In Teil 2 unserer Podcast-Serie rund um wichtige, vernachlässigte, interessante und amüsante Begriffen aus der Welt des Laufens widmen wir uns heute den Buchstaben C bis E.
Du erfährst unter anderem:
- Für welches Ausrüstungsteil, das uns schon seit 20 Jahren begleitet, wir demnächst einen neuen Verwendungszweck finden müssen.
- Was unsere wohl verrückteste Dixieklo-Erfahrung war.
- Wieso das Laufen für uns heute kein Einzelkämpfersport mehr ist.
- Welchen Gamechanger für unsere langen Läufe wir in den letzten Monaten entdeckt haben.
- Warum der Kopf eine größere Rolle beim Sport spielt als du vielleicht denkst.
- Was unsere einzige Empfehlung zum Thema „Laufen bei Erkältung“ ist, und vieles mehr …
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und freuen uns wie immer über deine Rückmeldung zu dieser Folge in den Kommentaren!
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Links und Infos zur Show
Erwähnte Beiträge
- Neues Rezept: Overnight Oats mit Haferflocken, Chiasamen Haselnüssen und Beeren
- Laufen von A bis Z (Der Beitrag zur Podcast-Serie)
- Die 7 Angewohnheiten erfolgreicher Läufer:innen
- Nach der Erkältung: Tipps für den Wiedereinstieg ins Lauftraining
- 5 Erfolgsfaktoren fürs Laufen, die du kennen und beherzigen solltest
Erwähnte Podcast-Folgen
- beVegt-Podcast #174: Aaron Bienenfeld ist einer der besten deutschen Nachwuchsläufer
- beVegt-Podcast #367: Rückschläge beim Laufen – und wie du damit umgehen kannst
Sonstiges
- Unsere große, freundliche Community: Mach mit im Team beVegt.de
- Elektrolyttabletten von MaxiNutrition*
- Startet bald in die nächste Runde: Die beVegt-Kochschule Herbst und Winter
- Buch: The Lore of Running* von Tim Noakes
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Silas
Eine wieder mal super unterhaltsame und auch sehr aufschlussreiche Folge!! Beim Thema Carbon-Schuhe kann ich eurer Argumentation gut folgen, würde aber einen leicht anderen Standpunkt vertreten. Einerseits möchte ich bei wichtigen Läufen keinen Wettbewerbsnachteil in Kauf nehmen (so wie ich bei einem Radrennen auch nicht mit einem 20 Jahre alten Stahlrenner antreten würde…), zum anderen ist das Thema Preis etwas zu relativieren. Gerade da inzwischen viele Laufschuhhersteller Carbon-Schuhe im Angebot haben und es immer häufiger Vorgängermodelle gibt, die entsprechend rabattiert werden, finden sich oft schon Schuhe im Preisrahmen 130-170 EUR. Der neueste Nike Alphafly für 300 EUR und 200 KM Reichweite wäre es mir tatsächlich nicht wert ;).
Daniel Roth
Hey Silas, das kann ich natürlich nachvollziehen. Ich trauere bloß ein bisschen der Zeit nach, in der wir im übertragenen Sinne alle mit dem gleichen Fahrrad unsere Rennen bestreiten mussten 😉 Und stimmt, ich hatte noch gar nicht daran gedacht, nach Auslaufmodellen zu schauen. Ausprobieren würde ich so einen Schuh natürlich schon gerne mal. Vielleicht klappts dann ja doch noch mit der sub 18 beim parkrun 🙂
Christian Kühnle
Hallo ihr beiden,
das Thema Carbonschuhe hat mich auch getriggert. Ich bin lange Jahre den Saucony Kinvara (ich glaube den habe ich auch oft an Daniels Füßen gesehen) gelaufen und dachte immer, das wäre der super Schuh. Ich hatte in der Zeit allerdings auch immer mit Achillessehneprobleme zu kämpfen. Das hatte vielleicht mit der geringen Sprengung ihre Ursache. Auch war der Kinvara zwar leicht, hatte aber auch eine sehr kurze Haltbarkeit. Meine erste Erfahrung mit Carbonschuhen hatte ich mit dem Saucony Endorphine Pro bzw. Speed der aber statt einer Carbon nur eine Nylonplatte hat. Mit diesen Schuhen macht das Laufen einfach mehr Spaß und mit dem Speed (im Sale ab ca. 130 €) hast du einen Allday-Schuh der für Intervalle und Longruns geeignet ist. Die Haltbarkeit ist dabei so gut wie bei keinem anderen meiner Schuhe und die Achillessehne freut sich auch. Wieviel schneller die Schuhe machen kann ich nicht sagen, aber der große Vorteil der Carbonschuhe ist, dass die Beine weniger beansprucht werden und man dementsprechend kürzere Regenerationsphasen braucht.
Also einfach mal ausprobieren – wobei die Auswahl mittlerweile wirklich groß ist und man wie bei „normalen“ Schuhen auch mal daneben greifen kann.
Katrin Schäfer
Hallo Christian,
vielen Dank für deinen Tipp. Vielleicht können wir ihn wirklich mal günstig erstehen und ausprobieren! Und genau, ausprobieren ist Pflicht und den einen Schuh, der für alle passt, den gibt es nicht.