Von einem Abenteuer zu träumen, es zu planen und zu verwirklichen – genau das haben wir in den vergangenen Wochen gemacht.
Bei uns hieß dieses Abenteuer Taunusquerung. Und wir haben es tatsächlich geschafft! An drei aufeinanderfolgenden Tagen vom 1. bis zum 3. März haben wir insgesamt mehr als 150 Kilometer und mehrere Tausend Höhenmeter zu Fuß zurückgelegt – die Laufuhr stoppte zuletzt bei genau 151,6 Kilometern. Die wunderschöne Strecke führte uns von Kaub am Rhein über Taunusstein, Oberreifenberg und den Großen Feldberg bis vor unsere Haustür nach Frankfurt.
An dieser Stelle möchten wir uns fürs Daumendrücken und die vielen aufmunternden Nachrichten bedanken, die ihr uns über Facebook und auf anderen Wegen geschickt habt. Das hat sehr gut getan und uns motiviert, trotz der unvermeidlichen Tiefpunkte nicht aufzugeben.
Nach 151,6 Kilometern sind wir um zahlreiche Erfahrungen reicher – und wir haben auf unserem Weg viel gelernt.
54 Dinge, die wir während unserer Taunusdurchquerung gelernt haben
Ausrüstung
- Die Suche nach dem perfekten Laufrucksack für eine mehrtägige Tour ist eine große Herausforderung.
- Den perfekten Laufrucksack haben wir beide noch nicht gefunden.
- Du musst für jedes Wetter gerüstet sein. Wir hatten von allem etwas: Wolken, Wind, frühlingshafte Sonne, Regen, Hagel, Schnee, Eis und Kälte.
- Jedes Gramm Gewicht im Rucksack zählt. Überleg dir vorher sehr gut, was du mitnehmen willst, und auf was du verzichten kannst.
- Die wichtigste Regel fürs Packen lautet: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.
- Man kann sich für zwei Tage auch mal eine Zahnbürste teilen. Angeblich ist es hygienischer, sich mit einer anderen Person eine Zahnbürste zu teilen, als das selbe Handtuch zu benutzen.
- Auf einer mehrtägigen Tour brauchst du kein Deo. Wirklich nicht.
- Ein Poncho* ist eine Top-Investition: Er bietet gleichzeitig Schutz vor Regen, Schnee, Wind und Kälte, und das bei gerade einmal 300 Gramm Gewicht.
- Schuhe brauchen keinen High-Tech-Schnickschnack, sondern müssen in erster Linie bequem sein.
Orientierung
- Verlass dich nicht nur auf die Beschilderung. Ohne GPS wären wir so manches Mal ganz schon aufgeschmissen gewesen. Alternativ tut es auch eine Karte.
- Auch wenn sie sich ihrer Sache sehr sicher zu sein scheinen, solltest du den Wegbeschreibungen von hilfsbereiten Einheimischen nicht immer blind vertrauen.
- Augen auf bei der Suche nach Wegmarkierungen – vier Augen sehen mehr als zwei (aber manchmal wären acht Augen noch besser).
- Wenn du morgens noch nicht weißt, wie lange du unterwegs sein wirst, solltest du so früh wie möglich loslaufen – und trotzdem zur Sicherheit eine Taschenlampe im Gepäck haben.
- Bei Dunkelheit ohne Taschenlampe im Wald zu stehen und den Weg nicht zu finden ist eine Erfahrung, die man sich sparen kann.
- Sätze wie “Ich bin mir sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind” solltest du aus deinem Wortschatz streichen.
(Mehr oder weniger) Kulinarisches
- Ein Mix aus Raw Bite-Riegeln* und Vega Energy-Gel ist eine gute Marschverpflegung: viel Energie auf wenig Raum.
- Wenn du dich drei Tage lang tagsüber von nichts anderem ernährt hast, schmeckt aber irgendwann auch der leckerste vegane Rohkostriegel fad.
- Es gibt Abende, an denen es gerechtfertigt ist, einen Pizza-Lieferservice in Anspruch zu nehmen. Wenn du ca. 55 Kilometer zu Fuß zurück gelegt hast, ist so ein Tag. Und es dürfen dann auch mal zwei Pizzen pro Person sein.
- Kalte Pizza kann man auch mal zum Frühstück essen. Klar, nicht die ideale Läuferverpflegung, aber aus Ermangelung an Alternativen hat’s gepasst.
- Bei mehrstündigen Läufen ist es ein gutes Zeichen, “mal zu müssen” (Stichwort: Flüssigkeitsversorgung).
- Spart Gewicht: Trinkwasserversorgung aus der Natur (zur Sicherheit haben wir das Wasser aus den Bächen mit Katadyn Micropur forte* desinfiziert).
- Ein unerwartet üppiges, veganes Frühstück ist eine wunderbare Überraschung, die wir in der Pension „Haus Eduard“ in Taunusstein erleben durften. Bei der Buchung hatten wir lediglich erwähnt, dass wir Veganer sind, weil wir nicht wollten, dass wegen uns unnötigerweise Käse, Wurst und Eier gekauft werden. Und siehe da: es gab neben Obst vegane Brötchen (man hatte extra einen anderen Bäcker als sonst ausgewählt), Alsan anstatt Butter, Sojamilch für den Kaffee und Sojajoghurt.
Höhen und Tiefen
- Gute Ziele sind realistisch, aber trotzdem herausfordernd.
- Egal wie fit du bist, irgendwann kommst du an den Punkt, an dem es weh tut.
- Das Mantra “Setze einfach einen Fuß vor den anderen, dann kommst du irgendwann an” (frei nach Dean Karnazes) hilft in solchen Situationen ungemein – weil es stimmt!
- Auch wenn du denkst, du kannst nicht mehr laufen, geht es irgendwie doch noch.
- Die Stimmung und körperliche Verfassung kann bei einem solchen Unternehmen innerhalb von wenigen Minuten komplett umschlagen (das weißt du vielleicht, wenn du schon einmal einen Marathon gelaufen bist).
- Es gibt immer wieder Momente, in denen du an deinen Plänen und an dir selbst zweifelst. Das ist normal. Lass sie vorüberziehen und mach weiter.
- Es ist eine gute Idee, ein Vorhaben wie unsere Taunusquerung zu zweit durchzuführen. Jeder hat auf so einer Tour seine Tiefpunkte, und wir konnten uns gegenseitig wieder aufbauen.
- Manchmal kann es sich lohnen, ein bisschen vom Pfad abzuweichen, auch wenn die Beine schon schwer sind. Die fantastische Aussicht vom Atzelbergturm in Kelkheim haben wir uns mit 151 Stufen redlich verdient.
- Nichts motiviert mehr als ein Ziel vor Augen. Immer wieder konnten wir auf unserem Weg einen Blick auf die Frankfurter Skyline erhaschen. Selbst aus dem tiefsten Rheingau konnten wir sie im Nebel erahnen (geschätzte Entfernung: 60 Kilometer Luftlinie).
(Überraschende) Einsichten
- Du musst nicht weit verreisen, um ein Abenteuer zu erleben – das geht auch vor der eigenen Haustür!
- Eine ruhige Yoga-Einheit am Abend bevor es los geht garantiert keinen ruhigen Schlaf.
- Am Karnevalssamstag fällst du im Zug Richtung Köln nicht sonderlich auf, wenn du dich als Ultraläufer verkleidet hast.
- Einfach nur gehen kann ganz schön weh tun, wenn du die Füße vorher schon stundenlang über Wurzeln und Steine gequält hast (sie haben dann besondere Zuwendung verdient).
- Das Gefühl, gerade nicht zu wissen wo man genau ist, ist sehr befreiend.
- Rehe sind faszinierende Tiere. Lautlos und anmutig springen sie durch den Welt und sind so plötzlich wieder verschwunden wie sie aufgetaucht sind.
- Es ist möglich, abends in (sauberen) Laufklamotten und dreckigen Laufschuhen in ein Restaurant zu gehen. Vielen Dank an dieser Stelle an Michael und Armin, die das ebenfalls nicht gestört hat.
- Mal zwickt die Wade, dann zieht es in der Schulter: ganz ohne Schmerzen geht es nicht, wenn du deine Grenzen austesten willst. Sieh es positiv wie Ken Chlouber, der empfiehlt: „Make friends with pain, and you will never be alone.“
- Eine heiße Dusche ist purer Luxus.
- Kein Bett ist so gemütlich wie dein eigenes.
- Um zu erfahren, wie schön deine Heimat ist, musst du rausgehen und sie dir anschauen!
- Wenn du in einer Stadt von der Größe Frankfurts wohnst, dann bist du noch lange nicht zuhause, nur weil du die Stadtgrenze überschritten hast.
- Im Frankfurter Nordwestzentrum fällt man abgekämpft in Läuferklamotten und mit schlammverkrusteten Schuhen nicht wirklich auf.
- Der Temperatur- und Wetterunterschied zwischen dem Großen Feldberg und der Frankfurter Innenstadt kann enorm sein.
- Es ist möglich, 151,6 Kilometer an drei Tagen mit Regen, Schnee und Pfützen ohne eine einzige Blase zu überstehen.
- Du musst nicht in Alpennähe wohnen, um dich auf einen Bergmarathon vorbereiten zu können – das geht auch im Mittelgebirge!
- Von weiter weg nach Hause zu laufen ist eine wunderbare Erfahrung. Pack deinen Laufrucksack, setz dich in die Bahn und laufe dann zurück bis zu deiner Haustür.
Nach dem Abenteuer ist vor dem Abenteuer
- Direkt nach unserer Ankunft in Frankfurt konnten wir uns nicht vorstellen, wie wir am nächsten Tag unsere Wohnung verlassen sollten.
- Und dann ging es doch ganz ohne Probleme. Nur die Knie, Sehnen und Bänder muckten noch etwas.
- Nach mehr als 150 Kilometern zu Fuß dachten wir, es sei eine willkommene Abwechslung, mal wieder auf dem Bürostuhl zu sitzen.
- Nach einer Stunde im Bürostuhl wünschten wir uns, nicht mehr sitzen zu müssen.
- Der Mensch ist eher dafür gemacht, 10 Stunden am Tag zu laufen, als 10 Stunden am Stück auf einem Bürostuhl zu sitzen.
- Und deshalb war die Taunusquerung nicht unser letztes Abenteuer zu Fuß. Wir träumen jedenfalls schon vom nächsten …
Und das war noch nicht alles! In unserem nächsten Beitrag beschäftigt sich Daniel detailliert mit der Planung, Ausrüstung und Durchführung für ein solches Abenteuer – sei gespannt!
Katha
Coole Aktion!
Jetzt hab ich auch Bock darauf das zu machen : p
Katrin Schäfer
Na dann los, Katha!
Babee
Glückwunsch euch beiden!
Ich könnte mir mal wieder den Rennsteig vornehmen, da war ich lange nicht mehr. Ganz viel Natur, ganz ruhig: eine Woche in Wanderschuhen …
LG Babee
Katrin Schäfer
Hallo Bebee,
oh, der ist unter Läufern ja auch sehr beliebt! Mal schauen ob wir da auch noch mal hinkommen.
Viel Spaß & sportliche Grüße
Katrin
Martina Klisch
Glückwunsch für Euch! Absolut klasse, ihr beiden seid sehr motivierend. Danke!
eine schöne Woche für euch.
Martina
Katrin Schäfer
Danke Martina, das freut uns!
Für dich auch!
Marion Reiter
ganz toll, ich hab mir eure Fotos schon angeschaut, herzlichen Glückwunsch!!
Viele Grüße
Marion
Katrin Schäfer
Danke Marion!
MagicMike2311
Diese Liste gilt sicher auch für etwas kürzere Unternehmungen. Jedenfalls kann ein „bisschen mehr“ Minimalismus insgesamt nicht schaden.
Obwohl ich es ja auch ständig benutze finde ich die Abhängigkeit von GPS aber schon erschreckend.
Katrin Schäfer
Wir sind ja nicht nur mit GPS gelaufen, aber ich war am Ende froh, dass wir es für den Notfall dabei hatten. Normalerweise laufe ich ja gar nicht mehr mit GPS und nur mit meiner minimalistischen Uhr mit Laufsensor – das reicht schon 😉
lovingvegan
Super cool!
Markus
Ich bin immer noch ganz fasziniert von eurem Lauf nach Hause! Toll wie ihr das gemeistert habt und hier eure Eindrücke geshcildert habt. Bekomme auch richtig Lust darauf es euch nachzumachen!
Katrin Schäfer
Na dann mal los, Markus! 🙂
Mephistofules
Hi ihr beiden Abenteurer!
Wow, ich bin echt fasziniert! Und der Taunus ist so schön, vielleicht liegt es auch daran, dass es meine ehemalige Heimat ist. Möchte im Sommer auch dort Wandern gehen.
Grüßle
Mephi
Katrin Schäfer
Mach das, können wir nur empfehlen!
Viele Grüße, Katrin
Thomas Nemetschke
Laufrucksack: Schonmal was von „Ultimate Direction“ gehört? Ich bin mit meinem minimalistischen Laufrucksack von der Firma sehr zufrieden. Allerdings weiss ich nicht ob die auch was für mehrtägige Touren haben.
Katrin Schäfer
Hi Thomas, ja, haben wir!
Die für uns passenden Modelle haben durchweg keine guten Kritiken gehabt, insbesondere was die Haltbarkeit angeht. Dies haben wir auch von erfahrenen Trailläufern bestätigt bekommen. Anfang Februar kamen neue Modelle raus, nur leider war es unmöglich, bis Ende Februar diese zu bekommen, da sie erst mal nur in USA verfügbar waren.
Wenn es sie hier im Laden gibt schauen wir sie noch mal an!
Viele Grüße, Katrin
Susanne
Ha, da bekommt man direkt wieder Abenteuerlust!
Tolle Liste!!! Trotz aller Strapazen und des nicht optimalen Wetters scheint ihr großen Spaß gehabt und eine nachhaltige Erfahrung mit nach Hause genommen zu haben. Respekt, dass ihr das in Angriff genommen habt!
Ich kann noch ein bisschen Erfahrungssenf dazugeben:
-Nachdem mein GPS einmal ausgefallen ist, bin ich wieder auf Karte+Kompass umgestiegen. Elektrogeräte plane ich seitdem nur noch als Backup ein und auch nur, wenns gewichtsmäßig noch mitgeht. Kartenmaterial gibt es oft wasserabweisend zu kaufen oder man laminiert selber.
-Zwischendurch ein Stück barfuss laufen ist ganz toll für die Füße (wenn’s Wetter geeignet ist).
-Musik kann extrem motivieren, wenn man (wie ich) über Tage oder Wochen allein unterwegs ist.
-Wenn man überlegt, ob man weiterlaufen oder Schicht machen soll, kann man noch weiterlaufen!
-Wild Biwakieren ist in Deutschland erlaubt, zelten nicht (Ausnahme Naturparks. Da gilt striktes No-Go fürs Übernachten). Die meisten Förster sind extrem freundlich, wenn man sich höflich und rücksichtsvoll verhält, und manche bringen einem morgens sogar Kaffee an den Schlafsack :-).
-Ein Poncho kann auch ein guter Biwaksack sein.
-Man kann gar nicht so viel essen, wie man verbraucht…
-Die Leute hierzulande mögen „Verrückte“ und sind nicht annähernd so verknöchert und unfreundlich, wie man glaubt.
-Der Moment, in dem man seiner Unternehmung (und seinem Verstand) zweifelt, gehört einfach zu so einer Unternehmung dazu, sonst wär’s ja Kindergarten 🙂
-Die meisten Schmerzen sind kein Drama. Man lernt auf solchen Touren, in sich hinein zu horchen und physisches Genörgel von echten körperlichen Probleme zu unterscheiden.
-Für Selbstversorger: Essen wächst auch am Wegrand und eröffnet neue kulinarische Horizonte …
Den optimalen Laufrucksack habe ich auch noch nicht gefunden. Dieses Jahr wollte ich wieder für mehrere Wochen trailrunnen und schwanke noch zwischen Pyrenäen (Kletterpassagen!) und Karpaten (eisekalt!). Da wird die Suche nach einem Laufrucksack, der auch eine Minimalküche und die Daunentüte aufnimmt, schon zur Herausforderung, gerade für Frauen.
ich bin schon auf eure nächste Unternehung gespannt!
Katrin Schäfer
Hi Susanne, vielen Dank für deine Tipps!
Du wirst lachen, aber das barfuß laufen hatte ich einige Male in Betracht gezogen. In Abtracht der Temperaturen und des Untergrunds war dies leider nicht möglich, aber im Sommer hätte ich es gemacht.
Und ich finde, als vernünftiger Läufer lernt man sowieso, auf seinen Körper zu hören.
Wow – ich bin gespannt für was du dich entscheidest und was du berichtest – jedenfalls ganz viel Spaß!
Sportliche Grüße, Katrin
calceola
Das klingt nach einer Menge Spaß.
Vielen Dank fürs teilen der vielen Learning. Hat Lust gemacht wieder selber raus zu gehen, danke.
Katrin Schäfer
Gerne – und es war eine Menge Spaß!
Amisajo
Mensch klingt das toll, ich gratulier Euch von Herzen zu diesem riesen Erfolg! Am meisten freut es mich, dass Ihr solche Abenteuer gemeinsam als Paar erleben dürft, das ist doch einfach grosse Klasse! Wenn einem Sport in der Partnerschaft verbindet ist das ein grosses Glück, auch für den Nachwuchs, wir erleben das bei uns auch immer wieder. Früher hab ich mit meinem Mann Tennis gespielt, inzwischen habe ich für mich das Laufen entdeckt, dafür steht unser Kleiner stundenlang mit Papa auf dem Tennisplatz. Gemeinsam wandern wir stundenlang durch die schweizer Berge seid unser Kleiner stehen umd gehen kann. Sport festigt die Familienbande ungemein, und schafft einfach umglaublich viel Lebensqualität umd gemeinsame unvergessliche Erlebnisse.
Daniel Roth
Vielen Dank Amisajo – für die Gratulation und deine wahren Worte! Liebe Grüße in die Schweiz!
Din
Ihr habt euch wirklich unglaublich viel Arbeit damit gemacht, aber eine gute Vorbereitung ist wie bei so vielen Unternehmungen ja auch absolut notwendig.
Die Liste ist wirklich super zusammengefasst und nicht nur für eure Aktion ein guter Tipp. Werde ich mir auf jeden Fall bookmarken.
Bianca Karp
Hallo….
ich wollte schon immer mal fragen ob ihr irgendwo mal darüber gesprochen habt was ihr konkret mitgenommen habt. Mich würde die Wahl des Rucksackes interessieren (welcher ist es nun geworden) und welchen Poncho ihr dabei hattet undundund…da ich etwas ähnliches plane würdet ihr mir damit ehrlich weiterhelfen:)
LG Bianca
Katrin Schäfer
Hallo Bianca,
ja, haben wir. Schau mal, Daniel hat dazu extra einen Post geschrieben:
https://www.bevegt.de/bericht-taunusquerung/
Eins vorweg: die perfekten Rucksäcke haben wir noch nicht gefunden. Wir waren beide mit unseren Modellen nicht so 100%ig zufrieden.
Darf ich fragen was du vorhast?
Viele Grüße
Katrin
Bianca Karp
Liebe Katrin..danke für deine Antwort den Artikel hatte ich nicht gefunden. Und ob es DEN perfekten Rucksack gibt weiss ich auch nicht zu beantworten..gerade bei Rucksäcken bin ich sehr anspruchsvoll (nicht nur bei Laufrucksäcken:))
Ich habe seit der Vorweihnachtszeit einen totalen Familienkoller (fünf Kinder, eine Katze, zwei Hunde) und möchte als letzten Versuch dem mit einer kurzen (länger ist nicht drin) Auszeit entgegentreten . Da ich in Hamburg wohne werde ich wohl der Einfachheit halber direkt vor der Haustür den Heidschnuckenweg durch die Lüneburger Heide nehmen und täglich so ca . 40 km laufen. Ich bin einen Teil mal gewandert und fand ihn irre schön.
Liebe Grüsse..Bianca