Kommt dir das bekannt vor? Du kommst nach einem Lauf nach Hause und springst erst mal unter die Dusche. Danach geht es gemütlich auf die Couch und es wird entspannt. Ach ja, und irgendwann, wenn der Hunger sich meldet, gehst du in die Küche und bereitest dir eine leckere Mahlzeit zu.
Das war jahrelang auch unsere Routine nach dem Training: Dusche, Couch, Küche.
Und damit haben wir eine wichtige Möglichkeit verschenkt, unsere Regeneration zu beschleunigen! Die Reihenfolge sieht idealerweise nämlich anders aus, und dein erster Gang sollte in die Küche gehen …
Warum? Eine schnelle Mahlzeit direkt nach einem anstrengenden Trainingslauf hilft dir, schneller zu regenerieren und langfristig ein besserer Läufer zu werden.
In der fünften Folge des beVegt-Podcast erfährst du, wie Ernährung und Regeneration zusammenhängen und was du direkt nach dem Training tun kannst, um deinen Körper bei der Regeneration zu unterstützen.
Außerdem gibt es Tipps für perfekte Regenerationssnacks, die schnell zubereitet sind.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Hören!
Die Themen dieser Folge:
- Ein „schmutziges“ Geheimnis, mit dem du deine Regeneration beschleunigen kannst
- Was beim Training im Körper passiert
- Das optimale Zeitfenster für deinen Regenerationssnack
- Was dein Regenerationssnack enthalten sollte
- Unsere Lieblings-Snacks nach dem Training
Links und Infos zur Show:
- Ernährung und Regeneration: Warum die Dusche nach dem Training warten muss
- Einfach und gut: 27 grüne Smoothies ohne Schnickschnack
- 7 bunte Smoothie-Rezepte für mehr Abwechslung im Glas
- Vegane Wraps nach dem Baukasten-Prinzip
- Eiweiß, Protein, Aminosäuren – ein Grundkurs für Veggies
- Magnesium für Läufer: Alles was du über das „Muskel- und Nervenmineral“ wissen musst
- Quinoa-Mandel-Proteinriegel: natürlich, lecker und selbstgemacht
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Sally
Toller Beitrag und tolle Sache mit den Podcasts!
Manchmal kann man allerdings noch so gut vorbereitet sein und der Körper will doch was anderes…
Eigentlich liebe ich Bananen und Rosinen und nach langen Läufen ein After-Run-Müsli mit Nüssen, Kürbiskernen, Haferflocken… Beim Marathon letzte Woche war es allerdings irgendwie komisch. Ich hab meine Banane vor dem Start nicht mal zur Hälfte runterbekommen und auch während des Laufes hab ich mich zunehmend vor Bananen und Rosinen (das esse ich sonst immer bei langen Läufen und es funktioniert super) richtig geekelt. Auch nach dem Lauf konnte ich nur Salzbrezel und Bier vertragen, das hat allerdings gut getan. Das Gefühl hat sogar noch einige Tage angehalten. Mit „Süßem“ konnte man mich wirklich jagen, stattdessen hatte ich ein unglaubliches Bedürfnis nach Salzigem wie Oliven. Manchmal sagt einem der Körper ganz allein was er braucht.
Macht weiter so und liebe Grüße!
Katrin Schäfer
Hallo Sally,
ja, so ein Marathon kann schon spannende Auswirkungen haben. Bananen beim Laufen gehen bei mir auch gar nicht. Mittlerweile kenne ich die Gels, die ich gut vertrage, aber auch ich musste bei meinem vorletzen Marathon leider die Erfahrung machen, dass ich selbst mein Lieblingsgel bei km 27 nicht mehr runterbekommen habe und mit Würgereflexen zu kämpfen hatte. Das war es dann mit der Zielzeit :-/
Und dass du Lust auf Salziges hattest, da hat dir dein Körper wirklich gezeigt was er brauchte. Sehr gut dass du darauf gehört hast.
Freut uns dass dir der Podcast gefällt, uns macht das auch Spaß!
Liebe Grüße
Katrin
Gep
Servus ihr zwei,
ich habe gestern (neben dem Laufen) mit den ersten 170 Kilometern meine Rennradsaison begonnen und zur Regeneration einen super leckeren Mandelmilchreiskuchen gekocht.
Der große Vorteil an diesem Gericht:
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Der Milchreiskuchen lässt sich vor dem Training oder Wetkampf zubereiten, steht direkt danach zur Verfügung oder kann auch einfach dorthin mitgenommen werden.