behalten und in solchen „Fastenzeiten“ dann eher auch wenig Obst = Fructose zu sich nehmen. Liebe Grüße, Susanna
Katrin Schäfer
Hallo Susanne,
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich habe den Monat nicht als Fastenzeit gesehen, sondern eben als Experiment wie es ohne Industriezucker funktioniert und welche Stolpersteine wir dabei entdecken.
Und klar ist zuviel Fruktose nicht gut, aber wenn ich auf meinem 32 km-Lauf am Wochenende die Wahl zwischen zwei Medjool-Dattel und einem industriell gefertigen Energiegel habe, dann weiß ich, wofür mich mich entscheide und was ich als sinnvoll erachte.
Ich weiß nicht, ob ich ohne Obst meine aktuell um die 80 Wochen-Laufkilometer plus Ausgleichssport absolvieren könnte – irgendwoher muss die Energie ja kommen 😉
Viele Grüße
Katrin
Ute
Vielleicht aus Fett? Ich bin seit kurzem Binge Listener von „Talk Ultra“, obwohl mein erster Marathon erst im Spätherbst ansteht. 😉 In der Rubrik „Talk Training“ ging es mal um KH vs. Fett. Der Körper kann nur sehr wenig Kohlehydrate speichern, hat aber praktisch unbegrenzte Energiereserven in Form von Fett. Leider kann man nicht mal eben den Schalter von KH- auf Fettverbrennung umlegen, sondern muss den Stoffwechsel erst trainieren, aber erste Versuche waren sehr vielversprechend. Mein Marathonfrühstück wird definitiv KEIN weißes Brötchen mit Marmelade!
Katrin Schäfer
Hallo Ute,
beim Laufen ist es ja meist in Mix aus Kohlenhydraten und Fett, und mein Stoffwechsel funktioniert leider nicht so, dass ich lange oder intensive Läufe (Tempotraining oder auch mit Höhenmetern) nur mit Fett laufen kann. Kurze Läufe bis 12 km ohne Tempoambitionen, das funktioniert bei mir auch.
Mich fettreich zu ernähren, das macht mich zum Beispiel total fertig und schlapp und belastet meine Verdauung sehr, so dass das für mich nicht in Frage kommt, zumindest nicht wenn ich leistungsfähig sein will.
Und weiße Brötchen gibt es sowieso nie 😉 Ich frühstücke vor einem Marathon mittlerweile ganz normal, wie sonst auch.
Dir wünsche ich für dein Marathontraining alles Gute – und natürlich auch viel Erfolg beim Stoffwechsel umstellen.
Liebe Grüße
Katrin
Ute
Danke!
Klar, das dauert Monate, ist in der direkten Marathonvorbereitung also nicht unbedingt zu empfehlen. 😀
Für Tempotraining werde ich durchaus Raketentreibstoff (= KH) nutzen, damit den schnellen Muskelfasern nicht der Saft ausgeht. Diesel (= Fett) ist dann für lang und langsam. Die Theorie steht, jetzt fehlt „nur“ noch die praktische Umsetzung…
Gabi
Liebe Katrin!
Sehr gut verfasster Artikel und Danke für das Muffinrezept!
LG
Gabi
Katrin Schäfer
Hallo Gabi,
vielen Dank – freut mich sehr! Und gutes Gelingen!
Liebe Grüße
Katrin
Stefan
Hi, interessantes Ergebnis, vielen Dank.
Ich finde eigentlich, Zucker ist nicht ganz so schlimm, wenn man es nicht gar so übertreibt.
Ich lebe nun schon einige Jahre ziemlich Vegan (ziemlich, da ich, wenn ich mal auf einer Reise oder einem Seminar bin, doch schonmal was mit Milch nehme, bevor ich nichts bekomme), esse fast jeden Tag was süßes, halt nicht viel, und meine Werte sind alle recht gut, mir geht es auch gut. Ich trinke aber auch keinen seit längerem Alkohol mehr.
Aber ich werde die Muffins auf jedenfall testen 😉 Ach ja, es gibt jetzt auch Alpro Sojadrink Ganze Bohne ungesüßt 🙂
LG Stefan
Katrin Schäfer
Hallo Stefan,
vielen Dank für deinen Kommentar! Es sollte ein Versuch sein – und es hat Spaß gemacht. Und uns gezeigt, dass wir anscheinend schon viel richtig machen und wenig Zucker zu uns nehmen. Und danke für den Tipp mit der ungesüßten Milch. Ich bin ganz ehrlich sehr zufrieden mit der Hafermilch, denn Sojamilch kann ja auch einen eigenartigen Geschmack haben. Vorerst bleibe ich dabei 🙂
Viele Grüße
Katrin
Laura und Jan
Hallo ihr Beiden,
schön, dass ihr eure Erfahrungen mit uns teil. Es ist wirklich gar nicht so einfach komplett auf Zucker zu verzichten. Wenn man sich bei jeden Produkt mal die Zutatenliste anschaut (und das machen wir ;)), entdeckt man schnell, dass in seeeeeehr vielen Produkten eben Zucker drin ist – auch da wo man es manchmal gar nicht vermuten würde.
Danke übrigens noch für den Tipp mit der Milch für den Kaffee. Wir werden die Sorte auf jeden Fall testen!
Liebe Grüße,
Laura und Jan
Katrin Schäfer
Hallo Ihr Beiden,
ja, ist schon erschreckend was uns so als Lebensmittel verkauft wird.
Und testet mal die Hafermilch – wir trinken sie mittlerweile sehr gerne!
Viele Grüße
Katrin
Maybritt
Ich probiere das „Projekt Zuckerfrei“ auch in der Fastenzeit, habe aber schon früher angefangen: Und bisher geht es mir super! Auch ich habe nie wirklich viel Zucker konsumiert, aber es ost mir auch sofort aufgefallen, wo überall Zucker drin ist… hallo, sogar in Kidney-Bohnen aus der Dose?! Sehr interessant und bisher hatte ich auch keine Gelüste nach etwas 😀
Katrin Schäfer
Hallo Maybritt,
dann wünsche ich dir alles Gute für die Fastenzeit. Gelüste hatte ich auch nicht wirklich. Ein ausgewogenes Essverhalten hilft da schon sehr!
Viele Grüße
Katrin
Su
Hallo,
ich habe für mich selbst festgestellt, dass ich auf jeden Fall immer wieder Süßes möchte, aber es für mich durchaus ok ist, auf die gesündeste Form zurückzugreifen.
Das Gehirn ist ja das einzige „Organ“ welches wirklich Glucose braucht zum arbeiten.
Bei der Beerenmischung habe ich auch geschluckt und werde da auf ein anderes Produkt umstellen, sowie bei anderen Produkten auch, wo versteckter Industriezucker drin ist.
In meinem Lieblings-Ernährungsbuch steht der Satz, dass man immer die höchst mögliche Qualitätsstufe bei Nahrungsmitteln wählen soll, die einem möglich ist (die Möglichkeiten sind da durchaus vielschichtig) und das finde ich auch.
Bei der Suche danach, lerne ich immer noch dazu.
Liebe Grüße
Su
Katrin Schäfer
Hallo Su,
verrätst du mir dein Lieblingsernährungsbuch? An dem Satz ist wirklich sehr viel Wahres dran!
Viele Grüße
Katrin
Su
Hallo Katrin
das Buch heisst
„The Slow Down Diet“ von Marc David
Es hat ein paar Längen zu Beginn und ist leider nur auf englisch (liest sich aber trotzdem gut und das ebook hat notfalls eine Übersetzung parat), aber es bringt so viele Dinge auf den richtigen Punkt.
Auch wenn es um das Abnehmen geht, so würde ich sagen, dass alles was darin steht auch für eine allgemeine Ernährung gut ist.
Die letzten beiden Kapitel sind vielleicht etwas esoterischer, aber auch die sind nicht völlig verkehrt (und ich bin da als Wissenschaftler schnell mal am Buch zuklappen 😀 )
Liebe Grüße
Su
Katrin Schäfer
Danke Su, schaue ich mir bei Gelegenheit mal an!
Nike
Hallo,
ihr schreibt in eurem Artikel, dass ihr einmal auf trockene Brötchen und Äpfel zurückgreifen musstet. Enthalten Brötchen – also Hefe-Backwaren allgemein – nicht auch Zucker? Ich hab mal irgendwo gelesen, dass der Zucker benötigt wird, damit die Hefe arbeiten kann. Wie habt ihr es sonst mit Brot etc. gehalten?
Viele Grüße
Nike
Katrin Schäfer
Hallo Nike,
wir essen nur selten Brot oder Brötchen und dann backen wir es zu 99% selbst. Da kommt nie Zucker rein. Siehe auch unser Rezept für Vollkornbrot hier. Für zu Hause wird nie etwas gekauft, Ausnahmen sind wie oben beschrieben mal etwas Ungeplantes unterwegs. Laut Zutatenliste (muss ja jeder Bäcker mittlerweile vorlegen können) war kein Zucker enthalten.
Viele Grüße
Katrin
Nike
Hallo Katrin,
vielen Dank. Ich backe auch meistens selbst, hab aber bisher immer Rübensirup in meinen Brot- oder Brötchenteig getan, wiel ich mir nicht vorstellen konnte, dass das auch ohne funktioniert. Wir essen viel Brot, weils einfach praktisch ist für die Arbeit/Schule/Kindergarten. Ich werde euer Vollkornbrot zum Wochenende mal ausprobieren 🙂
Viele Grüße
Nike
Katrin Schäfer
Hallo Nike,
ja, probiers gerne mal aus – das hat bisher immer ohne Zucker funktioniert.
Früher haben wir sehr viel Brot gegessen. Ich denke wir haben uns umgewöhnt weil es ab Herbst 2010 keinen Käse mehr für uns gab. Am Anfang dachte ich, das würde mir extrem fehlen, und heute fehlt es mir gar nicht mehr. Ich esse sehr gerne Brot, gerade erst heute bei einem Brunch bei Freunden, aber dann sehr bewusst und praktisch nur noch selbstgebacken.
Viele Grüße
Katrin
Irina
Hallo Katrin,
mit großem Interesse habe ich euren Erfahrungsbericht über den zuckerfreien Monat gelesen. Vor Jahren musste ich über mehrere Wochen eine ärztlich verordnete Diät machen. Unter anderem durfte ich keinerlei Zucker, auch keinen Fruchtzucker zu mir nehmen. (Keine Früchte, kein Trockenobst etc.) Bereits nach kurzer Zeit habe ich extrem an Gewicht verloren und war immer sehr, sehr müde. An Sport oder Bewegung war nicht zu denken. Ich hatte keine Energie mehr uns sah aus wie ein Zombie. Meine Erfahrung ist, dass Zucker in Form von Früchten und auch Trockenobst wie Datteln, in Maßen genossen, genau das richtige ist. Ab und zu mal ein bisschen Schokolade oder ein Teelöffel Ahornsirup ins Müsli ist auch o.k. Ganz ohne Zucker leben könnte ich nicht.
Liebe Grüße
Irina
Katrin Schäfer
Hallo Irina,
das freut mich!
Und ganz ohne Zucker, also auch kein Fruchtzucker, ist definitiv heftig. Ich sag immer das könnte ich nicht, aber ärztlich verordnet ist natürlich was anderes.
Und ja, ich finde in Maßen und bewusster Genuss ist okay, und gerade bei einem aktiven Lebensstil kann es nicht so leicht sein, auf die Kalorien zu kommen.
Liebe Grüße
Katrin
Bianca von ELBGESUND
Interessanter Artikel und spannende Kommentare. Danke für die vielen Tipps. Sehr hilfreich finde ich zum Thema Zuckerfrei das Buch Goodbye Zucker von Sarah Wilson. Hier findet man viele gute Tipps. Liebe Grüße, Bianca
Anaïs
Ihr Lieben,
leider sind die Muffins mal so gar gar gar nichts geworden bei mir – dabei kann ich eigentlich backen! Innen wurden sie einfach nicht fest und dann waren sie so lange drinnen, dass sie draussen verbrannt waren. 🙁
Bin jetzt auf der Suche nach dem Fehler. Wäre es Euch vielleicht möglich, beim nächsten Mal backen die Banane und die Karotten auszuwiegen und das Rezept um eine ungefähre Gramm-Angabe zu ergänzen? Vielleicht liegt da der Hund begraben?…
Ansonsten ist Euer Blog toll, weiter so! 🙂
Liebe Grüße,
Anaïs
Katrin Schäfer
Hallo Anais,
oh, das tut mir leid, das mache ich. Wobei das nichts in den nächsten Tagen wird, aber ich nehme es mir für nächste Woche vor.
Liebe Grüße
Katrin
Katrin Schäfer
Hallo Anais,
hat jetzt leider doch ein wenig länger gedauert, aber vorgestern habe ich die Muffins wieder gebacken. Die Karotten haben bei mir vor dem Raspeln 290 g gewogen. Ein paar Gramm sind noch zum Opfer gefallen da ich eine Handreibe verwendet habe und ich so nicht bis zum Ende reiben konnte.
Versuch es mal mit etwas weniger Milch, zum Beispiel mit 175 ml anstatt 200. Jedes Mehl backt bei mir unterschiedlich, also auch die gleiche Typenangabe von unterschiedlichen Herstellern.
Und vielleicht noch als Ergänzung: ich verwende immer Papier-Muffinförmchen, die ich in das Muffinblech stelle. Ich versuche, die Papierförmchen sobald wie möglich auf ein Gitter zu stellen wenn die Muffins fertig sind und nicht noch lange im Muffinblech zu lassen. Am nächsten Tag lassen sie sich meist noch besser herauslösen.
Ich hoffe das hilft dir weiter!
Viele Grüße
Katrin
Franziska
Sehr interessant, über eure Erfahrungen zu lesen. Ich habe auch schon einen Zuckerentzug gemacht. Inzwischen esse ich wieder Zucker, allerdings nur wenig, zb wenn ich zu Kaffee und Kuchen eingeladen bin, und wenn es doch mal wieder überhand nimmt, verzichte ich vorübergehend wieder komplett. Ich merke, dass die Zuckerlust immer größer ist, wenn ich Stress habe. Kennt ihr das auch? Das Rezept klingt lecker, wird auf jeden Fall nachgebacken 🙂
Daniel Roth
Hallo Franziska, jap – das kenne ich mit dem Stress. Da bekomm ich dann oft Lust auf schokolierte Reiswaffeln (meine große Schwäche ;-)) Für uns ist das aber kein Problem, weil wir die meiste Zeit sehr zuckerarm essen und uns solche Genüsse dann auch ganz ohne schlechtes Gewissen gönnen.
Rocio
Hallo Katrin,
es freut mich, dass immer mehr Leute zuckerfrei leben möchten bzw. probieren, für eine gewise Zeit zuckerfrei zu leben.
Ich lebe seit 21 Jahren zuckerfrei und seit 20 Jahren vegan. Am Anfang habe ich mit Bananen gesüßt, und alles hat einen Bananennachgeschmack gehabt. Heute süße ich mit Stevia und Xylit. Vielleicht ist das für Euch keine Alternative, da Ihr auf vollwertigen und unverarbeiteten Lebensmitteln Wert legt. Für mich waren meine Zähne das Hauptthema, da ich die Nase voll hatte, ständig zum Zahnarzt wegen Karies hinrennen zu müssen. Seitdem ich keinen Zucker (egal in welcher Form, auch keine Sirups, Dicksäfte und trockene Früchte) esse, habe ich keine neue Karies. Ich esse zwar Obst, aber da ist der Zucker nicht so konzentriert, und wie gesagt, es funktioniert :-). Und durch meine Art und Weise zu süßen, verzichte ich überhaupt nicht auf Süßes (man kann Rezepte in meinem Blog finden).
Seit mehreren Jahren esse ich auch kein Weizen sondern Dinkel oder Ur-Dinkel. Es schmeckt mir viel besser, und ich vertrage es auch besser.
Jeder Mensch hat seine Prioritäten und sucht die Möglichkeiten, die am besten für ihn passen.
Liebe Grüße
Rocio
Katrin Schäfer
Hallo Rocio,
vielen Dank für deinen Einblick – 21 Jahre sind ja wirklich sehr lang. Mit Karies habe ich glücklicherweise sowieso keine Probleme, aber ich denke auch dass es daran liegt, dass ich per se kaum Zucker esse.
Viele Grüße
Katrin
Heiko
Hallo Katrin,
ich würde gern eure Muffins nachbacken. Nachdem ich aber gerade den Eintrag vom 17. Februar gelesen habe fürchte ich, dass es mir genauso ergehen könnte – zumal ich nicht gerade ein begnadeter Bäcker bin. 😉
Hast du die Muffins bisher erst ein- oder bereits mehrmals gebacken? War es also eventuell ein Glückstreffer bei dir oder funktioniert das Rezept normalerweise? 😉
Hast du einen Tipp für mich, worauf ich besonders achten sollte?
Viele Grüße
Heiko
Katrin Schäfer
Hallo Heiko, ich habe sie schon mehrfach gebacken. Sie stehen aber für die nächsten Tage wirklich auf der To Bake-Liste 😉
Dann berichte ich noch mal.
Viele Grüße
Katrin
Katrin Schäfer
Hallo Heiko,
schau mal, ich hab oben im Kommentar noch ein paar Dinge ergänzt, die helfen dir sicherlich weiter.
Viele Grüße
Katrin
Heiko
Hey Katrin,
super dass du noch ein paar Tipps zu diesem Rezept hast.
Für mich kommen sie allerdings „zu spät“ – ich habe die Muffins nämlich mittlerweile gebacken. 🙂
Und ich muss sagen, sie sind ganz gut gelungen. Auch wenn ich mich nicht sklavisch an dein Rezept gehalten habe. So habe ich zum Beispiel statt Weizen- Dinkelvollkornmehl verwendet und statt Vanilleextrakt das Mark von zwei Vanilleschoten.
Wie gesagt, sowohl meinen Gästen als auch mir haben sie hervorragend geschmeckt.
Viele Grüße
Heiko
Katrin Schäfer
Freut mich Heiko, das ist ja die Hauptsache!
Petra
Hallo, ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen und weiß von daher nicht, ob es jemand erwähnt hat.
Bei Rewe gibt es jetzt von der Rewe Eigenmarke einen Sojajoghurt, der keinen Zucker enthält! Sehr zu empfehlen!
LG Petra
Katrin Schäfer
Hallo Petra,
vielen Dank, ich glaube den gab es damals noch nicht.
Viele Grüße
Katrin
kate
so. jetzt bin ich an der reihe. 😉
hab euren bericht heute nur durch zufall gefunden. mein mann und ich machen jetzt seit 7 jahren jedes jahr „zuckerfreie fastenzeit“, also aschermittwoch bis ostern. am anfang fiel es mir richtig schwer, ich hab von milchreis und schoko-milchbrötchen geträumt. mittlerweile ernähren wir uns frisch, regional, bio und vollwertig, aber nicht vegetarisch oder vegan. ich freue mich regelrecht auf die jährliche fastenzeit, weil ich den ganzen süßkram dann umgehen muss. hab es aber noch nicht geschafft, die fastenzeit auf unbestimmte zeit zu verlängern (so wie mein mann). dafür esse ich zu gerne kuchen. den versuch ich schon ca. 1 jahr ohne industriezucker/-ersatz zu backen, mit hilfe von selbstgemachtem dattelmus z. b.. im buch „süßes ohne frust“ sind ganz tolle rezepte! vorgestern hab ich einfach nen rührkuchen aus dinkelvollkornmehl, kokosöl, kakao, bananen und einem ei gebacken. is nicht wie typischer kuchen, aber schmeckt uns wunderbar. auch unsere kleine tochter stürzt sich auf solche sachen (sie is 1,5) und liebt rohe pralinen oder energiekugeln.
zum milchersatz kann ich nur zustimmen: alles mit zusatzstoffen is dreck! (alpro …) alnatura liebe ich und die hafermilch der dm eigenmarke ist auch lecker. am allerbesten schmeckt aber die von oatly, kostet der liter aber 1,99€. aber die ist nur aus hafer, wasser und salz, da is nicht mal öl drin.
lange rede, kurzer sinn: das leben ist zu kurz, um auf zucker in „guter form“ zu verzichten. aber ab und an eine pause vom komsum schadet nicht, man lebt viel bewusster.
liebe grüße
kate
Katrin Schäfer
Danke Kate, so sehe ich es auch! Wir waren erst gestern wieder in einem Café mit sehr viel leckerem veganen Kuchen. Den bewussten Genuss will ich mir auch nicht nehmen lassen, aber dieses ständige hier ein bisschen und da ein bisschen – da kann man schon in kleinen Schritten dauerhaft viel machen!
Viele Grüße und dir alles Gute!
Katrin
Frank Corinna
Hallo Kathrin ist es richtig,das in dein Muffin Rezept bei 175 g Mehl ,das ich immer durch Buchweizen ersetze,1/2 TL Salz kommt?
Zum anderen wollte ich euch auf ein hervorragendes Leinöl aufmerksam machen.Es wird stets frisch gepresst und schmeckt ausgezeichnet,pur ,im Müsli oder im Quark zu Pellkartoffeln.Schaut mal auf die Homepage *Kraichgauer Ölmühle* in Gondelsheim.Selbstverständlich auch Versand.0.25 l 5.90€.Denn auf die Qualität kommt es an.LG Corinna
Katrin Schäfer
Hallo Corinna,
ja, das ist richtig, in das Rezept kommt 1/2 TL Salz rein. Mit Buchweizenmehl habe ich das Rezept noch nie gebacken, deswegen kann ich dir nicht sagen, ob es genauso funktioniert. Aber ergänze es gerne im Kommentar, würde mich freuen!
Und danke für deine Empfehlung zum Leinöl. Habe ich früher mit Quark zu Pellkartoffeln auch viel gegessen. Leider bekomme ich nirgendwo bei mir in der Nähe den ungesüßten Provamel-„Quark“, und nur den gesüßten von Alpro, und das passt zu Kartoffeln leider nicht :-/
Viele Grüße, Katrin