Seit Anfang des Jahres bereiten wir uns intensiv auf den Hannover Marathon vor – und bis vor einigen Tagen lief alles genau nach Plan. Wir waren fit und hochmotiviert, am 26. März ein gutes Rennen zu laufen und uns dann hoffentlich endlich wieder gemeinsam für den Boston Marathon zu qualifizieren.
Neben unserem Lauftraining kam auch das Kraft- und Stabitraining nicht zu kurz. Wir hatten eine richtig gute Routine und absolvierten 2-3x pro Woche Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, mit Kettlebells oder an der Klimmzugstange – und unser Trainingsfortschritt war spürbar.
In einem Anflug von Euphorie haben wir uns sogar nach langer Zeit wieder mal für einen Ultramarathon angemeldet, bei dem wir die längsten Laufstrecken unseres Lebens zurücklegen wollten!
Und dann kam alles anders als gedacht: Nach einem flotten Trainingslauf beim Halbmarathon in Mörfelden hatte Daniel plötzlich Schmerzen in der Leiste. Nach einem Arztbesuch steht fest: ein intensives Marathontraining ist für ihn derzeit leider nicht möglich.
Trotzdem haben wir uns entschieden, unser geplantes Trainingsupdate zu veröffentlichen, denn Rückschläge gehören beim Laufen wie auch sonst im Leben einfach dazu!
In Folge 360 des beVegt-Podcast erfährst du unter anderem:
- Was in unseren letzten Trainingswochen richtig gut lief und wie wir unser Marathontraining gestaltet haben.
- Warum Katrin dafür plädiert, den Trainingsplan auch mal bewusst zu missachten und lieber auf den Körper zu hören.
- Welches ambitionierte Ziel bei uns beiden zum ersten Mal seit Langem wieder für ein Kribbeln im Bauch gesorgt hat.
- Warum Daniels Start beim Hannover Marathon in den letzten Tagen in weite Ferne gerückt ist.
- Und was ihm dabei hilft, gelassen mit der aktuellen Situation umzugehen.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und freuen uns wie immer über deine Rückmeldung zu dieser Folge in den Kommentaren!
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Links und Infos zur Show
- Komplett aktualisiert: Unsere umfangreiche Liste mit den besten Lauffilmen (zum großen Teil kostenlos verfügbar!)
- Komm in unsere hilfsbereite Facebook-Community!
- beVegt-Podcast #350: Trainingsupdate: Krankheitspause, Neustart, Wettkampfplanung 2023
- beVegt-Podcast #352: 11 Dinge, die wir in 2023 anders machen werden
- beVegt-Podcast #334: Mauerweglauf 2022: 100 Meilen, ein starkes Team und jede Menge Spaß
- parkrun in Deutschland
- Beitrag von Runner’s World: Fixing the Fade – How to feel strong in the final miles of your next marathon
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Jana
Hallo,
ich laufe selber seit 20 Jahren und folge euch seit fast 10 Jahren. Ich bin im gleichen Alter wie Kathrin. Auch bei mir konnte ich ab dem 43. LJ einen deutlichen Leistungseinbruch bemerken, der sich in längeren Regenerationszeiten und schnelleren Verletzungszeichen zeigte. Dies ist hormonell bedingt und legt sich nach den Wechseljahren wieder.
Ihr seid natürlich viel leistungsorientierter als ich, die seit zwei Jahren nach vielen „Rückschlägen“ sämtliche Ambitionen abgelegt hat und einfach „nur“ noch laufen möchte. Sobald ich mir ein Ziel gesetzt habe, wurde mir von meinem Körper mit Schmerzen und Erschöpfung „gezeigt“, dass er das nicht mehr möchte.
Auch eure Körper wollen euch mit der steigenden Anzahl von „Vorfällen“ etwas sagen. Ich nehme das so wahr, dass ihr vielleicht mehr wollt, als es eure Körper wollen. Wenn ihr es mal ganz rational betrachtet, was natürlich nicht geht, weil ihr leidet, wenn ihr nicht laufen könnt (verständlich), dann würdet ihr ein Muster erkennen. Dann hat sich Kathrin vielleicht doch nicht genügend „erholt“ nach ihrer Infektion. Dann war der Trainingseinstieg bzw. -aufbau doch zu schnell. Deshalb hat sich der HM, bzw. die Zeit danach, so „fest“ angefühlt. Als neutrale Zuhörerin, nehme ich andere Sachen wahr, die euch vielleicht nicht bewusst sind. Wenn ich euch „eure“ Geschichte erzählen würde und ihr wärt neutrale Zuhörer*innen, was würdet ihr mir dann sagen??? Den Mauerweglauf auf gar keinen Fall ausschließen???
Ihr lebt vom Laufen und für das Laufen, das finde ich großartig. Leider stellt ihr eure persönliche Identifikation teilweise über eure Gesundheit (siehe „nur“ zwei mal Krafttraining – oder auch mehr + vier Mal laufen, davon ein Mal Bahntraining, dann noch Yoga und ….). Eure Körper geben euch eine Rückmeldung. Vielleicht solltet ihr darauf hören.
Diese Nachricht erscheint euch sehr bestimmt sehr vermessen und sie ist vielleicht auch übergriffig. Aber ich kann mich wirklich mit allem identifizieren, was ich bei euch höre (außer mit euren Bestzeiten – bin eher eine Schnecke). Mir ging es genauso. Wir altern alle, und müssen unser Leben und vor allem unsere Ziele und Vorstellungen ständig anpassen.
Harald
Ich bin da voll bei Dir, liebe Jana!
Daniel Roth
Hallo Jana, hab vielen Dank für deine Rückmeldung und die offenen Worte … wir nehmen das sehr gerne auf und dieser Blick von außen ist für uns super hilfreich.
Das einzige, was ich so nicht stehen lassen möchte, ist die Aussage, dass wir unsere Identifikation als Sportler über unsere Gesundheit stellen würden. Das ist definitiv nicht der Fall. Natürlich haben wir in den vergangenen Jahren Leistungssport betrieben, aber wir haben unsere Gesundheit nie unseren sportlichen Zielen untergeordnet. Nach mehr als 20 Jahren als ambitionierte Marathonläufer darfst du uns auch ein gewisses Gespür dafür zugestehen, was wir uns „zumuten“ können und was zu viel des Guten ist.
Natürlich kann sich das im Laufe der Zeit (und mit dem Alter) ändern, aber mutwillig würden wir niemals in einen ungesunden Bereich gehen.
Nochmals vielen Dank für deine Denkanstöße!
Maren
Hallo,
Daniel Dir alles erdenklich Gute für die weitere Genesung und tolle neue Erfahrungen am Samstag!
Auch wenn ich selbst bisher von Laufverletzungen verschont geblieben bin, habe ich immer länger Phasen in denen ich nicht mehr ambitioniert trainiere, sondern zur reinen Genussläuferin werde. In diesen Phasen nehme ich regelmäßig als Volunteer an Laufveranstaltung teil. Mir macht das genauso viel Spaß, wie selbst an den Start zu gehen.
Meine Lieblingsposten: Die Startnummernausgabe. Da begegnen mir, bisher ausnahmslos, gut gelaunte sehr unterschiedliche, teilweise sehr aufgeregte Menschen, die alle dankbar für ein paar gute Wünsche für den Lauf sind. (Außerdem ist die Startnummernausgabe meist an einem überdachten Ort mit Toilette in der Nähe.)
Als zweiten Lieblingsposten mag ich es gerne Verpflegung im Ziel zu verteilen. Dort kommt die absolute Mehrheit der Finisher mit einem strahlenden Gesicht auf einem zu.
Ich kann daher nur jede Person ermuntern als Volunteer an einer Laufveranstaltung teilzunehmen. Denn ohne Volunteere könnten diese nicht stattfinden.
Liebe Grüße Maren
PS. Der Hannover Marathon sucht auch noch welche.😊
Daniel Roth
Hallo Maren, danke dir für die Genesungswünsche 🙂 Und Daumen hoch für deinen regelmäßigen Einsatz als Volunteer! Ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen: Es macht einfach Spaß und es ist ein tolles Gefühl, nach unzähligen Teilnahmen bei Laufveranstaltungen auch mal etwas zurückzugeben.
PS: Beim Hannover Marathon werde ich natürlich als Support an der Strecke alles geben 😉
Mischa
Gerade beim Laufen gehört, Willkommen im Hernien Club.
Ein Leistenbruch hat vor zwei Jahren meinen 454 Tage dauernden Streak unterbrochen, also nicht der Bruch sondern die OP die ich großzügig ein halbes Jahr vor mir hergeschoben habe.
Hätte ich mal vorher machen sollen, schnell und easy erledigt.
Wie ihr ja schon ermittelt habt, kannst dich am nächsten Tag dann wieder bewegen. Ein anfängliches Zwicken und Zwacken nach der OP lässt dann täglich nach. Für den Streak am nächsten Tag war das Zwacken zuviel aber das war auch die einzige Einschränkung. Nach wenigen Tagen wieder gelaufen wie zuvor.
Von daher ist der Hannover Marathon nicht gecancelt. Allenfalls das Zeitziel sollte nach der OP nochmal überprüft werden.
Bitte für die OP in ein Hernienzentrum gehen. Da wo ich das gemacht habe haben die ich glaube tausende im Jahr mit einem Drahtnetz im Bauchraum versehen.
Das verklebt dann und du merkst nix mehr und vergisst es sehr bald.
Mach es zügig dann kannst du bald wieder trainieren. Viel Glück
Daniel Roth
Danke für die aufmunternden Worte Mischa, und gut zu hören dass du so schnell nach der OP wieder fit warst! Ich hab nächste Woche nen Termin beim Chirurgen und werd das dann mal alles auf mich zukommen lassen. Den Hannover Marathon habe ich aber abgeschrieben. Ich will nichts überstürzen und mir ausreichend Zeit geben. Dass die Leiste sich jetzt meldet hat ja sicher auch Gründe. Liebe Grüße!
Harald
Hallo Ihr beiden,
das ist ja ärgerlich mit den Verletzungen, vor allem treten sie immer auf, wenn man sie nicht brauchen kann. Andererseits, wann kann man Verletzungen überhaupt brauchen? Aber ich gehe davon aus, daß sie nicht von jetzt auf gleich aufgetreten sind und Ihr seid erfahren genug, das selbst zu wissen. Die Schwierigkeit besteht für uns alle darin zu erkennen, ob man gewisse Körpersignale ignorieren kann oder nicht. Meine eigene Erfahrung sagt mir bisher: Egal welches Signal es war, es war nie klug, es zu ignorieren oder auf die leichte Schulter zu nehmen. Es hat sich immer bitter gerächt. Und in meinem durchaus zahlreichen Läuferumfeld gibt es nur sehr wenige Läufer, von denen ich noch von keiner Überlastungsverletzung weiß. Wenn ich dann sehe, wie sie nach einer Verletzung wieder loslegen wie die Feuerwehr, denke ich nur: „Leute, ihr wart einfach noch nicht oft genug verletzt, sonst würdet ihr es deutlich vorsichtiger angehen lassen“. Bei denen folgte die Quittung meistens sehr bald. Leider hangeln sich viele von Verletzung zu Verletzung, dabei wäre es doch schöner und schlauer, verletzungsfrei durchlaufen zu können. Besser für den Körper und besser für den Kopf. Allerdings muss man sich dann meistens mit den Gedanken anfreunden, Tempo / Distanz zu reduzieren und auch dem fortschreitenden Alter Tribut zu zollen. Dafür sind leider viele, meistens Männer, zu ehrgeizig. „50-60 statt 80 Wochenkilometer, Tempo nur noch 5:40 statt 5:10 auf den langen Läufen? Geht ja gar nicht!“ Doch, geht, fällt kein Zacken aus der Krone und reduziert das Verletzungsrisiko. E = 1/2*m*v^2 Die Energie ist quadratisch zur Geschwindigkeit. Auch auf den Füßen und was dran hängt. Tempo „tötet“. „Nee, stimmt nicht, Strecke tötet!“ Nun, die Physik spricht dagegen.
Zum Leistenbruch: Hatte ich als paar Wochen altes Baby, kann mich entsprechend nicht daran erinnern. Als ich jedoch mal im Krankenhaus lag und neben mir jemand mit einem Leistenbruch, muss das ein viel heftiger Befund gewesen sein als bei Daniel – die Ärzte gaben sich die Klinke in die Hand, um sich diesen Leistenbruch anzusehen. 😀 Falls eine OP nötig sein würde, wäre ich jedenfalls vorsichtig mit dem Laufwiedereinstieg. Sicherheitshalber ein paar Tage (1 Woche) die Füße still halten (OP ist und bleibt eine OP) und einen ersten Testlauf über 2-3 km mit 6er Tempo starten.
Ich drücke die Daumen, daß es gut geht und nicht so lange dauert!
Daniel Roth
Auch an dich vielen Dank für die offenen Worte Harald. Und keine Angst: Ich werde meinem Körper die Zeit geben, die er braucht.
Sebastian
Hi
Ich habe seid anfang Januar die Diagnose Leistenbruch und schiebe den OP Termin seitdem vor mir her.
Und schlage mich mit den Schmerzen so durch den Sport. Nun habe ich gestern eure neue Folge gehört, und habe dies als Motivation genommen jetzt gerade einen Termin zu machen.
Danke
Daniel Roth
Hey Sebastian, das freut mich sehr – also nicht dein Leistenbruch, sondern dass wir dir einen Anstoß geben konnten, die Sache in Angriff zu nehmen 🙂 Ich wünsche dir alles Gute und schnelle Genesung!
Sara
Hallo ihr Zwei,
da hat es dich ja kräftig erwischt, Daniel. Ich hoffe es geht dir bald wieder besser. Ich habe keine Erfahrung mit Leistenbrüchen. Die Mutter einer Freundin hatte mal einen, die war ca. 2 Wochen nach der OP wieder fit. Aber die ist auch um die 80 und keine Sportlerin, ist also vermutlich kein guter Vergleich.
Ich hab auch gerade Trainingspause, aber wegen Kehlkopfentzündung. In vier Wochen steht mein erster Halbmarathon an, den ich noch nicht ganz abgeschrieben habe, aber ich habe ohnehin nur mit dem „ankommen“ Trainingsplan trainiert. Da es mein erster ist, wollte ich mich nicht unnötig mit Zeitvorgaben stressen, sondern die Vorbereitung und den Lauf richtig genießen.
Hab jetzt die letzte Woche jeden Tag lange Spaziergänge gemacht. Inzwischen ist der Kehlkopf fast wieder ganz und ich will am Sonntag langsam wieder loslegen. Auf dem Trainigsplan stehen 15km. Ich peile die aber eher als run&walk ein, je nachdem wie ich mich fühle.
LG
Sara
Daniel Roth
Hallo Sara, vielen Dank für die guten Wünsche! Die gebe ich gleich mal an dich zurück – Kehlkopfentzündung hört sich unangenehm an. Aber gut dass es dir schon wieder besser geht! Den langen Lauf als run&walk zu machen hört sich nach einem guten Plan an. Mach dir keinen Stress, der Halbmarathon ist sicher nicht in Gefahr. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Training und natürlich ein tolles Halbmarahonerlebnis 🙂
Jan
Hallo ihr beiden, ich kann auch was zur Leiste sagen, ich hatte das vor ein paar auch und habe zum Glück eine zweite Meinung eingeholt. Der erste Arzt sagte: eine Woche Krankenhaus, dann zu Hause vier Wochen Ruhe und dann wieder arbeiten. Der zweite sagte: Operation, am nächsten Tag nach Hause, ich rufe dich dann an und wie planen weiter. Vor Tage drauf rief er an, fragte, ob es ein Problem gäbe, ich verneinte und er: dann kannst du auch wieder laufen. Drei Tage später die ersten schnellen Intervalle, alles bestens. Kleiner Spaß am Rande, ein Kollege von mir hatte auch einen Bruch, ließ sich im Krankenhaus operieren, wo ich zuerst war, er war wochenlang ausgeschaltet und als er wieder in die Schule konnte, hatte er immer noch den Drainage-Beutel dabei – den war ich einen Tag nach der Operation los. Von daher: euch beiden alles Gute und Kopf hoch!!
Daniel Roth
Hey Jan, vielen Dank für die Erfahrungswerte … wobei ich jetzt nicht weiß ob mich das positiv stimmen oder mir eher Angst machen sollte, haha 🙂 Naja, ich habe als Backup noch einen weiteren Chirurgie-Termin, falls ich beim ersten kein gutes Gefühl habe. Lass es mal auf mich zukommen.
Silas
Meinen großen Respekt, dass ihr trotz dieses Rückschlags die Folge so reflektiert (und unterhaltsam wie gewohnt!) aufgenommen habt. Ich wünsche gute Besserung und drücke die Daumen, dass es mit dem Mauerweglauf dennoch klappt! Würdest du von Übungen wie dem Klimmzug Läufern inzwischen im Zweifelsfall eher abraten?
Daniel Roth
Danke dir Silas! Und nein, ich würde nicht vom Klimmzugtraining abraten. Einen Leistenbruch bekommen auch Menschen (vor allem Männer), die überhaupt keinen Sport machen. Es muss da also keinen ursächlichen Zusammenhang geben und ich denke, dass ich einfach Pech gehabt habe.
Klaus
Hallo ihr Lieben!
Danke für die vielen Lacher, die mir diese Folge entlockte.
Ihr 2 seid einfach ein Wahnsinn, euer Humor und die Art, wie ihr erzählt/berichtet.
„Ihr wartet auf das Drama“ 🤣
oder die Situation, wo Katrin in den Raum kommt und Daniel ist auf der Stange… (ich sehe es vor meinem geistigen Auge)
oder Katrins Ausage und sich informieren zum Berlin Mauerlauf waren nur einige Highlights dieser Episode.
Ich wünsche mir, dass ihr nie mit den Podcasts aufhört.
Themen gibts ja genug (z.B.: Podcast, Folge 12.347: „Marathon mit 70, wie geht das?“ 😉
Also danke nochmal, dass ihr uns Hörern den Tag versüßt und euch alles Gute, auf dass alle Wehwehchen bald wieder gut sind!
LG Klaus
Klaus nochmal
Ich möchte bitte noch hinzufügen, dass ich die Verletzung von Daniel natürlich nicht ins Lächerliche ziehen will. Aber ich denke, dass er weit mehr Erfahrung mit Verletzungen hat, als dass ich da mitreden könnte ;-).
Also, gute Besserung!
Daniel Roth
Hey Klaus, keine Angst – ich hab das schon richtig verstanden! Das freut uns sehr, dass dir unser Humor gefällt und wir dich so gut unterhalten und zum Lachen bringen können 🙂 Dass wir mit 70 Jahren noch Podcasts machen kann ich dir nicht versprechen, aber auf absehbare Zeit haben wir nicht vor, damit aufzuhören!
Gabriele Voelkel
Hallo Daniel, das ist schade für Dich aber lerne einfach loszulassen, Du machst ja auch Meditation, da kannst Du das auch ein bischen üben mit dem loslassen. Und der Boston Marathon kommt nächstes Jahr wieder !
Daniel Roth
Genau so versuche ich es zu sehen Gabi. Es kommen auch wieder bessere Zeiten 🙂