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Selbstgemachter Reis-Kokos-Drink: Leckere Erfrischung aus nur 5 Zutaten
Home » Rezepte » Getränke » Selbstgemachter Reis-Kokos-Drink: Leckere Erfrischung aus nur 5 Zutaten

Selbstgemachter Reis-Kokos-Drink: Leckere Erfrischung aus nur 5 Zutaten

von Katrin Schäfer 11 Kommentare

Daniel und ich machen häufiger mehrtägige Wanderungen. Erst kürzlich hat es uns für einige Tage auf den Fränkischen Gebirgsweg verschlagen.

An unseren „Wandertagen“ freuen wir uns auf den letzten Kilometern unbändig auf eine erfrischende Dusche – und den Gang in den nächsten Supermarkt, wo Obst und Snacks für den kommenden Tag in unseren Einkaufskorb wandern. Oft gönnen wir uns auch noch eine Kleinigkeit, die wir auf dem Weg in die Pension oder ins nächstgelegene Restaurant verputzen.

Auf unserer letzten Tour ist uns dabei ein gekühlter Reis-Kokos-Drink in die Hände gefallen. Und was sollen wir sagen: Der Drink war richtig lecker und herrlich erfrischend!

Reis-Kokos-Drink: Aus wenigen Zutaten selbstgemacht!

Beim Blick auf die kurze Zutatenliste war uns sofort klar: Das können wir auch zu Hause machen – und natürlich viel günstiger!

Nach einigen Experimenten haben wir das perfekte Mischungsverhältnis herausgefunden und sind inzwischen fast süchtig nach unserem selbstgemachten Reis-Kokos-Drink. Gerade bei sommerlichen Temperaturen ist er gekühlt herrlich erfrischend und eignet sich ideal als energiespendende Verpflegung bei Wanderungen oder Fahrradtouren, oder auch als Regenerationssnack nach einer schweißtreibenden Laufeinheit.

Ganz wichtig ist, dass du dir kurz Zeit nimmst, um die Kokosraspeln anzurösten. Erst dann entfalten sie ihr tolles Aroma und verleihen dem Drink einen einzigartigen Geschmack.

Und wenn es um Datteln geht lieben wir die großen, saftigen und herrlich karamelligen Medjool-Datteln. Andere Sorten können da unserer Meinung nach nicht mithalten.

  • Ein Glas Reis-Kokos-Drink auf einer hellen Tischplatte
  • Zwei Schälchen mit Kokosflocken und Datteln sowie eine Flasche mit Reis-Kokos-Drink
Arbeitszeit33 Min.
Bewertung
(7 Bewertungen)
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Zutaten für 1 Liter

  • 100 g geröstete Kokosraspeln
  • 100 g weißer Reis (gekocht)
  • 2 Medjool-Datteln
  • 1 Prise Salz
  • 800 ml Leitungswasser

Zubereitung

  • Bereite den Reis in einem Reiskocher (wir lieben unseren digitalen Reiskocher*) oder Kochtopf nach Packungsanweisung zu – oder noch besser: verwende Reste vom Vortag!
  • Röste die Kokosraspeln in einer Pfanne ohne Öl an, bis sie eine goldene Farbe bekommen und aromatisch duften. Achtung: Nicht anbrennen lassen!
  • Gib die Kokosflocken, den Reis und die Datteln (entkernen nicht vergessen) zusammen mit 800 ml Leitungswasser und einer Prise Salz in einen möglichst starken Mixer und püriere alles für 1-2 Minuten auf höchster Stufe, bis ein cremiger Drink entstanden ist.
  • Der Reis-Kokos-Drink kommt wahrscheinlich noch warm aus dem Mixer (insbesondere wenn du den Reis erst kurz vorher gekocht hast). Er schmeckt so schon super, aber du kannst ihn auch noch für ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen, um ein herrlich erfrischendes Getränk zu genießen.
Gefällt dir dieses Rezept?Dann bewerte es oben mit 5 Sternen und tagge uns mit @beVegt oder #beVegt, wenn du es auf Instagram teilst!

Zubereitungstipps

  • Gewöhne dir an, immer eine Extra-Portion Reis zu kochen und daraus deinen Reis-Kokos-Drink zu machen.
  • Selbstverständlich kannst du das Getränk auch aus braunem Reis zubereiten.
  • Füge noch einen Esslöffel Cranberries oder getrocknete Kirschen hinzu – so bekommt der Drink ein leicht säuerliches Aroma und schmeckt noch ein bisschen erfrischender!
  • Röste am besten direkt eine größere Menge Kokosraspeln an und bewahre sie für die nächste Portion in einem Glas auf oder verwende sie als Beigabe zu Müslis, Porridge oder Smoothies!
  • Statt Kokosraspeln eignen sich natürlich auch Kokosflocken für die Zubereitung.

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  • Selbstgemachter Chai-Tee für gemütliche Stunden
  • Frankfurter Grüne Soße-Smoothie
  • Rote Bete-Power-Smoothie mit Kokosflocken und Kurkuma

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Katrin Schäfer

Katrin ist Diplom-Oecotrophologin, Laufcoach und Yogalehrerin. Sie läuft am liebsten Halbmarathons (Bestzeit: 1:34), liebt scharfes Essen und liest gerne Krimis. Du findest sie auch auf Strava und Instagram.

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* Wenn du ein Produkt über diesen Link kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch natürlich nichts am Preis! (Mehr Infos)

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Patricia Heissenberger

    22. Juli 2019 um 18:22

    Hört sich total lecker an und wird die nächsten Tage nachgemacht! Vielen Dank für das Rezept 🙂

    • Katrin

      26. Juli 2019 um 16:21

      Hallo Patricia,
      freut uns – hoffentlich bis du genauso begeistert wie wir!
      Viele Grüße
      Katrin

  2. Heike

    22. Juli 2019 um 18:31

    Hi Katrin, misst du 100 Gr Reis ab und kochst ihn, hättest damit ca 250 Gr oder meinst du 100 Gr gekochtem Reis, dann wären das ca 40 Gr rohware? Danke für das Rezept und Deine Auskunft 🙂

    • Daniel

      22. Juli 2019 um 22:49

      Hallo Heike, so wie es in der Zutatenliste steht: 100g gekochter Reis. Lass dir den Drink schmecken!

  3. ben

    22. Juli 2019 um 20:52

    Ich lese auf der Zutatenliste:

    100 g weißer Reis (gekocht)

    VG
    ben

  4. Martin

    24. Juli 2019 um 17:41

    Ich habe es auch erst falsch gemacht und 100 g ungekochten Reis gekocht und dann wie beschrieben verarbeitet. Das war natürlich viel zu viel und es wurde kein Drink. Stattdessen habe ich aber eine wunderbar leckere puddingartige Rohmasse erhalten, die ich jetzt je nach Lust nochmal im Mixer zu einem Drink verarbeite oder aber mit Früchten oder Kakao zu einem Pudding weiter verwende.
    Lecker!

    • Katrin

      26. Juli 2019 um 16:22

      Hallo Martin,
      vielen Dank für deine Erweiterung – das müssen wir auch mal testen!
      Am Ende gilt doch sowieso: Hauptsache, es schmeckt 🙂
      Viele Grüße
      Katrin

  5. Nicole

    27. Juli 2019 um 09:17

    Hallo Ihr Beiden,
    gerade habe ich meinen Einkaufszettel mit Produkten aus Euren Getränke-/Smoothie-Rezepten gefüllt – Danke! Da ich zur Zeit versuche, auf Südfrüchte und anderen Fernimport auf dem Speiseplan zu verzichten (Bananen, Avocados, … hmmm) dachte ich, es wäre vielleicht eine Idee, wenn Ihr mal einen Getränke-Beitrag mit Rezepten aus einheimischen Zutaten postet?
    Ich bastel mir jetzt erstmal etwas entsprechendes »querbeet« aus Euren Rezepten.
    Viele liebe Grüße,
    Nicole

    • Daniel

      30. Juli 2019 um 15:56

      Hallo Nicole – gute Idee, ist notiert!

  6. Martin Schumann

    8. September 2019 um 20:35

    Gekühlt mit Cranberries Mega Lecker. Schön erfrischend. Vielen Dank für den Tipp. Toller Blog, interessanter Podcast. Macht weiter so.

    PS: was haltet Ihr davon, den Drink zwecks Regeneration auch noch zusätzlich mit etwas Molkeeiweiß zu ‚verfeinern‘? Erscheint mir für sinvoll, da ich vermute dass der Eiweißgehalt in der von euch beschriebenen Version relativ gering ist. 🤔

    • Daniel

      9. September 2019 um 09:50

      Schön dass dir der Drink schmeckt, Martin! Von der „Verfeinerung“ mit Molkeeiweiß halten wir persönlich nichts, weil wir ja vegan leben 😉 Aber wir könnten ihn uns mit etwas pflanzlichem Proteinpulver gut vorstellen.

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