Die meisten Tage in unserem Leben rauschen an uns vorbei, ohne Spuren in unserer Erinnerung zu hinterlassen. Weißt du noch, was du am 3. Februar 2002 getan hast? Oder am 30. September 2008?
Nein? Ich auch nicht.
Aber dann gibt es Tage, die sich in unser Gedächtnis einbrennen, weil sie anders sind und den gleichmäßigen Fluss unseres Lebens unterbrechen.
Für mich war der 15. April 2013 ein solcher Tag.
Marathon Monday
An diesem Tag wache ich mit einem Kribbeln im Bauch in einem Apartement im Bostoner Stadtteil North End auf. Es ist „Marathon Monday“ – zum 117. Mal findet heute der älteste Marathon der Welt statt. Und ich bin dabei!
Es ist ein Tag, auf den ich zusammen mit Katrin jahrelang hingefiebert habe. Noch heute kann ich ihn vor meinem inneren Auge ablaufen lassen wie einen Spielfilm.
Wir ziehen unsere Lauftrikots an, frühstücken und packen unsere Kleiderbeutel. Gemeinsam mit einem Läufer aus Großbritannien, der im Apartement nebenan wohnt, machen wir uns auf dem Weg zum Boston Common, dem ältesten Stadtpark des Landes.
Dort steigen wir in einen der hunderten gelben Schulbusse, die schon auf uns warten, um uns ins 42,195 Kilometer entfernte Hopkinton zu bringen. „Welcome to Hopkinton – It all starts here“ steht auf einem Schild am Eingang des Athletes‘ Village, in dem wir mit tausenden anderen Läuferinnen und Läufern nun erwartungsvoll auf den Start hinfiebern.
Ich laufe den Boston Marathon!
Und dann geht es endlich los: Meine Startwelle wird aufgerufen und ich mache mich auf den Weg in den Startblock. Alles ist perfekt organisiert. Es gibt keine Engpässe, kein Gedränge, kein ewiges Warten auf den Startschuss. Eben habe ich noch mit dem Läufer neben mir gesprochen, und jetzt rennen wir schon die East Main Street in Hopkinton herunter, vorbei an schreienden Menschenmassen, über uns knattert ein Helikopter, und ich kann nicht aufhören zu grinsen.
Ich laufe den Boston Marathon!
Natürlich laufe ich viel zu schnell. Was denn sonst? Es geht stetig bergab und es sind hunderte Läufer vor, neben und hinter mir, obwohl wir mit einer 4:15er-Pace unterwegs sind. Die Menschen rufen meinen Namen. Sie rufen „Run Vegan“, weil das auf meinem Laufshirt steht.
Das beste Publikum der Welt
Es gibt auf den 42.195 Metern zwischen Hopkinton und der Boylston Street in Boston kaum einen Meter, der nicht von Menschen gesäumt ist. Und die Menschen hier feiern sich und ihren Marathon, sie sind stolz darauf, dass heute die ganze Laufwelt auf sie blickt und bei ihnen zu Gast ist. Sie lassen nicht nach, sie schreien dich in Richtung Boston, sie sind das beste Publikum der Welt. Ich habe mehr als einmal Tränen in den Augen. Ich bin so dankbar, hier dabei sein und das einmal erleben zu dürfen.
Und dann, als ich überzeugt bin, dass es nicht mehr besser werden kann, kommen die Wellesley Girls.
Es ist eine Wand aus Lärm, die du schon aus einigen hundert Metern Entfernung wahrnimmst. Ein Rauschen, das immer lauter wird, bis es dich verschluckt und du plötzlich mittendrin bist im „Wellesley Scream Tunnel“. 500 Meter Gänsehaut!
Alles, was zählt
Als mich der Scream Tunnel wieder ausspuckt kommt der Wendepunkt für mich an diesem Tag. Zu viel Euphorie und zu viel Tempo für meinen Körper, der nach längerer Verletzungspause noch nicht wieder in der alten Form ist. Von einem Schritt auf den anderen fühle ich mich, als ob ich die Nacht durchgefeiert hätte und grade mit einem fiesen Kater aufgewacht bin.
Der Rest des Weges nach Boston ist zäh, aber ich versuche trotzdem, jeden Meter zu genießen und alle Eindrücke in mich aufzusaugen.
Und dann ist es wirklich so weit. Ich biege in die Boylston Street ein und kann in der Ferne den blau-gelben Zielbogen erahnen. Die letzten Meter, und dann habe ich es geschafft: Ich bin Boston-Finisher.
Natürlich wäre ich gerne schneller gelaufen. Natürlich wäre ich den Heartbreak-Hill lieber hochgelaufen als hochgegangen. Aber ich bin nicht enttäuscht. So ist das beim Laufen: Es gibt gute Tage, und es gibt schlechte Tage. Ich habe alles gegeben und meinen Schweinehund überwunden. Das ist alles, was zählt.
In der Meeting Area
Ein Volunteer hängt mir meine Medaille um den Hals, ich hole meinen Kleiderbeutel ab und packe mich dick ein. Die Sonne hat zwar auf dem gesamten Weg nach Boston erbarmungslos vom Himmel gebrannt, aber hier in den tiefen Häuserschluchten der Großstadt hat sie keine Chance. Es ist eisig!
Ich warte in der Meeting Area auf Katrin, deren Welle etwa 20 Minuten nach mir gestartet ist. Um mich warm zu halten gehe ich die Straße immer wieder auf und ab. Sie verläuft parallel zur Boylston Street, aber man bekommt hier nichts vom Rummel im Zielbereich mit. Die Hochhäuser versperren die Sicht und schlucken den Lärm.
Trotzdem herrscht auch hier reges Gedränge. Der Strom der erschöpften, in silberne Rettungsdecken eingepackten Läufer reißt nicht ab, er wird sogar immer stärker. Eltern, Partner, Kinder und Freunde stehen auf Zehenspitzen und recken ihre Hälse, Menschen suchen und finden und umarmen sich.
Ich warte noch immer auf Katrin.
Immer wieder schaue ich auf meine Uhr und rechne. Und dann – endlich – sehe ich sie. Sie lächelt mich an. Sie ist eine tolle Zeit gelaufen und musste lange auf ihren Kleiderbeutel warten. Wir fallen uns in die Arme und küssen uns. Wir haben es beide geschafft. Wir haben uns diesen gemeinsamen Traum erfüllt.
Etwas, das nicht sein darf und nicht sein kann
Wenn ich heute an den Moment zurückdenke, an dem die erste Bombe explodierte, dann sehe ich einen wolkenlosen, blauen Himmel. Instinktiv schauen wir alle nach oben, denn von dort scheint der ohrenbetäubende Knall gekommen zu sein. Aber es ist nichts zu sehen. Keine klaffende, brennende Wunde in der Fassade eines Skyscrapers. Nur das herrliche Blau eines Frühlingstags in Boston.
In den 13 Sekunden bis zur zweiten Explosion versuchen sich zwei Stimmen in meinem Kopf einen Reim darauf zu machen, was gerade passiert ist – was gerade passiert!
Die erste Stimme sagt, dass irgendwo in der Nähe auf einer Baustelle ein großes Bauteil umgefallen oder von einem Kran zu Boden gestürzt ist. Die zweite Stimme sagt, dass hier etwas viel Schlimmeres seinen Lauf genommen hat, etwas, das nicht sein darf und nicht sein kann, aber wir sind in Amerika und es ist der Boston Marathon und hier sind tausende Menschen …
Und dann knallt es ein zweites Mal, weiter entfernt diesmal, und auch wenn wir nichts wissen, wissen wir alles. Wir schauen uns an und sagen nichts und wissen Bescheid.
Nach Hause
Aber natürlich drängen wir diesen Gedanken schnell wieder ins Unterbewusstsein, und das gelingt auch ganz gut. Wir sind 200 Meter von der Ziellinie entfernt, wir sehen nicht, was sich dort gerade abspielt, die Panik ist noch nicht bei uns angekommen. Langsam erwachen die Menschen aus ihrer kurzen Trance und setzen ihren Weg fort.
Wir laufen die Clarendon Street hinab in Richtung Back Bay Station, der nächsten U-Bahn-Station. Ein Polizist hält sein Funkgerät ans Ohr und ist sichtlich nervös. Zwei Polizeiwagen rauschen an uns vorbei. Das fühlt sich nicht gut an im Bauch. In der Station müssen wir nicht lange auf den nächsten Zug warten und steigen in ein Abteil voller Menschen, die noch nicht wissen, was gerade passiert ist.
Der Zug rauscht an den nächsten Stationen vorbei, ohne zu halten. Wir können die kratzige Lautsprecherdurchsage nicht verstehen, aber sie sagt noch nichts von einem Bombenanschlag, denn die anderen Fahrgäste verdrehen nur genervt ihre Augen.
Wir steigen am Haymarket aus, und als wir dort an der Fußgängerampel warten spricht uns eine Frau mit tränenerstickter Stimme an: „Do you already know what happened?“
Nein, wir haben nur einen lauten Knall gehört.
„There was a bomb at the finish line.“
Die Ziellinie
Eine Ziellinie ist ein emotionaler Ort. Hier erfüllen sich Träume, und hier zerplatzen sie. Hier werden Sieger gefeiert und Verlierer getröstet. Es ist der Ort, an dem all die Anstrengungen und Entbehrungen im Leben des Läufers ihren Höhepunkt und einen sinnvollen Abschluss finden. Und deshalb zieht die Ziellinie auch die Zuschauer in ihren Bann, die mit ihren Anfeuerungen einen großen Anteil an der Magie dieses Ortes haben.
Nachdem wir unsere Eltern angerufen haben – „Hier sind zwei Bomben explodiert, aber es geht uns gut, macht euch keine Sorgen“ – gehen wir wortlos durch die Straßen der Bostoner Altstadt, grob in die Richtung unseres Apartements. An einem Pub bleiben wir stehen und schauen durch das große Glasfenster auf einen Fernseher, der an der Wand montiert ist. Wir sehen die Ziellinie, über die wir kurz zuvor gelaufen sind. Aber etwas an diesem Bild stimmt nicht: Es fehlen die Menschen.
Es ist dieses Bild des menschenleeren Zielbereichs, das mir von diesem Tag am stärksten in Erinnerung geblieben ist.
Ein altes und ein neues Ziel
Okay, wie bekomme ich jetzt den Dreh hin? Eigentlich wollte ich nur eine kurze Einleitung zur neuesten Folge des beVegt-Podcast schreiben. Darin geht es nämlich – du ahnst es bereits – um den Boston Marathon. Und jetzt ist irgendwie doch ein (arg verspäteter) und sehr ungeschliffener Erlebnisbericht daraus geworden. Aber ich lasse ihn so stehen, wie er ist. Schließlich habe ich meine geplante Laufrunde dafür geopfert!
Die Wahrheit ist, dass wir nie das Gefühl hatten, den Boston Marathon richtig „zu Ende“ gebracht zu haben. Es stand ziemlich schnell fest, dass wir noch einmal wiederkommen müssen. Und jetzt haben wir beschlossen, dass es 2018 soweit sein soll.
Dieses neue, alte Ziel hat uns in den letzten Wochen geradezu beflügelt. Nachdem wir in diesem Jahr bislang recht ziel- und planlos vor uns her gelaufen sind, ist jetzt plötzlich wieder die alte Lust auf intensives Training da. Die Qualifikation wollen wir am 30. April 2017 beim Düsseldorf Marathon in Angriff nehmen, und wir werden dich natürlich mit auf diese Reise nehmen und auf dem Laufenden halten!
Und wenn du jetzt immer noch nicht genug hast, dann hör dir den Podcast an, in dem wir unsere Erlebnisse beim Boston Marathon 2013 noch einmal Revue passieren lassen. Es ist – wie soll es anders sein – die bislang längste Podcast-Folge geworden.
Wir wünschen dir viel Spaß dabei!
Links und Infos zur Show:
- Lese-Empfehlung: Marathon Woman* von Kathrine Switzer
- Beitrag auf beVegt: Marathon Woman: die erste Frau im Ziel
- Unser Post am Tag nach dem Boston Marathon 2013: Gedanken aus Boston
- Wikipedia-Artikel zum Anschlag auf den Boston Marathon
- Podcast mit Judith Riemer
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Illin
Danke für diese interessante und schön lange Folge. Es macht doch gar nichts, dass sie lang ist, im Gegenteil! Es ist super, wenn eine nebenbei langweiliges Zeug am Computer machen muss!
Freue mich auf das Kochbuch.
Daniel Roth
Wir freuen uns wenn wir dir die Zeit ein bisschen vertreiben konnten Illin 😉 Ich hab beim Aufnehmen schon ein paar Mal nervös auf die Uhr geschielt, aber wenn eine Geschichte raus will, dann sollte man sie auch lassen 🙂
Markus
Wow, was für ein Erlebnis! Sehr emotional!
Es gibt im Leben eben solche Momente. Wie auch im sportlichen Leben. Ich erinnere mich z.B. noch sehr gut an meinen ersten Marathon, an fast jeden Moment. Unglaublich. Und als ich dieses Jahr den gleichen nochmals lief war das auch sehr emotional, aber nicht mehr so sehr. Manchmal übertreibt das Gedächtnis auch ein wenig, was ich aber nicht schlimm finde.
Nach Boston will ich auf jeden Fall auch mal. Am liebsten 2021. Da findet dieser nette Marathon nämlich mal wieder an meinem Geburtstag statt. Mal schauen ob das so klappt wie gewünscht.
Dani Banani
Ich liebe es, euch zuzuhören! Meinetwegen stundenlang 😉
Freue mich jede Woche drauf. Interessante Themen, nützliche Tipps und sehr abgenehme Stimmen! Weiter so 🙂
Daniel Roth
Das freut mich Dani – wir machen weiter! 🙂
Sabine
Ich war auch vor Ort. Und sofort schieße mir wieder die Tränen in die Augen, wenn ich euren Bericht lese. Dieser Tag hat für mich viel gefühlsmäßig verändert. Aber die Liebe zum Laufen ist geblieben. Und die Zusammengehörigkeit dieser großen bunten friedlichen Läuferfamilie, die lässt sich durch einen solchen Anschlag nicht zerstören! Und irgendwann werde ich auch noch einmal nach Boston zum Marathon reisen. Das steht felsenfest.
Anne
Euer Bostonbericht ist sehr schön geschrieben! Schade, dass so ein tolles Erlebnis von ein paar Verrückten kaputt gemacht wird und Menschen sterben, die einfach nur gemeinsam laufen wollten. Ich wünsche euch weiterhin alles Gute und überlege gerade, was ich mir als nächstes aus eurem Rezeptbuch heraussuche. Habe gestern die Linsenbolognese gegessen und war heute bei meinen 17-Kilometer-Trainingslauf richtig gut drauf 🙂
Markus
Auch ich finde den Bericht sehr gut geschrieben! Das macht gleich Lust, in Boston zu laufen – für mich aber steht ein anderer Marathon an, in nur neun Tagen. Auch dort freue ich mich auf die Ziellinie.
Und dann sind auch da wieder die anderen Gedanken. Was alles passieren könnte, bei so vielen Menschen. Aber wir lassen uns keine Angst machen, weil das die einzige Lösung ist. Und haben Hoffnung.
Unabhängig davon eine gute Vorbereitung auf Düsseldorf. Lasst es krachen!
Matthias
Ich war 2005 auf einer Dienstreise in London an dem Tag als die Anschläge stattfanden. Ich kann Eure Gefühle nach dem Marathon nachvollziehen.
Ich habe erst den Blog-Eintrag gelesen und dann gleich in einem Rutsch noch den Podcast gehört, so sehr hat mich der Bericht gefesselt!
Ich freue mich jetzt aber um so mehr auf meine Teilnahme am Boston Marathon im nächsten Jahr und werde vermutlich auch viel zu schnell starten ;-).
Vielen Dank für die fesselnde Abendunterhaltung!
Daniel Roth
Hey Matthias, schön dass dir unser Bericht gefallen hat! Trotz der schlimmen Ereignisse denken wir wirklich gerne an die Zeit in Boston zurück, denn die Atmosphäre und die Menschen waren einfach großartig.
Liebe Grüße
Daniel
Matthias
und PS: Ich erinnere mich auch noch gut daran, wie ich den Lauf damals mitverfolgt habe und über Euer Lebenszeichen sehr erleichtert war.
Anna Neufeld
Vielen Dank fuer den ergreifenden Bericht!
Ich bin am Tag vorher in Bonn gelaufen (meine persoenliche Bestzeit und 5. Frau im Ziel), habe es als ein Wahnsinns Fest erlebt und konnte am naechsten Tag die Berichte aus Boston kaum fassen.
Wie cool, dass ihr Boston nochmal laufen wollt!
Ich habe es fuer 2018 mit einer Freundin ebenfalls geplant.
Viel Erfolg also am 30.4. 2017! Ich hoffe, dass mein NYC-Marathon in 13 Tagen wieder fuer einen BQ reicht. Wenn nicht Sturm Sandy (2012) einen Strich durch die Rechnung macht 🙂
Danke fuer alle Tipps + Motivation!
Katrin Schäfer
Hallo Anna,
dann dir eine tolle Zeit in New York und ich wünsche dir, dass diesmal nichts dazwischen kommt. Und wenn ihr 2018 auch in Boston wärd – wie klasse! Ich drücke dir die Daumen! In Frankfurt warst du ja letztes Jahr ziemlich fix, da wird das mit der Quali bestimmt kein Problem werden!
Viele Grüße
Katrin
Anna Neufeld
Danke, liebe Katrin.
Hut ab, Du kennst Eure Fans aber wirklich gut!
Ich finde Eure Texte und Aufnahmen total klasse. Ich habe auch viele Jahre im Grossunternehmen gearbeitet – alles wird genormt und standardisiert und in eine Hochglanz/Vorzeigeform gedrueckt… Dabei kommt es oft weniger auf Inhalt, Gruendlichkeit, Aufmerksamkeit fuer Gruende/Details und Qualitaet an. An eurem Blog gefaellt mir besonders, dass er eben nicht oberflaechlich, sondern wirklich authentisch ist. Ihr seid ein tolles Team!
P.S.: Eure Finisherzeiten in Boston sind aller Ehren wert! Ich drueck die Dauemen, dass ihr auch neben eurer ambitionierten Selbstaendigkeit auf dem Niveau laufen koennt.
Katrin Schäfer
Hallo Anna,
natürlich nicht alle, aber ich weiß, dass du uns mal eine liebe E-Mail geschrieben hast. Und weil wir uns letztes Jahr dann in Frankfurt gesehen haben – das bleibt im Gedächtnis.
Danke dir für deine Worte, das tut sehr gut zu hören 🙂
Ich hoffe, wir starten gemeinsam 2018 in Boston!
Viele Grüße und alles Gute für den NYC-Marathon!
Katrin
Anna Neufeld
kleine Einstimmung auf die legendaere Strecke:
http://www.letsrun.com/news/2016/04/idiots-guide-2016-boston-marathon/