Hast du manchmal das Gefühl, dass dir die Zeit fehlt, um dich gesund zu ernähren?
Du hast einen Job oder ein anstrengendes Studium, bist viel unterwegs, möchtest natürlich auch Zeit mit deiner Familie und deinen Freunden verbringen, und auch deine Hobbies sollen nicht zu kurz kommen …
Wir wissen genau wie es sich anfühlt, nach einem langen, anstrengenden Tag nach Hause zu kommen. Du willst dich am liebsten mit einem Buch auf die Couch fallen lassen oder die Laufschuhe schnüren – eben ein bisschen Zeit für dich selbst haben.
Aber du musst ja noch einkaufen und etwas kochen … sonst gibt’s doch wieder nur Nudeln mit Pesto aus dem Glas.
Eine gute und eine schlechte Nachricht
Zuerst die „schlechte“ Nachricht: Ja, gesunde Ernährung ist immer mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Außer du kannst dir einen Privatkoch leisten – aber wer kann das schon?
Und die gute Nachricht? Du brauchst viel weniger Zeit dafür als du vielleicht denkst!
Wir haben es mal kurz durchgerechnet: Pro Tag verbringen wir weniger als eine Stunde in der Küche – für Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Zwischenmahlzeiten wie zum Beispiel unseren täglichen grünen Smoothie. Dazu kommen ein bis zwei Einkäufe pro Woche, für die wir jeweils etwa 45 Minuten unterwegs sind (inklusive Hin- und Rückweg zu Fuß).
Möchtest du wissen wie wir das machen? Kein Problem: In der 10. Folge des beVegt-Podcast verraten wir dir unsere besten Zeitspar-Tipps für eine gesunde, abwechslungsreiche und genussvolle Ernährung.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören!
Die Themen dieser Folge:
- Ist vegane Ernährung wirklich zeitaufwändiger als andere Ernährungsweisen?
- Warum du nicht um einen Minimalaufwand herumkommst, wenn du dich gesund ernähren möchtest (egal ob vegan oder nicht)
- Warum das aber grundsätzlich gar keine schlechte Sache ist
- Vorausplanen und die „Das-müssen-wir-unbedingt-mal-wieder-machen-Liste“
- Einkaufszettel schreiben: Mit dieser Technik geht’s ganz schnell und du vergisst garantiert nichts mehr
- Tiefkühlgemüse und Konserven – ja oder nein?
- Ein super-einfacher Zeitspartipp, mit dem du die Zeit in der Küche um die Hälfte reduzieren kannst
Links und Infos zur Show:
- Themenseite: Vegane Rezepte für Sportler
- A Grain, A Green and a Bean – Die beste Rezeptformel der Welt?
- Zum Lesen: Vegan, aber schnell – 5 Tipps, mit denen du in der Küche Zeit sparen kannst
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Gep
Danke für eure Tipps. Einen Teil davon hatte ich unbewusst bereits für mich selbst entdeckt 🙂
Ich nutze zudem seit ein paar Monaten die Parika Rezepte App:
http://www.paprikaapp.com/
Damit lässt sich die nächste Woche (inkl. Kalendereinträge) vorplanen, die jew. Rezepte mit bis zu 5 Sternen bewerten, Zutaten hinterlegen die vorhanden sind und die auf den integrierten Einkaufszettel übertragen die für die geplanten Rezepte besorgt werden müssen usw. …
In meiner Rezepte-Datenbank sind natürlich auch schon div. Rezepte von euch gelandet.
Katrin Schäfer
Hallo Gep,
sorry dass wir noch gar nicht geantwortet haben, irgendwie ist dein Kommentar untergegangen.
Die App kennen wir noch nicht. Wir verwenden zwar für vieles Apps, aber was die Einkaufsliste angeht sind wir noch sehr oldschool und notieren wirklich auf Papier.
Kann man diese App auch zu zweit verwenden?
Viele Grüße
Katrin
Gep
Ja, funktioniert. Leider entstehen aber beim Kauf der App dann evtl. auch doppelte Kosten. Sprich man zahlt für die iPhone App und für die iPad App. Wenn dann noch ein Phone mit Android dazu kommt, nochmal usw. Andererseits ist es mE die beste App in dem Bereich.
Andreas
Kichererbsen sind ein Haupt-Grund, weswegen ich mir einen Schnellkochtopf gekauft habe, denn die Dosenware schmeckt doch eher dumpf, muffig,… Und beim selber garen hat man Einfluss darauf, ob das Ergebnis bissfest oder weich wird.
Gardauer von Kichererbsen im Schnellkochtopf: Ohne Einweichen ca. 30 Minuten, eingeweicht ca. 10-12 Minuten.
Katrin Schäfer
Hallo Andreas,
das ist ja wirklich sehr viel schneller, und so langsam eine Überlegung wert. Vielleicht wünschen wir uns einen zu Weihnachten 😉
Viele Grüße
Katrin
Andreas
Gegarte Kichererbsen lassen sich übrigens auch gut einfrieren, dann kann man auf selbstgemachte TK-Ware zurückgreifen.
Katrin Schäfer
Hallo Andreas,
mittlerweile mache ich das auch so, oder ich fülle sie direkt in Einweggläser ab. Meist klappt da auch mit dem Vakuum, und wenn nicht müssen sie sofort gegessen werden oder werden eben eingefroren.
Danke dir für die Ergänzung!
Viele Grüße
Katrin