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Unerschöpfliche Motivation
Home » Posts » Unerschöpfliche Motivation

Unerschöpfliche Motivation

von Daniel Roth 9 Kommentare

Warum fällt es uns so schwer, zufrieden zu sein?

Weil wir einen Charakterzug besitzen, der dem Konzept der Zufriedenheit unvereinbar gegenübersteht:

Immer sehnen wir uns am meisten nach dem, was wir gerade nicht haben.

Wir glauben, nur noch dieses zu brauchen, um endlich zufrieden zu sein – und wenn wir es haben stellen wir fest, dass uns auch jenes noch fehlt.

Wir wünschen uns im Winter den Sommer und im Sommer den Winter. Wenn Routine eingekehrt ist wünschen wir uns Veränderung, in turbulenten Zeiten wünschen wir uns Stabilität. Wenn wir alleine sind wünschen wir uns Kommunikation, wenn wir Geselligkeit haben wünschen wir uns Ruhe.

Auch Motivation entsteht aus dem inneren Drang, ein ungestilltes Bedürfnis zu befriedigen.

Nie ist der Wunsch zu trainieren größer als in den Momenten, in denen wir nicht trainieren können, weil wir:

  • krank sind,
  • verletzt sind oder
  • keine Zeit haben.

Vielleicht ist das der Schlüssel zu unerschöpflicher Motivation. In dem Moment, in dem unsere Entscheidung fällt (gehe ich laufen oder bleibe ich zu Hause?) müssen wir uns vergegenwärtigen:

Laufen zu können ist ein Geschenk.

Wir sollten es annehmen… immer.

PS: Nach 23 Tagen Verletzungspause habe ich vor einer Woche erstmals wieder die Laufschuhe geschnürt. Es war großartig.

Noch mehr Motivationstipps für Läufer:

  • Mentaltraining (nicht nur) für Läufer
  • Mantra, Mantra! Das kleine Selbstgespräch mit großer Wirkung
  • Wenn der Kopf nicht mehr laufen will: 3 Tipps gegen Läufer-Burnout
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Daniel Roth

Daniel ist zertifizierter Lauf-, Athletik- und Motivationscoach und seit mehr als 20 Jahren auf Distanzen von 5 Kilometern bis zum Ultramarathon unterwegs (Marathon-Bestzeit: 2:54 Stunden). Du findest ihn auch auf Strava und Instagram.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. schlachtreif

    20. Februar 2012 um 09:01

    Am schönsten ist es, wenn man sich nicht aufraffen muss, sondern einfach Lust hat, zu laufen. Diese tolle Erfahrung hatte ich dieses Wochenende auch nochmal. Aber du hast recht, man ist viel zu selten dankbar für seine Möglichkeiten… das gilt ja leider auch nicht nur für’s Laufen!

    • Daniel

      20. Februar 2012 um 10:26

      Klar, das ist am schönsten – aber wenn die Motivation einfach nicht kommen will hat mir dieser kleine Gedankentrick schon häufig geholfen, die richtige Entscheidung zu treffen 😉

  2. Din

    20. Februar 2012 um 17:28

    Schön, dass du wieder so fit bist, dass du die Laufschuhe bewegen konntest und gleich einen schönen Lauf erleben durftest. Manchmal fehlt einem die Energie oder man ärgert sich, wenn es mal wieder nicht so läuft, wie es sollte, aber wenn man mal nicht raus darf, dann ist das Gefühl viel schlimmer. Weiterhin also alles Gute, dass du immer schön draußen sein kannst.

    • Daniel

      20. Februar 2012 um 18:19

      Ich danke dir!

  3. Gerd

    23. Februar 2012 um 17:33

    23 Tage sind ja eine Ewigkeit. Da nehme ich meine Erkältung ja gerne in Kauf.
    Leider merkt erkennt man „kostenlose“ Geschenke viel zu spät oder manchmal überhaupt nie im Leben. Ich habe das Laufen 46 Jahre lang ignoriert.
    Ich kann es nicht rückgängig machen. Aber ich kann es so intensiv wie möglich genießen. Und das mache ich so lange es geht! 😉

    • Daniel

      24. Februar 2012 um 07:58

      Das wäre dann ein weiterer Beweis dafür, dass es niemals zu spät ist, mit dem Laufen (oder einer beliebigen anderen guten Angewohnheit) anzufangen!

  4. Jane

    4. März 2012 um 17:25

    Kennt ihr Buddhabrot?

    • Daniel

      4. März 2012 um 21:05

      Jetzt wo ichs gegoogelt habe schon 😉 Wie kommst du denn darauf? Das Artikelbild? Ich wollte einfach etwas, was wie ein Neuron aussieht. Dass es eine seamless texture ist ist purer Zufall – studierst du Mathematik? 😉

      • Jane

        5. März 2012 um 17:49

        Genau, das Artikelbild. Ich und Mathematik? *lach* Wohl kaum. Bin mehr der sprachliche Typ. Bin auch erst jetzt auf das Buddhabrot gestoßen und fands interessant, wie Schönheit und Mathematik zusammenkommen können 🙂

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