Bereitest du dich innerlich auf einen lauten Knall vor, wenn die Verkäuferin im Laufshop von einer „Sprengung“ spricht? Und hast du einen wilden Drogenrausch vor Augen, wenn vom „Runner’s High“ die Rede ist?
Dann solltest du dir unbedingt die heutige Folge des beVegt-Podcast anhören – denn wir erklären wieder eine ganze Reihe von Fachbegriffen aus der Welt des Laufens.
Die ersten drei Teile unserer Fachbegriffe-Serie findest du hier, hier und hier. In Teil vier geht es diesmal um Laufschuhe, den Laufstil und mehr. In Einzelnen nehmen wir uns die folgenden Begriffe vor:
- Sprengung
- Dämpfung
- Pronation
- Supination
- Natural Running
- Vorfußlauf
- Fersenlauf
- Mittelfußlauf
- Ergänzungs- und Alternativtraining
- Mobility Training
- Runner’s High
- Laufökonomie
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören – und freuen uns wie immer über deine Rückmeldung zu dieser Folge in den Kommentaren!
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Links und Infos zur Show
- beVegt-Podcast #219: Von Wohlfühlpace bis VO2max: Die wichtigsten Fachbegriffe rund ums Laufen (Teil 1)
- beVegt-Podcast #221: Von Zyklisierung bis Superkompensation: die wichtigsten Fachbegriffe rund ums Laufen
- beVegt-Podcast #225: Von Tapering bis DNF: die wichtigsten Fachbegriffe rund ums Laufen
- beVegt-Podcast #098: Mehr Bewegung im Alltag mit Dominik Albrech
- beVegt-Podcast #147: 5 mal Ironman an 5 Tagen: Andreas Weg zur Ultra-Triathletin
- Buchtipp: Born to Run* von Christopher McDougall
- Studie: Running shoes and running injuries: mythbusting and a proposal for two new paradigms: ‘preferred movement path’ and ‘comfort filter’
- Studie: Most marathon runners at the 2017 IAAF World Championships were rearfoot strikers, and most did not change footstrike pattern
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Alex
Sehr schöne und kenntnissreiche Zusammenfassung, v.a. viele klassische Laufmythen angesprochen…
Für Daniel übrigens zum Thema Laufökonomie mal ein Beispiel:
Mit einem Stryd-Footpod kann man die Kraft, die man einsetzt pro Meter/Sec berechnen (der Wert, der da rauskommt, heißt RE (running effectiveness, ist so ähnlich wie running economy, nur ohne Sauerstoffaufnahme als Stellwert) und liegt so zwischen 0,97 (mäßig) und 1.01 (Eliud-Kipchoge-Level).
Läuft man einen Marathon mit Ziel um die 3:20 und man bringt im Schnitt so 222 Watt auf die Straße über diese Distanz, dann wäre ein Läufer mit einer sehr hohen Laufökonomie bei gleicher Wattzahl ca. sieben Minuten eher im Ziel (also bei 3:13)…
Daniel Roth
Hey Alex, der Stryd ist ein spannendes Tool und es ist schon Wahnsinn, was man inzwischen als Hobbyläufer für Kennzahlen ermitteln kann. Ich schwanke da immer zwischen meinen definitiv vorhandenen Nerd-Tendenzen und meinem Minimalismus – ich weiß einfach nicht, ob ich das Laufen (für mich) wirklich so zur Wissenschaft machen möchte 🙂