Logo: beVegt - vegan leben und laufen
  • Newsletter
  • Blog
  • Podcast
    • Interviews
    • Laufen und Fitness
    • Ernährung
    • Verschiedenes
  • Rezepte
    • Frühstück
    • Hauptgerichte
    • Salate, Suppen & Rohkost
    • Backen, Desserts & Snacks
    • Soßen, Dips & Dressings
    • Sportfood
    • Getränke
  • Laufen
    • Anfangen
    • Lauftraining
    • Ergänzungstraining
    • Wettkampftipps
    • Motivation
    • Ausrüstung
    • Verletzungen
  • Ernährung
    • Veganstart
    • Ernährungswissen
    • Ernährungstipps
    • Nährstoffe
    • Sporternährung
  • Shop
    • RUN VEGAN
    • NEU: Trainingspläne
    • FINISHER
    • LAUFSTART
    • WORKOUTS
    • Ernährungskurs
    • Kochbücher
    • Laufwochenende
    • Laufshirts
  • Newsletter
  • Über uns
  • Unterstützen
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
Veganes Bratapfel-Spekulatius-Dessert
Home » Rezepte » Backen, Desserts und Snacks » Veganes Bratapfel-Spekulatius-Dessert

Veganes Bratapfel-Spekulatius-Dessert

von Katrin Schäfer 26 Kommentare

Hände hoch, wer gerne ein leckeres Dessert zu Weihnachten isst, dafür aber keine Stunden in der Küche verbringen möchte?

Okay, dachte ich es mir doch, das dürfte die Mehrheit sein. Geht mir ganz genauso!

Ich bin immer wieder begeistert von Nachtischen, denen man auf den ersten Blick ansieht, dass viel Zeit, Mühe und Liebe in ihnen steckt. Aber noch mehr begeistern mich Desserts, die toll schmecken und gar nicht aufwändig sind.

Meine Lieblings-Desserts: schnell und trotzdem lecker

Das gilt auch für unser veganes Bratapfel-Spekulatius-Dessert.

Klar, in 5 Minuten ist es nicht fertig, aber du stehst auch nicht stundenlang dafür in der Küche. Und ich bin mir sicher, dass alle, denen du das Dessert vorsetzt, begeistert sein werden. Ganz unten gebe ich dir noch einen Tipp, wie du den Nachtisch noch schneller zubereiten kannst.

Spoiler: Das Bratapfel-Spekulatius-Dessert fällt natürlich nicht unter die Kategorie „Health Food“. Getreu dem Motto „Es kommt nicht darauf an, was du zwischen Weihnachten und Silvester isst, sondern was du zwischen Silvester und Weihnachten isst“, ist das aber auch überhaupt nicht schlimm. Der Spruch ist übrigens einer der wichtigsten Sätze, die ich im Studium gelernt habe.

Ein Einmachgläschen mit Bratapfel-Spekulatius-Joghurt-Dessert
Arbeitszeit20 Min.
Bewertung
(47 Bewertungen)
Rezept drucken

Zutaten für 4 große oder 8-12 kleine Gläser

  • 500 g Naturjoghurt Soja (abgetropft)
  • 500 g Vanillejoghurt Soja (abgetropft)
  • 6 mittelgroße Äpfel
  • 2 EL Rosinen
  • 2 TL Zimt
  • ½ TL Lebkuchengewürz
  • Saft einer kleinen Zitrone
  • 1 EL Wasser
  • optional: 2-3 Tropfen Bittermandel-Aroma
  • 200 g Spekulatius (Spekulatius ist oft vegan, einige Sorten enthalten aber Butter)
  • 3 EL gehackte Mandeln

Zubereitung

  • Ein feinporiges Sieb* mit einem Küchenkrepp auslegen und eine Schale unterstellen. Den Joghurt in dem Sieb einige Stunden abtropfen lassen. Anschließend beide Joghurtsorten mit einem Löffel verrühren.
  • In der Zwischenzeit die Äpfel entkernen und fein würfeln. Zusammen mit Rosinen, Zimt, Lebkuchengewürz, dem Saft der Zitrone und einem Esslöffel Wasser in einen Topf geben. Einmal aufkochen und anschließend auf kleiner Flamme köcheln lassen. Wer Marzipan-Geschmack mag gibt noch 2-3 Tropfen Bittermandel-Aroma dazu. Die Äpfel grob mit einem Löffel zerdrücken und alles abkühlen lassen.
  • Spekulatius mit den Händen in kleine Stücke brechen.
  • In jedes Glas eine Schicht Spekulatius geben. Erst mit Apfelmus, anschließend mit Joghurtcreme toppen. Diese drei Schritte noch einmal wiederholen. Anschließend die Gläser für mindestens 3-4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
  • Kurz vor dem Servieren gehackte Mandeln in einer Pfanne ohne Öl goldbraun anrösten und jedes Gläschen mit einer paar gehackten Mandeln garnieren.
Gefällt dir dieses Rezept?Dann bewerte es oben mit 5 Sternen und tagge uns mit @beVegt oder #beVegt, wenn du es auf Instagram teilst!

Tipp für Eilige: Wenn du es dir noch einfacher machen möchtest, dann kannst du natürlich fertiges Apfelmus nehmen und dieses mit Zimt und Lebkuchengewürz oder einem anderen weihnachtlichen Gewürz abschmecken.

Tipp für Spätentschlossene: Wenn du das Dessert zu Weihnachten zubereiten willst, dann warte bitte nicht bis zum 23. Dezember, bis du Spekulatius kaufst. Ich habe letztes Jahr nämlich die Erfahrung gemacht, dass es kurz vor Weihnachten gar nicht so leicht ist, noch Spekulatius zu finden.

Ich wünsche dir noch eine schöne und vor allen Dingen stressfreie Vorweihnachtszeit!

Noch mehr leckere vegane Desserts

  • Veganes Schoko-Erdnuss-Protein-Dessert mit Himbeersoße
  • Veganes Avocado Schoko Mousse aus drei Zutaten (zuckerfrei)
  • Veganer Erdbeer-Cheesecake im Glas (ohne Backen!)
  • Veganer Kokos-Milchreis mit Mangopüree
  • Vegane Erdnuss-Karamell-Eiscreme

Starte die Revolution in deiner Küche!

In unseren beliebten Rezepte-E-Books (schon mehr als 5.000 verkaufte Exemplare) stellen wir dir unsere Lieblingsgerichte nach der genialen Grain-Green-Bean-Formel für das perfekte vegane Gericht vor.

  • merken 
  • teilen 
  • twittern 
  • spenden 

Katrin Schäfer

Katrin ist Diplom-Oecotrophologin, Laufcoach und Yogalehrerin. Sie läuft am liebsten Halbmarathons (Bestzeit: 1:34), liebt scharfes Essen und liest gerne Krimis. Du findest sie auch auf Strava und Instagram.

Affiliate-Hinweis

* Wenn du ein Produkt über diesen Link kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch natürlich nichts am Preis! (Mehr Infos)

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ralph

    12. Dezember 2016 um 22:58

    Klingt sehr lecker, aber warum muss der Joghurt einige Stunden abtropfen? Dann geht es ja doch nicht so schnell 😉

    • steffi

      13. Dezember 2016 um 08:46

      dann hat der Joghurt ehr eine quarkkonsistenz und der Spekulatius ist nicht so schnell matsche , vermute ich 😉

    • Katrin Schäfer

      15. Dezember 2016 um 18:32

      Hallo Ralph,
      Steffi hat gewissermaßen Recht: Wenn du den Joghurt abtropfen lässt, dann ist er etwas fester und nicht mehr so flüssig. Die Kekse weichen trotzdem schnell durch, was gewünscht ist, aber er tropft nicht so vom Löffel. Wenn die flüssige Variante für dich aber trotzdem okay ist, dann kannst du dir diesen Schritt natürlich sparen und es geht schneller.
      Viele Grüße
      Katrin

      • Ralph

        18. Dezember 2016 um 20:05

        Danke für die Antworten. Eine Nachfrage noch: Wenn ich das Dessert für unser veganes Weihnachstmenü an Heiligabend plane – kann ich es schon am Freitagmittag machen oder ist es dann zu „durchgesuppt“? Habt ihr da Erfahrungen? Ansonsten vielen Dank für die tollen Rezepte und Anregungen auf diesem Blog. Ihr leistet tolle Arbeit. Wünsche euch schöne Festtage! LG, Ralph

        • Katrin Schäfer

          19. Dezember 2016 um 09:21

          Hallo Ralph,
          ja, es wird am nächsten Tag auf jeden Fall „durchgesuppt“ sein. Das ist bis zu einem gewissen Grad auch gewünscht, denn die Spekulatius sollen nicht mehr hart sein, aber auch nicht unbedingt Brei. Du könntest zum Beispiel alle Komponenten schon vorbereiten, also auch den Joghurt mischen, die Kekse brechen, und dann mittags noch alles schichten, das geht relativ fix. Voraussetzung ist natürlich, dass du am Samstag auch noch die Zeit dazu findest, denn mit Besuch oder Familie ist das nicht immer so einfach, das weiß ich.
          Hilft dir das weiter?
          Viele Grüße
          Katrin

  2. Michi

    14. Dezember 2016 um 11:24

    Boah! Wird am Wochenende gleich ausprobiert 🙂

    • Katrin Schäfer

      15. Dezember 2016 um 18:33

      Hallo Michi,
      dann lass es dir schmecken – ich muss dafür auch noch mal Spekulatius kaufen 🙂
      Viele Grüße
      Katrin

  3. Anne

    26. Dezember 2016 um 18:51

    Hey, das war ein ganz toller Nachtisch. Ich hab den Joghurt nicht abtropfen lassen, war eben cremig 🙂 Der Spekulatius wäre doch eh weich geworden, denn das Dessert stand ja über Nacht im Kühli.

    Danke für den Tipp!

    • Katrin Schäfer

      28. Dezember 2016 um 12:06

      Hallo Anne,
      freut mich sehr, und klar, so kannst du noch mal ein wenig Zeit sparen.
      Dir einen guten Rutsch und viele Grüße
      Katrin

  4. Christine

    4. Dezember 2017 um 20:50

    Warum nehmt ihr nicht gleich den sojaquark😮

    • Daniel Roth

      7. Dezember 2017 um 12:30

      Hey Christine, das Rezept ist schon etwas älter – damals gab es den Sojaquark noch nicht bzw. er war noch nicht so gut erhältlich, deshalb haben wir die Do-It-Yourself-Version vorgestellt. Aber stimmt natürlich, heute würden wir ihn gleich mit dem Quark zubereiten!

      • Carmen

        23. Dezember 2017 um 09:40

        Ich kenne den Sojaquark von Alpro, das ist aber Natur. Welchen würdest du als Ersatz für Vanillejoghurt kaufen.
        Habe schon Joghurt gekauft, würde aber nochmal nach Quark schauen, weil das schneller geht und sich auch besser transportieren lässt, um es vor Ort zu mischen.

        • Katrin Schäfer

          23. Dezember 2017 um 12:24

          Hallo Carmen,
          wir haben es in der vergangenen Woche mit Quark gemacht und etwas Vanillezucker und selbstgemachtes Vanillearoma (Vanilleschote in Alkohol für einige Wochen ziehen lassen) ausprobiert. Es musste an dem Tag schnell gehen und das war der Quark die beste Lösung. Ich würde es zum nächsten Mal wieder mit den beiden Joghurtsorten machen – ich persönlich finde die Konsistenz dann besser da etwas flüssiger. Das ist aber Geschmackssache.
          Viele Grüße und lass es dir schmecken!
          Katrin

  5. Elke

    5. Dezember 2017 um 19:03

    Heute mittag höre ich die neueste Podcastfolge über Tipps für eine stressfreie Weihnachten. Dabei erwähnt Daniel, dass es eine gute Idee wäre, wenn ich schon Süßes essen möchte, dann diese nicht kaufen, sondern selbst machen solle. Und dann lese ich dieses Rezept hier:
    wie bitteschön soll ich 200 g Spekulatius in diesem Nachtisch verarbeiten und die restlichen 400 g aus der Packung nicht weiter beachten ?????Das kann ich nicht !!!! Ich bin ein totaler Spekulatiusjunkie: Packung auf = Packung leer. Da habt ihr ja was angerichtet, das geht mir jetzt nicht mehr aus dem Kopf. Hiiilffeeee !!

    • Daniel Roth

      7. Dezember 2017 um 12:28

      Uuuuups … das tut uns jetzt wirkich leid 😉 Hoffentlich hast du sie wenigstens so richtig genossen!

  6. Lola

    13. Dezember 2018 um 21:45

    Hallo 🙂 Ich wollte mal fragen, ob man diesen leckeren Nachtisch auch in eine große Form für mehrer Leute zum mitbringen machen kann? Also nicht in Gläser..! Wenn ihr versteht was ich meine?🙈

    • Katrin Schäfer

      14. Dezember 2018 um 14:30

      Hallo Lola,
      du meinst wie eine Art Tiramisu? Aber klar doch, wird genauso gut funktionieren! Lasst es such schmecken!
      Viele Grüße
      Katrin

      • Lotta

        15. Dezember 2018 um 22:48

        Super Danke! Mache den dann zu Weihnachten für meine Familie 😍🎉

        Was meint ihr denn, wie lange sollte ich es vorher machen, bis man es essen kann? Also ich möchte nicht das es zu „sabschig“ wird…aber natürlich lecker 😋

        • Katrin Schäfer

          19. Dezember 2018 um 16:24

          Hallo Lotta,
          theoretisch kannst du es sofort essen, dann sind die Spekulatius noch sehr knusprig. Ich lass es gerne 2-3 Stunden ziehen, aber auch länger ist für den Geschmack nicht schlecht, nur die Kekse werden weicher. Das ist aber alles Geschmackssache.
          Und zur Form: Sie sollte für ca. 1,5 – 2 Liter passen. Aber es handelt sich nicht um ein Backrezept, d.h. es funktioniert genauso gut, wenn du etwas mehr Joghurt oder etwas weniger Äpfel nimmst, wenn der Platz knapp wird oder noch Platz ist.
          Viele Grüße
          Katrin

      • Lotta

        15. Dezember 2018 um 22:51

        Achja und wie groß kann die Form ca sein, wenn ich die Menge aus dem Rezept nehme?🙈

  7. Jesse-Gabriel Pfoser

    17. Dezember 2018 um 18:23

    Noch besser mit ausgebackenen Spekulatius, natürlich vegan und selbstgemachten vegan Mandel Joghurt.
    Grüße,
    Jesse-Gabriel

    • Katrin Schäfer

      19. Dezember 2018 um 16:28

      Hallo Jesse-Gabriel,
      selbstverständlich, aber ich kenne mich und viele Leser. Und was glaubst du wie viele Leute das Rezept dann nachgemacht hätten? Sehr wenige. So habe ich einigen Tausend Lesern eine Anregung für Silvester und Weihnachten geliefert, die wirklich nachgemacht wurde. Ich finde es überhaupt nicht verwerflich, für ein Dessert (also einen „Genuss“) auf diese Art von „Fertiglebensmitteln“ zurückzugreifen.
      Viele Grüße
      Katrin

  8. Beate

    17. Dezember 2018 um 19:22

    So ein tolles Rezept! Leider wieder mit dem allgegenwärtigen Soja…
    Haferjoghurt gibts in ländlichen Supermärkten noch nicht.
    Schade…

    • Katrin Schäfer

      19. Dezember 2018 um 16:29

      Hallo Beate,
      in der Tat, aber was findest du an Sojajoghurt so schlimm? Du kannst dafür natürlich auch selbstgemachten Joghurt als Hafer-, Mandel-, Dinkel-, Hirse- oder Kokosmilch verwenden.
      Viele Grüße
      Katrin

  9. Beate

    9. Januar 2019 um 10:19

    Mit diesem Nachtisch habe ich an Weihnachten meine eigene – leider noch nicht vegane – Familie begeistern können und später noch einen erweiterten Familienkreis. Er schmeckt herrlich erfrischend und weihnachtlich zugleich. Und man muss keine Bange haben, dass er nach Soja schmeckt, wie meine Namenscousine befürchtete.
    Viele Grüße
    Beate

    • Daniel Roth

      13. Januar 2019 um 20:05

      Hey Beate, das freut uns sehr, dass das Dessert so gut angekommen ist. Wir haben an Weihnachten auch wieder diese Erfahrung gemacht 🙂

Hinweis: Neue Beiträge auf beVegt können 8 Wochen lang kommentiert werden. Für diesen Beitrag ist die Diskussion leider schon geschlossen.

Haupt-Sidebar

Hol dir unseren kostenlosen veganen Ernährungsplan!

Jetzt überall erhältlich: Unser Buch RUN VEGAN

Das Cover von RUN VEGAN
  • Über beVegt
  • Unterstützen
  • Archiv
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt