Vor einigen Wochen haben wir an einem Sonntag Vormittag unsere Fahrräder aus dem Keller geholt und sind zuerst die Nidda und dann den Main entlang in Richtung Mainz gefahren.
Soweit noch nichts Besonderes, denn diesen Radweg, der uns irgendwann an den Rhein führt, an eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt, fahren wir häufiger. Die Strecke ist flach, der Fahrradweg gut ausgebaut – und Daniels Familie wohnt in Mainz.
Doch etwas war anders an diesem Tag: Unsere Räder waren voll beladen mit Gepäcktaschen. Wir waren – selbst für unsere Verhältnisse – eher gemütlich unterwegs. Und wir hatten nicht vor, am Abend wieder nach Hause zu fahren.
Wir wollten in unserem Sommerurlaub entlang des Rheins bis an die Nordseemündung in Hoek van Holland in den Niederlanden fahren. Unsere erste gemeinsame, mehrtägige Radreise!
Wind, Sonne, Regen … und vieles mehr!
Wir haben während unserer Reise immer mal wieder in unseren Instagram-Stories über unsere Erlebnisse berichtet (es gibt ein „Rheinradweg“-Highlight) – und eine Menge Fragen bekommen, die wir in dieser und der nächsten Folge des beVegt-Podcast beantworten.
In Folge 227 erfährst du unter anderem:
- Warum wir uns für den Rheinradweg entschieden haben.
- Wir wir diese Reise geplant und wo wir übernachtet haben.
- Wie wir unser Gepäck wetterfest verstaut haben.
- Wie wir uns unterwegs verpflegt haben.
- Und wie wir navigiert haben.
Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Folge und würden uns freuen, wenn wir dir ein bisschen Lust gemacht haben, selbst mal eine mehrtägige Fahrradreise in Angriff zu nehmen.
Wie immer kannst du uns in den Kommentaren gerne ein Feedback zu dieser Folge da lassen oder von deinen eigenen Erfahrungen mit Radreisen berichten!
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Weitere Links
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- Übersicht: Der Rheinradweg
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Maren
Hallo,
ein paar kurze Fragen zu eurem heutigen Sponsor: Hattet ihr die Flaschen auch dabei und könnt von euren Erfahrungen berichten?
Wir haben eigentlich schon unzählige Flaschen, dennoch hören sich die von Keego interessant an.
Wie funktioniert das Mundstück? Ist es (auch von Kindergarten- oder Grundschulkinder) leicht zu öffnen?
Sind die einigermaßen Stoßfest? (Sie müssen natürlich kein Fußball Ersatz sein. Ein Umfallen des Schulranzens sollten sie aber schon unbeschadet aushalten.)
Danke vorab für eurer Erfahrungen.
Daniel Roth
Hey Maren, ja genau, wir hatten die Flaschen auf unserer Radreise dabei und waren sehr angetan! Katrins Flasche kannst du sogar auf dem Titelbild ganz oben im Flaschenhalter sehen 🙂
Ob das Mundstück von einem Kindergartenkind leicht zu öffnen ist kann ich natürlich nicht beurteilen, aber ich denke das sollte gehen. Es ist grundsätzlich für die freihändige „Bedienung“ mit den Zähnen konzipiert, aber wir haben es meist mit der Hand rausgezogen und wieder geschlossen. Im Zweifelsfall ein paar Mal mit dem/der Kleinen üben, bis es sitzt!
Und die Flasche hält definitiv einiges aus – sie ist ja nicht aus Glas 🙂 Umfallen oder auch mal aus der Hand fallen sollte sie überstehen, aber sie ist natürlich auch nicht unzerstörbar …
Viele Grüße!
Maren
Dankeschön! Dann wird sie bei uns unterm Weihnachtsbaum liegen.
Katrin Schäfer
Das freut uns – wie praktisch, wenn man Anfang August schon ein Weihnachtsgeschenk hat 🙂
Viele Grüße
Katrin
gepee
Schöner Bericht, freu mich auf Teil 2.
Habt ihr mal so Regenüberzieher für Schuhe probiert? Würd mich interessieren, ob das funktioniert.
Und: auch mein kleiner Fahrradschrauber hier auf dem Land ist überlastet -Fahrradreparatur oder Fahrradneukauf nur mit Voranmeldung, Reparaturtermin ungefähr 2-3 Wochen Wartezeit – echt der Wahnsinn
Daniel Roth
Hallo Gepee, das haben wir noch nicht ausprobiert, ist aber keine schlechte Idee. Und interessant das mit deinem Fahrradschrauber – Corona scheint der Fahrradbranche tatsächlich ziemlich gut getan zu haben 🙂
Monika
Ich nutze Regenüberschuhe beim Pendeln zur Arbeit und bei Mehrtagestouren. Und ja, sie funktionieren, allerdings gibt es da auch gute und schlechte, gerade was die Haltbarkeit angeht.
Katrin Schäfer
Hallo Monika,
kannst du ein Modell oder eine Marke empfehlen?
Viele Grüße
Katrin
Monika
Ich nehme an, du interessierst dich für Modelle, die über „normalen“ Schuhen, nicht Fahrradschuhen getragen werden, oder?
Leider bin ich noch nicht so weit, dass ich ein Modell uneingeschränkt empfehlen kann. Ich hatte mal welche von Vaude aus Stoff mit Klettverschluss, die waren schnell kaputt (Modell weiß ich nicht mehr). Derzeit habe ich die DryFoot von GripGrap, die habe ich allerdings noch nicht lange genug, dass ich ein abschließendes Urteil dazu abgeben möchte.
Katrin Schäfer
Hallo Monika,
genau – und danke dir für den Tipp. Wir werden uns vor unserer nächsten Radreise auf jeden Fall damit beschäftigen.
Viele Grüße
Katrin
Franzi
Tolle Folge, finde ich gut das ihr zum Thema Radreise ein bisschen ausgedehnter berichtet.
Mein „Senf“ dazu:
– Das Ruhrgebiet hat sehr schöne Ecken! Vorschlag für die nächste Tour: Der Ruhrtalradweg. Leider ist die Ausschilderung da teilweise auch suboptimal.
– Mit Regenüberziehern für die Schuhe komme ich ganz gut klar, vor allem wenn es zusätzlich kalt ist.
– Als Alternative zur Regenhose: Rainlegs, da schwitzt man nicht so sehr.
Daniel Roth
Hey Franzi, das mit dem Ruhrgebiet war auch eher „tongue-in-cheek“ – wir sind uns ganz sicher, dass es dort auch sehr schöne Orte gibt. Unser Eindruck war sicherlich auch der mäßigen Ausschilderung in Kombination mit dem schlechten Wetter geschuldet. Die Rainlegs finde ich super interessant, allerdings finde ich es schade (und verstehe es auch nicht), weshalb es die nur in „knielang“ gibt. Wenn die bis zu den Schuhen gehen würden, würde ich sie mal ausprobieren!
Monika
Ich habe auch Rainlegs für den Weg zur Arbeit. Dass sie so kurz sind, hat den Vorteil, dass sie schnell ausgerollt sind, wenn ein Schauer kommt. Das meiste Wasser bekommt man an die Oberschenkel und die Füße, deshalb funktionieren die in Kombination mit Überschuhen ganz gut für eher kürzere Strecken. Der Nachteil ist gegenüber langen Regenhosen ist, dass sie natürlich den Straßenschmutz an den Unterschenkeln nicht abhalten, also eher was für Leute, die sich auf der Arbeit umziehen (was ich tue).
Für lange Fahrten im Regen kann ich sie mir allerdings nicht vorstellen, habe aber diesbezüglich noch keine Erfahrungen.
Katrin Schäfer
Danke dir – das ist schon mal eine hilfreiche Aussage!
Viele Grüße
Katrin
Kerstin
Oh ich bin schon so gespannt. Werd ich bei der nächsten Wanderung hören 🙂
Schön dass ihr gut wieder angekommen seid!
Daniel Roth
Vielen Dank Kerstin, und viel Freude beim Hören!
Andrea
Hallo Ihr beiden,
Danke für euren Bericht. Bin schon auf Teil 2 gespannt!
Ich bin vor 10 Jahren in Duisburg gelandet und hier gibt es definitiv sehr schöne Ecken. Wenn ich Fotos von meinen Touren in der Umgebung poste, gibt es oft überraschte Reaktionen, dass das in Duisburg sein soll. Aber natürlich gibt es hier auch einiges an Industrie. Wenn ihr nochmals hier durchkommt, sagt Bescheid, ich kann bestimmt bei einer Optimierung helfen, auch wenn ich eher wandernd unterwegs bin. Viele Grüße
Daniel Roth
Vielen Dank für das Angebot Andrea! Und ich hab grade schon an anderer Stelle angemerkt, dass unser „Eindruck“ dieses Abschnitts sicher auch durch die schlechte Beschilderung und das miese Wetter getrübt worden ist. Wir sind ganz bald schon wieder für eine Podcast-Reise im Ruhrgebiet und freuen uns schon sehr darauf!
Anja
Hi Ihr Beiden,
Euer Bericht war super anzuhören, ich freue mich schon auf Teil 2! So ein Fahrradurlaub hört sich toll an – wenn das Wetter mitspielt jedenfalls …
Bei uns in der family heißen die Teile von IK*A, mit denen man Tütchen etc. zumachen kann, übrigens „Klickmacher“. Haben die Kinder sich mal wegen des Geräusches ausgedacht. Und da wir auch nicht wussten, wie sie tatsächlich heißen, haben wir das übernommen :).
Alles Liebe Anja
Daniel Roth
Hey Anja, „Klickmacher“ ist ja super – so klingt das fast schon wie ein Instrument, haha 🙂
Juliane Kampmann
Vielen Dank für diese super interessante und schöne Folge.
Wo kann ich die beiden Rezepte für Haferflocken-Pancakes und weiße-Bohnen-Dessert finden?
LG Juliane
Daniel Roth
Hey Juliane, schön dass dir die Folge gefallen hat! Die Pancakes findest du hier auf Leas Blog: https://www.veggies.de/fettfreie-ofen-pancakes/
Und das weiße Bohnen Dessert ist von uns: https://www.bevegt.de/schoko-erdnuss-protein-dessert/
Lass es dir schmecken!
PS: Und wahrscheinlich hast du dich auf unsere Folge 226 zu den Eiweißlieferanten bezogen, richtig? https://www.bevegt.de/pflanzliche-eiweisslieferanten-podcast/
Juliane Kampmann
Ups, ja, sorry! Hab beide hintereinander beim Langlauf gehört. Herzlichen Dank trotzdem für die Verlinkung!
Ihr seid spitze :))
Svenja
Wunderbare Folge zu einem tollen Thema! 🙂
Ich bin vor zwei Jahren von Stuttgart über Mannheim nach Köln gefahren und die Etappe von Bingen nach Koblenz war landschaftlich eine der schönsten. 🙂
Ich kann nur wasserdichte Überschuhe empfehlen, damit ist man leichter und flexibler unterwegs und braucht nicht zwingend zwei Paar Schuhe. Sehr gute und faire gibt’s zum Beispiel von Vaude. Ich hab auch immer eine Regenhose dabei, denn selbst im Hochsommer (haha, in Deutschland…) wird es mir sonst manchmal zu kalt wenn es reichlich regnet. 😉
Ich liebe auch diese „Snackwürstchen“ unterwegs, die halten sich auch gut.
Katrin Schäfer
Liebe Svenja,
danke dir für den Tipp mit den Vaude-Überziehschuhen. Sowas werden wir uns fürs nächste Mal auf jeden Fall kaufen. Hast du noch einen Tipp für eine Regenhose, die auch im „Hochsommer“ nicht zu warm ist?
Viele Grüße
Katrin
Svenja
Liebe Karin,
ich fürchte Regenhosen sind immer „schwitzig“, spätestens bei hoher Luftfeuchtigkeit „atmet“ auch das beste Material nicht mehr. Ich trage das ganze Jahr durch die gleiche Regenhose. Auch da würde ich persönlich wieder zu Vaude greifen, und nein, ich bekomme keine Provision. 😄😉 Auf den ersten Blick teuer, aber sehr haltbar und vor allem dauerhaft dicht, dazu fair und so ökologisch wie möglich bei echter Regenschutzkleidung, soweit ich weiß.
Liebe Grüße!
Svenja
Liebe Katrin natürlich, bitte entschuldige, da war die Autokorrektur fleißig…
Katrin Schäfer
Hallo Svenja,
danke dir – die schauen wir uns mal an.
Wir haben seit 7 Jahren Regencapes von Vaude, und die sind jeden Cent wert (zum Beispiel bei Wanderungen).
Viele Grüße
Katrin
Pfaff
Hallo,
danke für Eure tollen Podcasts. Eine Info. Der 1. Teil des Radpostcast Nr. 227 wird im Download als 226 angezeigt !?
Wünsche Euch eine tolle neue Woche.
Gruß
Thomas
Katrin Schäfer
Hallo Thomas,
vielen Dank – ist jetzt korrigiert und auf die richtige Folge verlinkt. Das ist uns wohl durchgegangen.
Viele Grüße
Katrin
Moni
Toller Bericht, macht Lust darauf auch mal eine längere Radreise zu unternehmen.
Die Getränkeflasche hat mich auch überzeugt und wurde gleich als Weihnachtsgeschenk bestellt ☺
Katrin Schäfer
Hallo Moni,
das freut uns sehr – vielleicht schaffst du es demnächst mal zu einer Fahrradreise!
Und viel Spaß mit der Flasche!
Viele Grüße
Katrin
Monika
Hallo ihr beiden,
vielen Dank für den Podcast. Ich habe ihn extra angehört, obwohl ich normalerweise nicht so die Podcastfreundin bin (ich kriege die so schlecht in meinem Tagesablauf unter), weil bei uns demnächst auch eine Mehrtagestour ansteht. Es ist zwar nicht unsere erste, aber die erste, bei der wir uns vegan ernähren. Der Tipp mit Happy Cow war schon hilfreich, ich kannte zwar Vanilla Bean (ähnliches Konzept), aber da hat ein Restaurant gefehlt, dass wir beim Test unserer Ausrüstung am Wochenende wahrscheinlich nutzen werden. Die veganen Würste und veganen Aufschnitt, die nicht gekühlt werden müssen, habe ich auch direkt mal ausprobiert, war besser als erwartet.
Ich finde ja, dass ihr relativ viel Gepäck dabei hattet, dafür, dass ihr jeden Abend im Hotel/Pension etc. übernachtet habt. Wir sind bei unserer Tour im Bayerwald ganz gut mit einer Radhose und einem Trikot zurecht gekommen, die wir jeden Tag abends gewaschen haben bzw. waschen lassen haben, wenn es keine andere Möglichkeit gab, im Waschbecken. Bis zum nächsten Tag waren die Sachen dann trocken. Um auf verschiedene Witterungsbedingungen reagieren zu können, hatten wir Armlinge, Beinlinge und unterschiedlich warme Unterhemden und eine Windjacke dabei (und Regenüberschuhe). Regenhosen verwenden wir nicht, durch das Treten bleiben die Beine mit Beinlingen trotz Regen warm genug (die gibt es auch unterschiedlich dick gefüttert). Bei der Tour in den Alpen hatten wir allerdings auch eine lange Garnitur mit Windstopper dabei.
Unterkünfte:
Prinzipiell gibt es ja die Bett+Bike App vom ADFC, die Gastgeber listet, die sich auf Radfahrer*innen eingerichtet haben. Dort ist dann auch verzeichnet, welche Leistungen angeboten werden (abschließbarer Raum für die Räder, Wasch-/Trockenraum bzw. -service, Lunchpakete …). Allerdings sind wir da in Karlsruhe auch schon mal reingefallen (da war der abschließbare Raum eine offene Gartenhütte mit allerlei Gerümpel). Seitdem kontaktieren wir die Unterkunft immer im Vorfeld und fragen nach, ob es einen sicheren Abstellraum für unsere Räder gibt.
Werkzeug/Ausrüstung:
Kabelbinder: Absolut wichtig (wir hatten sie bei unserer ersten Tour vergessen), passiert uns nicht wieder. Flickzeug haben wir nie dabei (das wäre mir zu mühsam), dafür aber mehr als einen Schlauch. Wir haben uns mal auf einer 50 km Rennradtour auf Mallorca beide innerhalb von einer halben Stunde einen Platten gefahren, da waren wir froh, dass wir zwei dabei hatten, dementsprechend packen wir bei Mehrtagestouren immer vier ein.
Die Sache mit den Fahrradflaschen: Wir haben lieber zwei Flaschen am Rad als Luftpumpe und Flickzeug, die braucht man unserer Erfahrung nach deutlich häufiger. Der zweite Flaschenhalter ist dann nach der Mehrtagestour auch schnell wieder abmontiert. Aber das ist sicher Geschmacksache.
Navigation:
Denkt mal über die Anschaffung von Fahrradcomputern mit Kartendarstellung nach (z.B. von Wahoo oder Garmin). Die Abbiegehinweise von Komoot sind bisweilen schon sehr originell, auf längeren Touren möchte ich das nicht haben. Das können diese Geräte um Längen besser. Planen kann man ja trotzdem mit Komoot und/oder Strava. Weiterer Vorteil: Akkulaufzeit, wasserfest, bei Sonne in der Regel gut ablesbar, man kann Sensoren koppeln (z.B. Herzfrequenz)
Katrin Schäfer
Hallo Monika,
danke dir für deine Erfahrungen – für eure erste vegane Reise wünschen dir alles Gute und viel Spaß!
Die Bett&Bike-Seite hatte ich sogar davor auch gefunden. Nun waren die angegebenen Unterkünfte zum Teil etwas hochpreisiger als wir ausgeben wollten, deswegen hatte ich irgendwann nicht mehr reingeschaut und bin über die normale Hotelsuche gegangen. Aber trotzdem gut zu wissen, ich hatte mich nämlich im Detail nicht damit beschäftigt, das noch so viel angegeben ist.
Ein reines Fahrradnavigationsgerät kommt für uns nicht in Frage, das würde sich nicht lohnen. Zum nächsten Mal werden wir die Route besser planen sofern es keinen GPS-Track gibt. Meine Garmin-Laufuhr hat eine sehr gute Navigations- und Kartenfunktion. Ich hab gemerkt dass das echt top ist sofern der Track gut ist – auch wenn es natürlich ein großes Display am Lenker komfortabler wäre. Aber es geht nicht alles 😉
Viele Grüße
Katrin
Dirk
Hallo, ich höre euch immer gerne zu, macht ihr super!
Wo finde ich den Rheinradweg als gpx- Datei zum herunterladen. Könnt ihr den link eurer genutzten Datei noch angeben? Danke
Katrin Schäfer
Hallo Dirk,
die Route bei Komoot findest du hier.
Viele Grüße
Katrin
Dirk Schmidt
Dankeschön! 👍
Ute Grebe-Thiel
Hallo Ihr Zwei,
Ich vermisse den Link für die Flaschenhalter mit Klettverschluss.
Danke!
Liebe Grüße Ute
Daniel Roth
Danke für den Hinweis Ute! Es ist der SKS Adapter Anywhere mit Topcase – ich habe den Link jetzt oben ergänzt (unter den Ausrüstungstipps).