Wie es sich für Ende Dezember gehört wagen auch wir heute im beVegt-Podcast einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Wir nehmen dich mit auf eine ganz persönliche Reise durch die letzten 12 Monate, und vermeiden dabei so gut es nur geht das böse C-Wort … versprochen 😉
2020 wird uns wohl ewig als das Pandemiejahr in Erinnerung bleiben, doch natürlich ist noch viel mehr passiert. Wir haben in diesem Jahr eine Menge gelernt, und es gibt Dinge, an die wir uns gerne und hoffentlich lange erinnern werden.
Unter anderem erfährst du in Folge 249 des beVegt-Podcast:
- Welche Gerichte wir in 2020 (wieder) für uns entdeckt haben.
- Welchem Verein wir vor einiger Zeit beigetreten sind.
- Welche neuen Routinen und Hobbys sich in den letzten Monaten in unser Leben geschlichen haben.
- In welchem Bereich wir uns weiterentwickelt haben – und auch zukünftig dazu lernen können.
- Und was uns im nächsten Jahr (hoffentlich) ganz besonders glücklich machen wird!
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören – und freuen uns wie immer über deine Rückmeldung zu dieser Folge in den Kommentaren!
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Links und Infos zur Show
Erwähnte Podcast-Folgen
- beVegt-Podcast #248: 17 Bücher, die uns in 2020 unterhalten und inspiriert haben
- beVegt-Podcast #244: Yoga: Mythen und Fakten – mit Yogalehrerin und Ausbilderin Christiane Wolff
- beVegt-Podcast #235: Lissi Tegelkamp: Die unerklärliche Leichtigkeit des (Ultra-)Laufens
- beVegt-Podcast #227: Von Frankfurt bis an die Nordsee: 650 km auf dem Rheinradweg (Teil 1)
- beVegt-Podcast #228: Gibt es das Paradies für Radfahrer? 650 km auf dem Rheinradweg (Teil 2)
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- Unsere wunderbare Facebook-Community: Das Team beVegt.de
Außerdem erwähnt
- ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V.)
- Beitrag: Was wir im Corona-Jahr über das Laufen gelernt haben
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Mario
Danke für den tollen persönlichen Jahresrückblick.
Ist auf jeden Fall mal was anderes als die üblichen Rückblicke, die eh nur das berichten, was viele schon kennen.
Zum Thema was hat sich alles durch C. geändert, kann ich persönlich noch beitragen, dass ich festgestellt habe, das einige mir fremde Menschen irgendwie agressiver, egoistischer und abweisender geworden sind. Kann eine subjektive Empfindung sein, aus meinem Umfeld höre ich aber Ähnliches.
Was mir auch aufgefallen ist, dass viel mehr Leute angefangen haben zu laufen. Vielmehr Leute sind draußen unterwegs. Nicht nur jetzt, wo es bei uns in der Eifel schneit und gefühlt halb NRW hier einfällt. Auch vorher schon, zu jeder Tages und Nachtzeit waren an den entlegensten Stellen, in unserem sehr, sehr großen Waldbereich Menschen unterwegs. Etwas, daß vor 1 Jahr und früher nicht der Fall war. Offenbar haben viele Leute die Liebe zur Natur entdeckt. Vielleicht auch aus Mangel an Alternativen. Das hat neben den positiven Seiten natürlich auch negative, Stichwort Naturschutz, man findet dazu aktuell viel in den Medien.
Ansonsten wünsche ich Euch viel Glück, Gesundheit und Erfolg im kommenden Jahr.
Katrin Schäfer
Hallo Mario,
dankeschön – freut uns! Und ja, es haben wohl wirklich mehr Menschen das Laufen entdeckt. Ohne Fitnessstudios & Co. ist das eben eine tolle Alternative.
Und nein, dein Eindruck täuscht dich nicht – zumindest können wir ihn bestätigen. Woher die Aggressivität genau herkommt wissen wir nicht, aber ich vermute, dass es auch viel mit Unsicherheit und Angst (unklare Zukunft) zu tun hat.
Viele Grüße
Katrin
Maria
Liebe Katrin, lieber Daniel,
vielen Dank, dass Ihr im Jahresrückblick das Thema gendern aufgegriffen habt. Mir ist es auch schon positiv aufgefallen, dass Ihr langsam damit angefangen habt.
Ich möchte Euch einen Gedanken bei der Frage „wie sollen wir gendern“ mitgeben. Im schriftlichen sind die * und : am weitesten verbreitet, wobei der Doppelpunkt besser ist, wenn die Texte, die Ihr schreibt vorgelesen werden. Dann wird der Doppelpunkt als Pause gelesen und somit ist das Gendern auch für Menschen, die nicht lesen/sehen können wahrnehmbar.
Beim Sprechen ist die Variante Läufer und Läuferinnen (wieso eigentlich die Männer immer zuerst?) gut, wenn Ihr nur Männer und Frauen meint, also Binär denkt. Wenn Ihr bedenkt, dass es aber auch Menschen gibt (und bestimmt auch in der Bevegt Community), die sich als Non-Binär (also weder Mann noch Frau), als Inter* (also bei der Geburt mit Merkmalen beider Geschlechter und damit dürfen diese Menschen den Geschlechtseintrag Divers führen) oder als Trans* (vereinfacht gesagt im falschen Geschlecht geboren) gibt, dann sind diese Menschen damit oft ausgeschlossen. Gerade, aber nicht nur diese Menschen werden durch die Pause (also : oder *) auch mit angesprochen. Ich weiß, dass es schwer ist so zu sprechen und ich tue mich auch oft schwer daran zu denken, aber mit Übung wird es einfacher. Der erste Schritt ist wirklich sich selbst dafür zu sensibilisieren, weil dann fällt es immer mehr auf, wenn nur die männliche Form genutzt wird. Ich als Frau fühle mich da schon lange nicht mehr mit angesprochen (habe aber im Alltag oft keine Wahl als es so hin zu nehmen). Es trägt aber weiter zu dem Unsichtbarsein von Frauen oder anderen Gruppen (sprich allen außer Männern) bei.
Das Buch, die unsichtbaren Frauen, dass Ihr letztes Mal vorgestellt habt, zeigt auch vieles auf. Schön, dass durch Euch mehr Leute davon erfahren.
Deshalb vielen Dank, dass Ihr Euch bemüht und Stück für Stück da dran bleibt. Macht weiter so!
Liebe Grüße
Maria
Katrin Schäfer
Liebe Maria,
vielen Dank für deinen wertvollen Kommentar. Das Meiste war mir zwar schon bewusst, aber du hast noch mal dafür gesorgt, dass ich etwas gelernt habe. Und darum geht es ja – sich öffnen, auseinandersetzen und dazu lernen. Und ja, es ist am Anfang ungewohnt, aber mir geht das Läufer*innen im Gesprochenen schon einfacher über die Lippen als noch vor 6 Monaten, und das werte ich als meinen persönlichen Fortschritt.
Viele Grüße
Katrin
Jana
Liebe Katrin, lieber Daniel,
ich laufe aktuell wieder längere Läufe (konnte es eine Zeit lang aufgrund einer Verletzung nicht) und höre sehr sehr gerne euren Podcast.
Diese Folge hat mir ganz besonders gefallen und ich wollte euch ein Lob aussprechen. Ich höre euren Podcast (mit gelegentlichen Pausen) seit der 1. Folge und habe euch auch schon kritisiert (man ist ja nicht bei allen Themen einer Meinung und das ist auch gut so). Eure Antwort war konstruktiv und ich habe mich dadurch gehört und verstanden gefühlt.
Bei eurer jetzigen Folge fiel mir auf, wie ihr euch entwickelt (z.B. gendern) und dass ihr sehr offen eingesteht, dass euch Themen wichtiger werden. Das macht euch transparenter und „greifbarer“.
Ich bin eine große Liebhaberin von Brettspielen und habe ein Sammlung. Auch diese Erkenntnis hat mein Herz erwärmt 🙂
Macht weiter so. Vielen Dank, dass ihr mir meine langen Läufe versüßt und mich an euren Gedanken teilhaben lasst. Ich habe zu manchen Sachen eine andere Meinung, aber lasse mich gerne zum Nachdenken anregen.
Katrin Schäfer
Hallo Jana,
freut uns sehr, dass du wieder laufen kannst. Bitte hab Verständnis, dass wir uns gar nicht mehr daran erinnern können worum es genau ging – dafür gibt es zu viele Kommentare, Nachrichten usw. Es wäre doch schlimm, wenn wir alle einer Meinung wären. Glücklicherweise darf man seine Meinung auch ändern 🙂
Aber freut uns sehr, dass du unsere Entwicklung so positiv bewertest. Über Brettspiele haben wir schon oft gesprochen, dürfte 2017 zum ersten Mal sein. Seitdem spielen wir nämlich häufiger.
Viele Grüße
Katrin