Vor einigen Monaten haben wir im beVegt-Podcast darüber gesprochen, warum wir Facebook, Amazon und Co. den Rücken kehren und uns nach ethischeren Alternativen zu vielen der Dienste und Produkte umsehen möchten, die wir tagtäglich verwenden.
Die Folge ist damals auf riesige Resonanz gestoßen und wir haben unzählige positive Rückmeldungen dazu erhalten. Uns hat das gezeigt, dass sich viele von euch ganz ähnliche Gedanken machen wie wir – und es hat uns darin bestärkt, diesen Weg konsequent weiter zu verfolgen.
Besonders inspiriert hat uns dabei die von dem IT-Blogger Mike Kuketz ins Rollen gebrachte #unplugtrump Kampagne. In einem viral gegangenen Blogbeitrag zeigt er mit konkreten, praxistauglichen Tipps, wie man sich aus der Abhängigkeit von US- und Big Tech-Konzernen befreien kann. Ein echter Augenöffner, der mittlerweile viele Menschen bewegt hat, ihre digitalen Gewohnheiten zu überdenken.
In diesem Beitrag möchten wir dir erzählen, was wir selbst in den letzten Monaten schon umgesetzt haben, welche Alternativen wir seitdem nutzen und womit wir uns noch schwer tun.
Die große Veränderung: Unsere eigene Community
Einer der größten Schritte war sicherlich der Abschied von unserer Facebook-Gruppe mit über 7.000 Mitgliedern. Diese Gruppe war über viele Jahre ein wichtiger Bestandteil von beVegt und ist uns (und vielen anderen) sehr ans Herz gewachsen.
Katrin und ich möchten uns von Facebook zurückziehen, und auch für andere keinen zusätzlichen Anreiz mehr schaffen, Zeit dort zu verbringen. Deshalb haben wir uns entschieden, eine eigene beVegt-Community ins Leben zu rufen.
Und diese Entscheidung war eine der besten, die wir seit langem getroffen haben.
Innerhalb der ersten Woche haben sich schon mehr als 1.600 Menschen registriert und es macht einfach unglaublich viel Spaß, sich dort auszutauschen und kennenzulernen. Wir sind sehr dankbar und auch ein bisschen stolz darauf, diesen Schritt gemacht zu haben … weil er zeigt, dass es auch anders geht.
Unsere neue Community ist kostenlos, werbefrei und in Deutschland gehostet, es gibt kein Tracking und keine manipulativen Algorithmen und wir sind dort komplett unabhängig von den großen Technologiekonzernen und Social Media Plattformen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn du auch mit dabei bist – egal ob du nur mitlesen oder dich aktiv am Forengeschehen beteiligen möchtest.
Weg von Big Tech – hin zu ethischeren Alternativen
Wir haben viele digitale Werkzeuge unter die Lupe genommen, die wir sowohl privat als auch beruflich nutzen, und sie nach und nach durch Alternativen ersetzt. Manches probiere ich (Daniel) erstmal alleine aus, anderes setzen Katrin und ich direkt gemeinsam um. Und das ist für uns auch völlig okay – Veränderung ist immer ein Prozess.
Twitter/X → Mastodon
Wir haben uns endgültig von Twitter/X verabschiedet und sind stattdessen zu Mastodon gewechselt – einem dezentralen, werbefreien und unkommerziellen Microblogging-Netzwerk, das ohne Algorithmen auskommt.
Google Workspace → Infomaniak KSuite
Unsere komplette berufliche Organisation lief jahrelang über Google: Drive, Docs und der Google Kalender haben zu unseren wichtigsten Arbeitstools gehört.
Durch den Tipp eines Lesers haben wir die KSuite des Schweizer Anbieters Infomaniak entdeckt, und nach einer kurzen Testphase den Umstieg gewagt. Unsere Dateien, Kalender und E-Mails liegen jetzt auf Servern in der Schweiz und unterliegen dem Schweizer Datenschutzrecht und der DSGVO.
Natürlich mussten wir uns umgewöhnen, z. B. an die etwas andere Bedienung und Funktionalität von Open Office im Vergleich zu Google Docs, oder auch an die neuen Apps, die wir nun nutzen. Bislang sind wir aber sehr zufrieden und freuen uns, dass der Wechsel so gut funktioniert hat.
Gmail → KMail
Auch mit unseren privaten Postfächern sind wir von Googlemail zu Infomaniak umgezogen. Der Transfer unseres E-Mail-Archivs war weitgehend reibungslos und jetzt sind wir dabei, nach und nach unsere diversen Nutzerkonten auf die neuen Adressen umzuschreiben. Dank der eingerichteten Weiterleitung ist es aber nicht schlimm, wenn das noch eine Weile dauert.
Google Kalender → aCalendar
Auf Android nutze ich inzwischen die App aCalendar als Alternative zum Google Kalender. An die neue Benutzeroberfläche und Bedienung musste ich mich erstmal gewöhnen, aber nach ein paar Wochen hat es sich eingespielt und jetzt mag ich meinen neuen Kalender sehr.
Google Fotos → Ente.io
Lange Zeit haben wir Google Fotos zum Sichern unserer gemeinsamen Fotos genutzt. Im Rahmen meiner Suche nach Alternativen zu Google ist mir dann erstmals so richtig bewusst geworden, dass dort unsere privatesten Erinnerungen unverschlüsselt gespeichert werden – und im Falle eines Hacks in fremde Hände geraten könnten.
Wir haben deshalb unser Google One Abo gekündigt und sind zu Ente.io gewechselt, einem datenschutzfreundlichen Foto-Dienst mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Die App funktioniert zuverlässig, ist quelloffen und lässt sich einfach bedienen. Und sie gibt uns das gute Gefühl, dass unsere Fotos im Fall der Fälle vor fremden Blicken geschützt sind.
Ein riesiges Foto-Archiv (in unserem Fall mehr als 100 GB) von A nach B zu transferieren ist natürlich immer mit einem gewissen Aufwand verbunden, und wir müssen in Ente auch noch ein paar „Aufräumarbeiten“ erledigen (es sind z.B. einige Duplikate entstanden, die vom System nicht erkannt wurden und die wir manuell entfernen müssen).
Solche kleinen Unannehmlichkeiten gehören leider manchmal dazu, wenn man aus eingespielten, vertrauten Systemen aussteigt. Aber das nehmen wir gerne in Kauf.
An dieser Stelle noch ein Tipp: Mit dem Google Takeout Tool kannst du deine Daten aus sämtlichen Google-Diensten exportieren (z.B. für den Umzug deines Mail- oder Foto-Archivs oder deiner Kontakte).
Google Maps → Magic Earth
Als Alternative zu Google Maps teste ich aktuell Magic Earth – eine App aus den Niederlanden, die auf OpenStreetMap-Daten zurückgreift und ebenfalls großen Wert auf Datenschutz legt. Sie funktioniert auch offline und verzichtet komplett auf Tracking. Es ist schon eine größere Umgewöhnung, aber bis jetzt bin ich noch überall angekommen 😉
Chrome → Brave
Als Browser nutze ich statt Chrome inzwischen Brave – einen Chromium-basierten Browser mit eingebautem Tracking-Schutz und Werbeblocker. Anders als Chrome sammelt Brave keine Nutzerdaten und bietet trotzdem eine hohe Geschwindigkeit und Kompatibilität. Katrin nutzt derzeit noch Chrome, aber der Wechsel steht auf unserer To Do Liste.
WhatsApp → Signal
Wir versuchen so weit wie möglich, auf Signal umzusteigen – einen sicheren, verschlüsselten Messenger ohne Werbung oder Facebook-Anbindung. Meine Eltern und Geschwister konnte ich schon überzeugen, unsere Familien-Chatgruppe von WhatsApp dorthin zu verlagern. In anderen Fällen geht’s manchmal (noch) nicht ganz ohne WhatsApp – aber auch hier lautet das Motto: „Ein Schritt nach dem anderen.“
Android ohne Google – ein Experiment
Ich gewöhne mich gerade daran, mein Android-Smartphone ohne die Google-Apps zu nutzen. Alle vorinstallierten Google-Apps habe ich deaktiviert und durch freie Alternativen ersetzt. Noch läuft mein Gerät nicht mit einem alternativen Betriebssystem wie /e/OS, aber dieser Schritt ist perspektivisch geplant. Aktuell geht es mir vor allem darum, herauszufinden, wie es sich anfühlt, mein Leben ohne Google zu organisieren – und das funktioniert bislang erstaunlich gut.
Bewusster konsumieren, auch im Alltag
Auch bei unserem privaten Konsumverhalten haben wir bereits einige Veränderungen umgesetzt.
Amazon → andere Onlineshops oder stationärer Handel
Wir bestellen nicht mehr bei Amazon. Obwohl uns natürlich schon lange bewusst war, wie problematisch dieses Unternehmen ist, haben wir diesen Schritt aus Bequemlichkeit immer vor uns hergeschoben. Erst die #unplugtrump Bewegung hat uns den Anstoß gegeben, jetzt endlich diese Entscheidung für uns zu treffen.
Wir bestellen seitdem bei anderen Onlineshops und gehen auch häufiger mal wieder in „ganz normale“ Geschäfte, um Dinge des täglichen Gebrauchs zu besorgen. Man muss dabei gelegentlich Nachteile wie längere Lieferzeiten, etwas höhere Preise und langsameren Kundenservice akzeptieren, aber das nehmen wir in Kauf für das gute Gefühl, auch hier nun im Einklang mit unseren Werten zu handeln.
Andererseits haben wir das Feedback erhalten, dass wir weiterhin Amazon-Partnerlinks setzen sollen, um das Projekt beVegt zu finanzieren. Wir haben uns deshalb für den Mittelweg entschieden, in neuen Beiträgen sowohl zu Amazon als auch (falls möglich) zu ethischeren Alternativen wie genialokal.de zu verlinken (siehe nächster Punkt). So kann jede:r selbst entscheiden, wo er oder sie kaufen möchte.
E-Books über genialokal.de
Auch E-Books kaufen wir nicht mehr bei Amazon, sondern über genialokal.de – einen Zusammenschluss von unabhängigen Buchhandlungen in Deutschland. Auf diese Weise können wir nebenbei sogar den stationären Buchhandel unterstützen, der es ohnehin nicht leicht hat.
Schach auf Lichess statt Chess.com
Selbst bei meinem Lieblingshobby neben dem Sport gab es eine Veränderung: Ich habe mein Abo bei chess.com gekündigt – einer kommerziellen Plattform aus den USA – und spiele jetzt überwiegend auf lichess.org. Lichess ist ein gemeinnütziges Open-Source-Projekt, komplett kostenlos, werbefrei und durch Spenden finanziert.
Offene To Dos und Kompromisse
Vieles haben wir also schon umgesetzt – aber es gibt auch Dinge, bei denen wir Kompromisse eingehen oder den Wechsel (noch) nicht geschafft haben. Zum Beispiel:
- Newslettersoftware: Wir nutzen seit vielen Jahren den US-Dienst Mailchimp, um unseren Newsletter zu versenden. Ein Wechsel der Newslettersoftware ist immer mit einem großen Aufwand und auch einem gewissen Risiko verbunden, und es ist nicht ganz leicht, einen europäischen Anbieter zu finden, der unserem Anforderungsprofil entspricht. Trotzdem bleiben wir dran und wollen auch hier mittelfristig umsteigen.
- Apple iPad: Wenn mein knapp sechs Jahre altes iPad irgendwann den Geist aufgeben sollte, werde ich mir höchstwahrscheinlich ein neues kaufen – weil es einfach funktioniert und genau das tut, was es soll.
- YouTube: Ein Leben ohne YouTube kann ich mir derzeit tatsächlich nur schwer vorstellen. Sei es zur Unterhaltung oder um etwas zu lernen – ich bin dort täglich unterwegs und wüsste nicht, womit ich dieses Angebot ersetzen sollte.
- Paypal: Privat könnten wir vermutlich darauf verzichten, aber beruflich ist das schwieriger. Viele unserer Kund:innen bevorzugen Paypal als Zahlungsmethode, und ein Verzicht auf diese Option würde wahrscheinlich zu Umsatzeinbußen führen.
- Adobe Creative Cloud: Wir nutzen verschiedene Adobe-Programme für Fotobearbeitung, Podcastproduktion, das Layout unserer E-Books, Videoschnitt und mehr – sowohl privat als auch beruflich. Es gibt Alternativen, aber ein Wechsel wäre mit erheblichem Einarbeitungsaufwand verbunden. Deshalb haben wir das bislang noch nicht in Angriff genommen.
- Künstliche Intelligenz: Wir nutzen ChatGPT inzwischen regelmäßig – z. B. zur Vorbereitung von Podcast-Interviews, für die Erstellung der Shownotes oder zum Brainstormen. Wir haben auch den französischen Chatbot LeChat von Mistral AI getestet, der allerdings (noch) nicht mit ChatGPT mithalten konnte – zumindest nicht für unsere Zwecke.
Es ist nicht immer bequem – aber es lohnt sich
An der ein oder anderen Stelle ist es schon angeklungen: Sich von vertrauten Apps und Abläufen zu verabschieden und zu Alternativen zu wechseln ist oft mit einem gewissen Aufwand, Umgewöhnung und manchmal auch mit höheren Kosten verbunden.
Ein verschlüsselter Fotospeicher wie Ente.io kostet etwas mehr als das Werbe- und Nutzerdaten-finanzierte Google Fotos. Die Infomaniak KSuite ist nicht ganz so poliert wie Google Docs. In Magic Earth werden mir bei der Suche nach einem Restaurant nicht gleich die passenden Rezensionen mitgeliefert. Und auch das Posten eines Fotos auf Instagram braucht mit Ente vielleicht ein, zwei Schritte mehr.
Aber: Das gute Gefühl, nicht mehr täglich Geld und persönliche Daten an Unternehmen fließen zu lassen, die nicht unsere Werte teilen, ist unbezahlbar.
Und es muss auch nicht alles sofort passieren. Veränderungen dürfen Zeit in Anspruch nehmen. Für uns fühlt es sich gerade perfekt an, ein kleines Projekt nach dem anderen umzusetzen und dabei immer wieder etwas Neues zu entdecken. Es macht oft sogar richtig Spaß 🙂
Vielleicht hast du selbst ja auch schon erste Schritte in diese Richtung gemacht – oder überlegst gerade, wie du anfangen könntest. Schreib uns gern in den Kommentaren oder in der beVegt-Community, was du bereits ausprobiert hast, welche Tools du empfehlen kannst oder wo du noch nach Lösungen suchst.
Zum Weiterlesen und -hören
- beVegt-Podcast #464: Goodbye Facebook, Netflix, Amazon & Co.?
- beVegt-Podcast #280: Das Konsum-Problem
- Beitrag: Digitaler Minimalismus: Besser leben mit weniger Technologie
- Beitrag: Der wahre Preis der Dinge
- Beitrag: Kreativität ist besser als Konsum
Hallo Daniel, das finde ich echt Klasse von euch! Ich versuche schon seit längerem umzusteigen. Ich benutze Tutamail (Sitz in Hannover) habe aber noch Bedenken ganz tschüss zu Gmail zu sagen, zu viele alte Logins. Aber ich werde es in Angriff nehmen. Signal benutze ich, von Facebook und Instagram habe ich mich verabschiedet und ich habe ein Shiftphone bestellt, um auch von meinem Android phone wegzukommen. Magic Earth benutze ich auch und als Browser Ecosia. Eingekauft wird meistens lokal, aber bei den Büchern muss ich mich noch verbessern, da kaufe ich noch bei Thalia ein. Allerdings habe ich Hessen Onleihe entdeckt 🙂
Viel Erfolg mit eurem Umstieg und vielen Dank für die interessanten Vorschläge!
Iris (Hoppsie)
Hallo Iris,
sehr stark, was du schon alles umgesetzt hast! Zu den Log-ins: Wir machen das peu á peu und leiten unsere Gmails aktuell noch weiter, so geht nichts verloren. Und ich bin seit 2 Jahren ein riesiger Onleihe-Fan und freue mich über alle, die auch die Onleihe nutzen!
Ein Hinweis zu Ecosia (und ähnliche Alternativen wie DuckDuckGo): quasi hinter jeder(!) Suchmaschine steckt entweder Google oder Bing (oder beides).
Die Alternativen sind schlussendlich nur „funktionsreduzierte Frontends“, die im Hintergrund auch nur die Suchindizes Bing (von Microsoft) oder Google abfragen (und die garantiert auch was an Google abdrücken müssen).
Ein Hinweis zu Android: Das Betriebssystem Android selbst ist Open Source und Google-frei (auch wenn die Entwicklung von Google voran getrieben wird). Das Problem bei Android kommt erst auf, sobald Apps wie „Google Play Services“ drauf sind, die das ganze System an Google hängen.
Man kann übrigens jedes Android (egal ob mit oder ohne Google Apps drauf) auch ohne(!) Google Account nutzen.
Schwierig wird es dann, sobald Apps zwingend Google APIs brauchen. Viele Apps wollen inzwischen sich selbst im Play Store verifizieren (damit man z.B. keine gecrackte oder virenverseuchte Version nutzt). Ohne Google Account lassen sich diese Apps dann gar nicht mehr starten.
Der Tipp wäre hier: so viel wie möglich aus F-Droid (freie zum Google Play Store) zu nutzen. Dort sind nur Apps drin, die definitiv ohne Google Account laufen.
Danke dir für die zusätzlichen Hinweise und Tipps Jonathan! Ich nutze inzwischen ja den Brave-Browser, der eine Suchmaschine mit einem eigenen Index hat, siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Brave_Search
Ich komme damit gut zurecht und hab nicht das Gefühl, dass die Ergebnisse schlechter wären als bei der Google-Suche.
Und ich hab jetzt auch den Umstieg auf e/OS gewagt. Das hat einen eigenen App-Store, mit dem man über einen anonymen Modus sogar Apps aus dem Play Store installieren kann. Bislang funktioniert alles wie es soll, evtl. werde ich in ein paar Monaten in unserer Community einen Erfahrungsbericht posten.
Liebe Katrin und lieber Daniel, vielen Dank für diesen Beitrag. Ich finde es toll, dass Ihr das macht und habe auch großen Respekt davor. Privat ist es ja das eine, aber bei Euch hängt auch das ganze Berufliche daran.
Den Kuketz-Blog nutze ich auch gerne als Informationsquelle und inzwischen habe ich GrapheneOs auf meinem Smartphone installiert, was gut läuft. Im Aurorastore, der Alternative zum Google Playstore, gibt es auch Youtube-Alternativen, bei denen man zumindest um die Werbung herumkommt. Die Inhalte sind die gleichen.
Ich freue mich, wenn Ihr uns weiter auf dem Laufenden haltet.
LG Doro
Hallo Doro,
danke dir für deine Tipps, da müssen wir uns noch mal umschauen.
Und klar, Daniel wird diesen Beitrag bestimmt noch mal ergänzen!
Ich bin auch seit längerem dabei, mich von den genannten Anbietern zu verabschieden. Manches, wie Social Media, Amazon oder Paypal, nutze ich seit Jahren nicht mehr. Beim Smartphone hat es etwas gedauert, aber auch das läuft zwar auf einem „normalen“ Android (kein alternatives Android), aber endlich läufts langsam: Alle G-Apps durch andere Apps ersetzt, den PlayStore durch F-Droid und Aurora-Store, der Google-Account ist abgmeldet und gelöscht. Sicherheitsupdates kommen über den Handyhersteller. Und alles läuft, ich lebe noch 😉
Superstark Gabi was du schon umgesetzt hast! Wir arbeiten dran und halten euch auf dem Laufenden!
Toller Beitrag, danke und auch dass ihr euch so viele Gedanken macht.
Wir haben von Anfang an WhatsApp boykottiert – mit z.T. schwierigen Benachteiligungen – aber wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass es für uns der richtige Weg ist.
Wir nutzen übrigens Threema – den einzig wirklich sicheren Messenger aus der Schweiz. Und alle Menschen, die uns wichtig sind, haben den ebenfalls – Halt zusätzlich ☺️
Hallo Sonja,
danke dir für deinen Einblick. Ein WhatsApp-Boykott klappt hier noch nicht, aber wir gehen gerade unseren Weg 😉