Der vielleicht wichtigste Bereich in unserer Küche misst etwa 30 x 40 Zentimeter und befindet sich direkt neben dem Herd: Die Rede ist von unserer Gewürzschublade!
Ein Leben ohne Gewürze ist für uns absolut unvorstellbar:
- Mit Gewürzen holen wir uns den Duft und die Aromen fremder Länder in die eigenen vier Wände.
- Gewürze sorgen für Abwechslung: So kann die Tomatensoße mal ganz klassisch mediterran schmecken, mal exotisch und mal feurig-scharf.
- Und schließlich macht das Kochen mit Gewürzen einfach viel mehr Spaß: Wir können kreativ werden und immer wieder neue Kombinationen und Geschmacksrichtungen ausprobieren.
Unsere Lieblingsgewürze – Teil 1
In Folge 138 des beVegt-Podcast werfen wir zusammen einen Blick in unsere Gewürzschublade. Wir verraten dir, welche Gewürze bei uns regelmäßig zum Einsatz kommen – und welche Gerichte wir uns damit zubereiten.
Und weil eine Folge für all unsere Lieblingsgewürze nicht ausreicht, haben wir bereits einen zweiten Teil geplant, den wir in Kürze veröffentlichen.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören!
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Links und Infos zur Show
Tipps und Empfehlungen
- Laufen mit veganer Botschaft: unsere brandneuen beVegt-Run Vegan-Laufshirts
- Unsere veganen Laufwochenenden
- Kontaktformular für deinen Podcast-Themenvorschlag / deine Frage
Rezepte
- Indisches Dal mit roten Linsen
- Veganes Thai-Curry
- Pasta mit Linsenbolognese
- Kurkuma-Quinoa mit Brokkoli, Kichererbsen und Mandelstiften
- Rührfotu
- Pad Thai
- Pasta mit Kichererbsen-Arrabiata
- Schnelles Hafer-Porridge
- Rosinen-Schoko-Zimtbrötchen
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Tolle Podcast Folge ihr beiden, ich könnte euch wie immer stundenlang zuhören 😉 Ich bin übrigens so eine Kandidatin, die sich nach dem Chili schneiden immer und immer wieder in die Augen fasst… Haha ich lern da einfach nicht dazu. Ich bin auch so eine scharf Esserin wie Katrin, bei mir gehört in jedes Essen irgend eine Art an Schärfe rein.
LG, Nadine
Hallo Nadine,
vielen Dank für dein liebes Feedback 🙂
Und ja, Chili geht bei mir immer. Kennst du schon Sriracha-Soße? Würde dir bestimmt auch schmecken!
Viele Grüße
Katrin
Nein kenne ich echt noch nicht, danke für den Tipp 🙂 Wo gebt ihr die dennn drüber?
Hallo Nadine, oh, über die Gerichte, die noch etwas Würze und Schärfe vertragen, z.B. Aufläufe, Nudelgerichte, Reispfannen usw. Nicht immer, aber manchmal passt es ganz gut. Bei uns gibt es die Soße in Asialäden, und ich glaube auch in gut sortierten Supermärkten. Ich kann mir gut vorstellen, dass die dir schmeckt!
Viele Grüße
Katrin
Hallo ihr Beiden,
Ich war bei Heidrun im Wildkräuterkochkurs und glaube ihr sprecht von ihrem unglaublich leckeren Cashewfeta!
Als Nicht-Veganerin mochte ich keinen Käse, aber ihr Rezept habe ich schon etliche Male nach gemacht😋 Ich nehme lediglich etwas weniger Hefeflocken, sonst ist es mir doch zu ‚käsig‘.
Ich kann euch das Rezept gerne zukommen lassen, wenn ihr möchtet!
Sonnige Grüße Nicole
Hallo Nicole,
vielen Dank, ich hab das Rezept noch in unseren Unterlagen gefunden, wir haben das bei Heidrun auch schon mal im Kochkurs bei unseren Laufwochenenden gemacht, ich hätte es nur nicht verlinken können.
Viele Grüße
Katrin
Wieder eine tolle Folge. Ich liiiebe Gewürze, aber man lernt immer noch was dazu. Hab z.B. noch nie Oregano in Dhal getan, werd ich unbedingt probieren.
Ich bin gespannt, was in der zweiten Folge kommt – bei mir kämen auf jeden Fall noch Kreuzkümmel, Rauchpaprika, Muskatnuss und Vanille unter die Must-haves. Und Sriracha 😉 und vielleicht Majoran und Sumach.
Und was Gewürzmischungen angeht: Kennt ihr die Cafe de Paris-Mischung zum Anrühren von Dips? Die gibts eher selten, bei Gewürzständen auf dem Markt oder extra Gewürzläden, aber ist sooooo lecker, kann ich nur empfehlen. Die Mischung muss so gelblich sein, manchmal gibt es unter dem Namen auch eine grüne Kräutermischung, die ist auch gut, aber diese gelbe Dip-Mischung – himmlisch!
Wie macht ihr das mit der Haltbarkeit? Ich hab bestimmt … öhhmmm …. 50 Gewürze daheim. (naja, mehrere Sorten Pfeffer – was nehmt ihr eigentlich, weiß? schwarz? bunt? mehrere Sorten Curry, Paprika süß und scharf, Rauchpaprika süß und scharf … auf diese Weise kommt schon was zusammen)
Und ich kann gar nicht wirklich aussortieren, was ich nicht benutze – ich benutze alles. Nur halt nicht dauernd – ich find ja gerade das toll, dass dadurch die Speisen so unterschiedlich gewürzt werden können. Aber auf die Weise braucht man natürlich eeeewig, bis man die Sachen aufbraucht, wenn man nicht gerade für eine Großküche kocht, das find ich immer etwas blöd.
Hallo Gepee,
dann sei gespannt, das ein oder andere was du genannt hast ist dabei, aber auch noch weitere!
Und nein, die Cafe de Paris-Mischung kennen wir nicht.
Die halten bei uns doch relativ lange, schlecht wurde noch nie etwas. Aber ich achte darauf, dass kein Wasserdampf reinkommt.
Viele Grüße
Katrin
Apropos, weil ich gerade euren Kochkurs habt und so viel darüber podcastet: Habt ihr mal eine Kochkiste probiert? Wo man Sachen drin warmhalten und auch mit der Wärme energiesparend garen kann? Müsst ihr mal googeln.
Das Nette ist, dass man sich sowas aus Sachen, die man sowieso da hat, improvisieren kann, ich hab gerade so was Improvisiertes stehen … aus ner Pappschachtel, handtüchern und altem Zeitungspapier … und find das ziemlich genial. Hab jetzt schon ein paar Mal dann gekocht, wenn es mir zeitlich gepasst hat, und konnte das Gericht dann darin weitergaren bzw warmhalten, bis ich wieder heimkam. Gut, wenn ich früher am Tag Zeit habe, dann aber so weggehe, dass ich beim Heimkommen bitte sofort was essen will und nicht mehr kochen mag.
Hallo Gepee, das müssen wir uns wirklich mal anschauen, haben wir bisher noch nicht gekannt. Aber warmhalten ist für die meisten Gemüsesorten doch nicht so toll, weil der Vitamingehalt sich beim Warmhalten reduziert, oder verstehe ich das falsch?
Viele Grüße
Katrin
Naja, wie gesagt, damit kann man auch energiesparend garen. Aber natürlich kein Pfannengemüse, sondern eher Eintöpfe oder Reis und Kartoffeln.
Ja, warmhalten ist wahrscheinlich nicht das beste, so genau hab ich mir das noch nicht überlegt, ich probier das ja auch gerde erst ganz neu aus. Aber im Zweifel ist mir ein warmgehaltenes gesundes Gericht immer noch lieber, als wenn ich aus lauter Müdigkeit irgendwelchen totalen Mist esse