Es ist soweit: Ab heute steht Matt Fraziers Buch No Meat Athlete – Mit veganer Ernährung zur persönlichen Bestform* in den Bücherregalen.
Pünktlich zum Verkaufsstart haben wir mit Matt gesprochen und dabei viel Interessantes erfahren: Wie er sich den Erfolg von No Meat Athlete erklärt, warum er vegan lebt, welche positiven Veränderungen das Laufen und die vegane Lebensweise in sein Leben gebracht haben und seine besten Tipps für alle, denen es schwer fällt, ein gesünderes und aktiveres Leben zu führen.
„No Meat Athlete ist ein Handbuch für einen aktiven, pflanzenbasierten Lebensstil.“
beVegt: Matt, dein Buch „No Meat Athlete – Mit veganer Ernährung zur persönlichen Bestform“ erscheint jetzt auf deutsch. Für wen hast du es geschrieben? Was können die Leser davon erwarten?
Matt: No Meat Athlete ist für zwei Typen von Lesern geschrieben: Für Leute die fit sind und weniger Fleisch essen wollen, und für Vegetarier oder Veganer, die aktiver sein möchten und ein besseres Beispiel für jemanden abgeben wollen, der sich so ernährt.
Im Grunde genommen ist es ein Handbuch für einen aktiven, pflanzenbasierten Lebensstil. Es enthält Rezepte, Ernährungsrichtlinien, Trainingspläne und inspirierende Geschichten, und es geht dabei nicht nur darum, wie wir solche Veränderungen schaffen können, sondern auch, wie wir sie nachhaltig machen können.
beVegt: Hättest du 2009, als du No Meat Athlete gestartet hast, gedacht, dass du damit eine weltweite Bewegung ins Rollen bringen würdest? Warum ist No Meat Athlete und die Idee dahinter so erfolgreich?
Matt: Ich hatte nicht die geringste Ahnung, dass No Meat Athlete einmal zu dem werden würde, was es heute ist! Ehrlich, ursprünglich wollte ich einfach nur, dass ein paar Leute den Blog genug mögen würden, um bei Wettkämpfen ein T-Shirt zu tragen und allen zu zeigen, dass sie das mit einer pflanzlichen Ernährung schaffen können. Das war’s!
Nachdem wir vielleicht die ersten 40 Shirts verkauft hatten und noch ein paar bei mir rumlagen habe ich sogar gedacht „Okay, die werde ich wohl nicht mehr los. Naja, diese Idee mit den T-Shirts war ein lustiges Experiment.“ Zum Glück habe ich es dann doch noch einmal versucht und noch mehr Shirts bestellt, und plötzlich begannen viele Leute darauf aufmerksam zu werden und wollten eins haben.
Wenn es einen einzigen Grund für den Erfolg von No Meat Athlete gibt, dann dass ich nicht mit dieser missionarischen Einstellung auftrete, die viele Menschen von der pflanzlichen Ernährung abschreckt. Die Angst, auch einer „von diesen Leuten“ zu werden hat mich davon abgehalten, die vegane Ernährung schon viel früher einmal auszuprobieren. Also versuche ich, beim Schreiben einfach ein normaler Kerl zu sein – kein Aktivist – und scheinbar kommt das bei viel mehr Leuten an als andere, aggressivere Herangehensweisen.
„Ein Athlet zu sein, der sich trotz jahrelanger Indoktrination mit dem „du brauchst Fleisch um stark zu sein“ Mythos vegan ernährt – das ist schon ziemlich einzigartig!“
beVegt: Wir treffen auf Wettkämpfen immer häufiger andere „Vegan Runners“, die sich selbst so bezeichnen und ihren Lifestyle mit bedruckten Shirts stolz zur Schau stellen (wir tun das selbst die ganze Zeit!). Warum gehen viele „No Meat Athletes“ so offen mit ihrer Lebenseinstellung um?
Matt: Für die meisten Menschen ist „No Meat Athlete“ ein Widerspruch. Es gibt da die Vorstellung, dass das nicht funktioniert: Dass du nicht genügend Protein bekommst, dass du schwach und müde sein wirst wenn du kein Fleisch ist. Wenn du ein walkendes (oder laufendes) Beispiel dafür bist, dass es eben doch geht – im Wettkampf Seite an Seite mit jemandem läufst, der sich „normal“ ernährt und diesen ganzen Unsinn glaubt – dann hat das eine große Bedeutung, sowohl für dich selbst als auch für die ganze Bewegung.
Und seien wir mal ehrlich: Wir mögen es einfach, Aufmerksamkeit zu bekommen und für das wahrgenommen zu werden, was uns einzigartig macht. Und ein Athlet zu sein, der sich trotz jahrelanger Indoktrination mit dem „du brauchst Fleisch um stark zu sein“ Mythos vegan ernährt – das ist schon ziemlich einzigartig!
beVegt: Ursprünglich hast du die pflanzliche Ernährung getestet, weil du nach einer Möglichkeit gesucht hast, deine Leistungsfähigkeit zu steigern und dich für den Boston Marathon zu qualifizieren. Haben sich deine Beweggründe für die vegane Lebensweise seitdem verändert? Warum glaubst du, dass es richtig ist, vegan zu leben?
Matt: Tatsächlich bin ich ursprünglich aus ethischen Gründen Vegetarier (und später Veganer) geworden. Es stimmt, dass ich gerade versuchte, mich für Boston zu qualifizieren, als ich die Umstellung machte, aber ich habe damals nicht wirklich gedacht, dass es mir helfen würde, mich vegetarisch zu ernähren. Ich war frustriert, dass ich der Qualifikation nur langsam näherkam, und deshalb traf ich die Entscheidung, mich vegetarisch zu ernähren und einfach zu sehen, was passieren würde (und zu meiner Überraschung hat es dann wirklich gut funktioniert!).
Ich bin heute immer noch aus den selben Gründen vegan, die mich ursprünglich zum Vegetarier gemacht haben: Ich habe kein gutes Gefühl dabei, Lebensmittel zu essen, für die Tiere leiden müssen, wenn ich perfekt mit Lebensmittel klarkommen kann, die kein Leid verursachen. Wenn das mir darüber hinaus auch noch einen kurz- oder langfristigen Gesundheitsvorteil bringt, oder der Umwelt hilft, umso besser.
„Wenn du versucht hast, eine Veränderung zu schaffen, aber gescheitert bist – schalte einen Gang zurück.“
beVegt: Würdest du das, was du mit No Meat Athlete machst, als eine Form von veganem Aktivismus bezeichnen? Wenn nicht, wie würdest du es sonst nennen?
Matt: Nein, ich empfinde was ich tue wirklich nicht als Aktivismus. Für mich ist es eine persönliche Entscheidung, keine Tiere zu essen, und ich will anderen nicht vorschreiben, dass sie genauso empfinden und handeln sollen. Ich will lieber ein positives Beispiel dafür sein, dass es möglich ist, so zu essen und dabei ein paar ziemlich coole Sachen zu machen. Ich möchte interessierten Menschen dabei helfen, mit einer pflanzlichen Ernährung zu bester Gesundheit und Fitness zu kommen, aber ich werde niemandem vorschreiben, wie er sich zu ernähren hat.
Trotzdem weiß ich die Arbeit von veganen Aktivisten zu schätzen, und mir ist völlig klar, dass einige ihre No Meat Athlete Shirts als eine Form von Aktivismus tragen. Und das ist ihre Entscheidung, ihre Art, eine Botschaft zu verbreiten, die ich für positiv halte – also bin ich froh darüber, ihnen dabei zu helfen.
Ich denke, ihr könntet meine Herangehensweise als „Passivismus“ bezeichnen. Oder vielleicht als „Passiveganismus“. Sorry falls ich damit einen Übersetzungs-Alptraum verursache 🙂
beVegt: Habit Change – das Verändern von Gewohnheiten – ist ein wiederkehrendes Thema in deinem Buch und auf deinem Blog. Was ist dein bester Tipp für Leute, die sich verändern wollen – die zum Beispiel mit dem Laufen anfangen oder ihre Ernährung verbessern wollen – aber irgendwie feststecken?
Matt: „Fang klein an“ ist ein wirklich guter Rat. Wenn du versucht hast, eine Veränderung zu schaffen, aber gescheitert bist – schalte einen Gang zurück. Mach es dir leichter, zu gewinnen. Wenn du mit dem Laufen gescheitert bist, versuche erstmal einfach nur fünf Minuten zu gehen oder zu laufen. Wenn du beim Versuch gescheitert bist, über Nacht zum Veganer zu werden, versuche erstmal nur an einem einzigen Tag in der Woche vegan zu leben, so dass du deine ganze Energie und Vorbereitung in diesen einen Tag legen kannst, und spüren kannst, was es bedeutet, erfolgreich zu sein. Und dann steigere dich, aber langsam!
Ich denke aber, dass es noch einen weiteren Faktor gibt, der sogar noch wichtiger für Veränderungen ist, und das ist, die Veränderung wirklich, wirklich zu wollen – ja sie regelrecht zu brauchen! Wenn Laufen für dich „Schmerz“ bedeutet, und etwas ist, was du tun „solltest“, dann wirst du es niemals zur Gewohnheit machen können. Finde heraus warum du es tun willst – oder wenn du keinen guten Grund dafür hast, schaffe dir einen! Schau dir eine Dokumentation über Marathonläufer an und lass dich von dem Gedanken inspirieren, wie ein solches Ziel dein Leben verändern könnte. Das Gleiche gilt für den Veganismus: Der Film „Earthlings“ und Bücher über Massentierhaltung haben mir Gründe dafür geliefert, eine Veränderung durchzuziehen, die mir vorher zu schwierig erschienen war.
„Laufen ermöglicht es mir, mir zu beweisen, dass ich zu Dingen in der Lage bin, die ich zunächst für unmöglich gehalten habe.“
beVegt: Was ist das absolut Beste, was durch die Entscheidung für eine vegane Lebensweise in deinem Leben passiert ist?
Matt: Diese Entscheidung hat dazu geführt, dass ich jetzt zu meiner „inneren Verrücktheit“ stehe! Auch wenn du eine pflanzliche Ernährung für etwas ganz Natürliches hältst – es ist eine Tatsache, dass sie dich „andersartig“ macht. Ich habe mein ganzes Leben lang versucht, mich anzupassen. Aber nachdem ich vegetarisch und dann vegan geworden bin habe ich gelernt, wie viel mehr Spaß es macht, ganz ungeniert du selbst zu sein. Also mache ich heute eine Menge verrückter Sachen, und das hat alles damit angefangen, dass ich meine Ernährung umgestellt habe.
beVegt: Und was ist aus deiner Sicht das Beste am Laufen und daran, ein Läufer zu sein?
Matt: Laufen ermöglicht es mir, mir zu beweisen, dass ich zu Dingen in der Lage bin, die ich zunächst für unmöglich gehalten habe. Einen Marathon zu laufen, mich um eine Stunde und 40 Minuten zu verbessern, um mich für Boston zu qualifizieren, und 100 Meilen am Stück zu laufen – das alles erschien mir unmöglich, als ich zum ersten Mal daran dachte. Hart dafür zu arbeiten, einen kleinen Schritt nach dem anderen zu machen – und zu fühlen wie es ist, wenn man dann diese Dinge erreicht – das hat meine Zuversicht und meine Vorstellung davon, was alles möglich ist, enorm gesteigert. Auch in anderen Bereichen als dem Laufen!
beVegt: Was ist deine Prognose für die vegetarische und vegane Laufbewegung in den nächsten Jahren? Ist sie nur eine Modeerscheinung oder wird sie bleiben und weiterwachsen? Was ist deine Wunschvorstellung?
Matt: Ich glaube, mit ihrer aktuellen Popularität ist sie sicherlich auch ein bisschen eine Modeerscheinung. Aber die Bewegung hin zu einer Ernährung mit vollwertigen Lebensmitteln (im Gegensatz zu abgepackten oder industriell erzeugten Pseudo-Lebensmitteln) hat bleibende Kraft, weil die Menschen Ergebnisse sehen, wenn sie echte Lebensmittel essen – Ergebnisse für ihr eigenes Aussehen und Befinden, nicht nur für die Tiere und die Umwelt. Und das ist sehr wichtig, wenn es um einen Wandel in großem Maßstab geht. Die Vorteile der vollwertigen gegenüber der verarbeiteten Ernährung bezüglich Fitness und Energielevel sind da, egal ob bei der pflanzlichen Ernährung oder bei der Ernährung nach dem Paleo-Prinzip, und das ist auch der Grund dafür, warum zwei so scheinbar gegensätzliche Ernährungsweisen gerade so populär sein können.
Wenn ich die Wahl hätte, wäre es mir natürlich am liebsten, wenn die meisten Leute vegan statt paleo essen. Aber bevor unsere ökologische und ökonomische Situation so brenzlig geworden ist, dass die Menschen keine andere Wahl haben, als sich pflanzlich zu ernähren, glaube ich nicht, dass das passieren wird. Stattdessen werden wir ein Wachstum bei echten, vollwertigen Lebensmittel erleben, ob pflanzlich oder nicht. Das mag zwar nicht das Ideal sein, aber es ist viel besser – für unsere Gesundheit, die Tiere und die Umwelt – als die Art und Weise, wie sich die meisten Menschen aktuell ernähren.
beVegt: Matt, vielen Dank für das Interview!
Sabrina Peterson
… weil es mich waaaaaaaaaaaaaaahnsinnig interessiert! 🙂
Anja
Ich fand schon Brendan Braziers Buch sehr informativ, kann mir aber vorstellen, dass No Meat Athlete noch deutlich besser ist. Ich würde es wahnsinnig gerne lesen! 🙂
Sophia
Liebe Katrin, lieber Daniel,
Ich muss dieses Buch unbedingt gewinnen, weil auch ich nicht versuche, meine Mitmenschen zum Vegetarismus oder Veganismus zu bekehren und gerne mehr über den Autor und seine Lebensweise erfahren möchte!
Sophie
… weil ich sportlich vielfältig aktiv bin, Kampfsport, Bodybuilding, Laufen etc. Dabei bin ich immer von 100% igen carniden umgeben 😀 Als Vegetarier komme ich inzwischen gut zurecht. Ich hoffe das Buch verhilft mir über die restlichen Probleme zum Veganer hinweg und motiviert auch andere Interessierte in meinem Freundeskreis :).
Anja Blankenburg
Ich möchte gern ein Buch gewinnen, weil ich noch ganz am Anfang meiner verganen Ernährung und auch beim Laufen stehe.
Ich habe Ende Januar erst mit dem Laufen begonnen, im März dann meine Ernährung auf vegan umgestellt (bis dahin stand alles auf meinem Essensplan :P) und konnte durch die Ernährung schon jetzt eine tolle Ldeistungssteigerung erfahren. Ich bin vergangene Woche schon meinen ersten Halbmarathon gelaufen 😀
Daher wäre das Buch für mich mega toll um weitere Tipps, Rezepte etc. in meine künftige Ernährung und in mein Training einzubauen 😀
Ulrike R.
Ich hätte gern das Buch, weil ich mit meinem Freund eine Wette habe: wenn ich es schaffe bei einem Marathon unter 4 Stunden ins Ziel zu kommen, muss er sich ein Jahr vegetarisch ernähren (ich bin noch dabei das auf vegan rauf zu verhandeln). Im Moment brauche ich für 10k noch 1,5 Std -.- darum denke ich, dass mir Matts Buch helfen könnte…
Annika
Ich bin noch nie in meinem ganzen Leben freiwillig laufen gewesen und mir tut schon der Gedanke an einen Marathon weh. Ich möchte anfangen zu laufen, einen Schritt nach dem anderen, auch wenn ich wohl nie einen Marathon freiwillig bestreiten werde. 😉 Das Buch wäre ein toller Einstieg! 🙂
Joerg
Ich muss das Buch unbedingt gewinnen, da Matt ein verdammt cooler Typ ist, ich bei meinem ersten Ultramarathon voll Stolz im No Meat Athlete-Shirt gelaufen bin und mich das Buch sicher zu weiteren Höchstleistungen motiviert.
Anja
Warum ich das Buch unbedingt haben möchte? Weil ich selbst eine ähnliche Veränderung durchgemacht habe.
Von der Allesesserin, die Tiere liebte, über die Vegetarierin, die sich irgendwann inkonsequent fühlte, zur Veganerin.
Dann kam auch langsam wieder die Lust auf Sport.
15 Monate später und 25 Kilo leichter gebieße ich das Leben als „no meat athlete“ in vollen Zügen!
Annette
Ich möchte gerne das Buch, um zu zeigen, dass man mit fast 50 noch viel verändern kann! Mit alten Gewohnheiten brechen und mit neuen besseren gesünderen durchstarten kann und dass man damit viel bewegt. Bei sich und Anderen.
Beste Grüße
Annette
Elisabeth
Ich möchte gern das Buch gewinnen, da ich erst seit kurzem vegan lebe und mir Tipps holen möchte wie ich es denn schaffen könnte zumindest bei einem Halb-Marathon einmal mitzulaufen…
Laura
Hallo Ihr Beiden,
ich war lange Vegetarier und bin auf „normale“ Ernähung nach einem Sportunfall umgestiegen, was muir sehr, sehr schwer viel. Ich überlege seit längerem, wieder komplett auf die wenigen tierische Produkte, die ich esse, zu verzichten – vielleicht bestärkt mich das Buch?! 🙂 Ich würde mich sehr freuen, Laura
Mephistofules
Hi!
Ich würde sehr gerne das Buch gewinnen, weil ich gerne einen tollen Guide für vegane Ernährung explizit für Sportler*innen suche. Braziers Buch ist mir zu schlecht übersetzt und ist auch eher für Hochleistungssportler gedacht. Zusätzlich würdei ch es auch gerne auf meinem Blog rezensieren. Und obendrein wird es vom weltbesten Verlag überhaupt, compassionmedia, übersetzt und vertrieben! Gründe also genug 😀
Grüßle
Mephi
Claudia
Ich bin begeisterte Läuferin und esse seit ein paar Monaten vegan. Um meine Leistung zu verbessern brauche ich unbedingt Tipps zur optimalen veganen Ernährung. Vielleicht erreiche ich dann irgendwann mein Ziel einen Marathon zu laufen!
Heike
Guten Tag,
ich bin interessiert an dem Buch, weil ich mal was für mich tun muss. Laufen erscheint mir da am einfachsten. Und veganes Essen ist ja grade recht viel in den Medien, daher suche ich auch tolle Gerichte.
Ich würde mich also über den Gewinn freuen.
Ganz liebe grüße aus Hessen
Heike
Heiko Barth
Endlich mal jemand, der nicht so dogmatisch mit dem Thema umgeht. Missionare hatten wir in den 2000 Jahren Christentum wirklich genug und was daraus geworden ist, weiß fast jeder.
Deshalb passt dieses Buch gut in meine Welt, so wie ich sie sehe. Vielen Dank für das Exemplar und alles Liebe für die, die mich „zufällig“ auswählten.
Britta Schmidt
Hi,
ich würde das Buch so gerne gewinnen, weil es mich total interessiert. seit einem Jahr lebe ich vegan und ich möchte nächstes Jahr einen Marathon laufen. Ich erwarte mir einfach viel Unterstützung und Info von dem Buch. Außerdem würde ich auch gerne mal etwas gewinnen!!
Grüße, Britta
Sol Grau
Ich brauche dieses Buch, weil VeganerIn zu sein gut tut und es ein extra Schubs an Motivation ist, um sich Tag für Tag zu verbessern. 🙂
Oliver
Hallo ihr beiden. Ich hoffe ich schaffe es morgen zur Buchvorstellung in Berlin. Habe mich seit geraumer zeit an die Paleo Ernährung gehalten, fand diese bisher die logischste. Nun möchte ich aber auch mehr über die vegane Lebensweise erfahren um dadurch das beste aus meinem Sport herauszuholen. Dabei würde mir das Buch weiterhelfen. Vielleicht hab ich ja Glück! Viele Grüße aus Berlin!
Olli
http://www.flitz-piepen.de
N.
Hey ihr Zwei, danke für das tolle Interview!
Ich möchte das Buch unbedingt gewinnen um es meinem Nachbarn zu schenken. Der ist nämlich Lauf – Coach und rennt auch Ultramarathon, macht Ernährungsberatung und ist davon überzeugt, dass die vegane Ernährung nicht geeignet ist in Kombination mit dem Laufsport.
Ich selbst laufe auch – vor einigen Wochen meinen ersten Halbmarathon – und lerne gerade, geduldig und in kleinen Schritten zu trainieren und zu denken.
Danke für eure Inspirationen und sonnige Grüße von N.
Jens
Salve@alle!
Also, ich MUSS das Buch nicht gewinnen – es wäre halt prima, sollte es klappen.
Mein Hintergrund: seit ca.1 Jahr versuche ich, mehr und mehr auf Fleisch zu verzichten. „Nebenbei“ laufe ich seit 20Jahren Strecken bis 30km. Bis jetzt kann ich auch nicht explizit sagen, mit weniger Fleisch laufe ich schneller oder langsamer (is eigentlich eh nicht mein Hauptgrund der Rennerei ;-)). Zumal ich bei einer veganen Freundin sehe, dass sie zusätzlich B12-Präparate einnimmt ….. Aber vlt. kann mich das Buch (egal, ob ichs gewinne, – THANX MATT!) endgültig überzeugen (und auch der mitlesenden Freundin neue Erkenntnisse geben).
Grüße@alle!
Jens
Sue
Es wird Zeit, etwas zu ändern. Im großen wie im kleinen, also fang ich bei mir an. Wie soll man sonst andere (Patienten) überzeugen, dass es sich lohnt, Veränderungen herbeizuführen, wenn man selbst es nicht praktiziert? Überzeugungsarbeit fängt bei einem selbst an….von daher freu ich mich sehr über eine professionelle Anleitung zum veganen Leben!
Steffi
Liebe Katrin, lieber Daniel,
merci für das ausführliche Interview!
Der Startpunkt für alles war eine Ziege. Am Neujahrstag 2014 stand sie vor meinem Fenster in einem kleinen Dorf in Ghana, Westafrika. Ich wunderte mich noch, warum die Ziege ausgerechnet vor meinem Schlafzimmer kampierte, weil sie dort nirgends bequem liegen konnte, als sie anfing zu schreien. Ich habe in meinem Leben noch nicht solche Schreie gehört. Als ich zum Fenster rannte, sah ich, dass mein Vermieter ihr gerade die Kehle durchgeschnitten hatte und nun dabei zusah, wie das Tier in seinem eigenen Blut verendete.
Eine Stunde später stand er mit einem Müllbeutel vor mir, in dem sich einige Fleischstücke der Ziege befanden. Mein Neujahrsgeschenk. Ich wusste, dass ich ihn damit vor den Kopf stoße, doch ich sagte: „Ich esse kein Fleisch.“
So ist es bis heute geblieben. Ich habe seitdem nichts Tierisches mehr angerührt, auch nicht nach der Rückkehr aus Afrika. Dafür habe ich mit dem Laufen begonnen, da mit Afrika auch einige Kilos mehr an mir zurückkamen. Momentan rackere ich so vor mich hin, habe mir aber für das kommende Jahr ein Ziel gesetzt: im Herbst einen Marathon. Dafür brauche ich noch ordentliche Trainingspläne und jede Menge Infos, die ich in No Meat Athlete zu finden hoffe.
Liebe Grüße!
Steffi
Sven
Hallo,
ich würde das Buch gerne gewinnen, weil mich das Thema sehr interessiert und es bestimmt motivierend ist, wenn mal ein kleines Tief kommt.
Ein schönes Wochenende an alle 🙂
Sven
Kerstin
Hallo ihr Beiden.
Ich arbeite als Lauftrainerin, ernähre mich schon viele Jahre vegetarisch und phasenweise vegan. Bei meinen Trainings kommen oft viele Fragen auf, allem voran die Angst einer Mangelernährung. Ich freue mich über das Buch, da ich denke daraus viele Ideen, Fakten und Motivation für mich und meine Laufteilnehmer nutzen zu können.
Danke auch für eure tollen Beiträge- eine große Bereicherung!
Viele Grüße aus dem Norden,
Kerstin Meyer
Carsten
Ich möchte das Buch gerne gewinnen weil das vegane Leben und das Laufen mein Leben so positiv verändert hat und ich noch mehr darüber lesen will
Bianca
Hallo zusammen!
Danke fuer das tolle Interview! Ich wuerde das Buch auch sehr gerne gewinnen und zwar um es zu verschenken. Ich laufe gerne kleinere Strecken um die 10km und ernaehre mich schon lange vegetarisch. Als das Buch auf Englisch erschien, habe ich es verschlungen und viele Anregungen fuer meinen Lauf- und Ernaehrungsstil erhalten. Ich habe meinem Schwiegervater davon erzaehlt, der pro Jahr 2-3 Marathons laeuft (er ist 53 und seine Bestzeit liegt bei laessigen 3:30h! :-). Er war sehr interessiert und aufgeschlossen gegenueber der Idee, es mal als veganer Laeufer zu probieren. Eine deutsche Version des Buches (das ich uebrigens wirklich vorbehaltlos empfehlen kann) waere das perfekte Geschenk fuer ihn. Jemanden der so interessiert am veganen Lebens- bzw. Laufstil ist, sollte man einfach mitreißen! 🙂
Perryrhodan
Da ich mich schon mehr als die Hälfte meines Lebens vegetarisch Ernähre, bin ich an dem Thema sehr interessiert.. Vielleicht kann ich mit dem Buch auch den einen oder anderen aus meinem Verein für fleischfreies Leben und laufen begeistern
Läuferische grüße
Perryrhodan
Ronja
Ich will das Buch unbeding gewinnen, da ich seit meiner Umstellung auf Vegan vor 1,5 Jahren viel an Gewicht und Muskeln verloren habe und gefühlt nur noch halb so viel Kraft und Energie habe wie vorher!
Christian Gerlach
Hallo ihr beiden,
ich möchte das Buch sehr gerne gewinnen, um mehr über die vegane Ernährung zu erfahren und natürlich auch neue Anregungen zum Laufen zu bekommen ;-).
Liebe Grüße Chris
Ludwig
Ich möchte das Buch gewinnen, um meine Chance auf eine umfassende Lebensänderung zu nutzen: ich beginne einen neuen job, ziehe in eine neue Stadt und stelle meine Ernährung um. Suche noch nach dem besten Buch dafür! Wenn dann noch meine Marathonzeit besser wird…
Volker
tolles Interview!
Ich möchte das Buch gerne lesen, um damit auch meine Marathonzeit zu verbessern und noch mehr positive Beispiele von veganen Sportlern zu erfahren.
sportliche Grüße
volker
Barbara
Seit Anfang des Jahres habe ich meine Ernährung auf vegan umgestellt und habe mit dem Laufen angefangen…ich weiß aber immer noch viel zu wenig über vegane Ernährung in Verbindung mit Sport. DESHALB BRAUCH ICH UNBEDINGT DIESES BUCH 🙂 !!!!!
Liebe Grüße
Anika
Ich würde mich riesig über das Buch freuen, da ich gerade dabei bin meine Ernährung von Vegetarisch auf Vegan umzustellen und unbedingt noch mehr Motivation brauche! Außerdem würde ich gerne demnächst meinen ersten Halbmarathon laufen…
Vanessa
Ich bin seit 3 Jahren Veganerin und seither auch ehrgeizige Hobbyläuferin. Ich möchte meine Pace verbessern und endlich einen Halbmarathon laufen.
Julia
ich möchte das Buch, weil ich mir Inspiration und Tipps erhoffe, wie ich optimal zu meinem nächsten Wettkampferfolg gelange 🙂
stephi
Weil ich erst seit kurzem vegan lebe und laufe und noch viel motivation brauchen kann!!!!
Claudia
Hallo, ihr beiden!
Ich würde mich freuen, das Buch zu gewinnen, damit ich 1) meinen Freund, bei dem vor einer Woche seine Herzkrankheit trotz OP wieder ausgebrochen ist, dazu motivieren kann, trotzdem endlich mit dem Laufen anzufangen und ein richtiger Veganer zu werden (anstatt nur an den Wochenenden, wenn ich da bin). Und 2) weil ich nicht so gut mit Worten bin und hoffe, wenn ich das Buch verleihe, weitere Bekannte zu erreichen und mit der No-Meat-Athlete-Idee zu begeistern. Und 3) gespannt bin, ob auch für mich etwas Motivierendes drin steht, bin Veganerin, aber kann wegen einer Behinderung nicht laufen, vielleicht aber ja walken. Bin gespannt… Viele Grüße!
Martina Kashi
Hallo ihre beiden,
ich würde mich sehr freuen, das Buch zu gewinnen, da ich seit ca. 7-8 Jahren Nordic walking mit einer Regelmäßigkeit von ca. 3 -5 Mal/Woche betreibe und gerne einen Halbmarathon mitlaufen würde. Ich bin schon länger Vegetariarin, beschäftige mich aber seit kurzem mit der Veganen ERnährung, unter anderem durch das Buch Peace Food von Rüdiger Dahlke.
Ich habe auch schon den größten Teil der Ernährung diesbzgl. umgestellt.
Ich hoffe auch die Informationen aus diesem Buch weitere Tipps zur Umstellung auf die vegane Ernähurung zu bekommen und um mein Pensum nach und nach zu steigern, damit ich demnächste bei einem Halbmarathon erfolgreich mitlaufen kann.
Wäre super spitzenmäßig!
Danke an euren tollen Newsletter!
Melanie Cecconi
Ich möchte das Buch von Matt Frazier gewinnen, weil er für mich in sportlicher und Ernährung sächsischer Sicht ein absolutes Vorbild ist. Ich versuche schon seit Jahren sportlich aktiver zu werden, weiß halt nicht so recht was wirklich effektiv ist. Daher hoffe ich das Matt’s Buch mir weiter hilft und ich damit meine lang ersehnte Sommerfigur erreiche. Zudem würde ich ich riesig freuen… LG 🙂
Rike
ich würde gerne das Buch gewinnen um einen Motivationsschub in Richtung Halbmarathon zu bekommen..:-) es fehlt mir trotz veganer Ernährung noch etwas an Ausdauer und Kraft über lange Distanzen…
Katharina
Ich möchte das Buch gerne gewinnen, weil sich gerade viel in meinem Leben ändert und ich gerne ein paar kleine Schubser in Richtung mehr Bewegung und veganer Ernährung hätte. Gerade jetzt hätten solche Impulse wahrscheinlich eine gute Wirkung… Matts Mantra der kleinen Schritte könnte mir daher sehr helfen, mich mehr in diese Richtung zu bewegen und zu erfahren, daß Veränderung auch auf sehr persönlicher, grundlegender Ebene möglich ist. Ich würd mich echt freuen!
Ganz lieben Dank und ein tolles Wochenende Euch!
Jana
Weil das die Motivation ist, die ich brauche, damit ich endlich wieder mit dem Laufen anfange und mein Fahrrad mal einen Tag stehen lasse.
Hanna
Weil ich mich mit 16 Jahren entschlossen habe, vegan zu ernähren. Seit 2 Jahren trainiere ich 5x / Woche leistungsorientiert Mittel- und Langstrecken (je länger desto besser 🙂 ) und ernähre mich seit letzten Sommer vegan (mit kleineren Ausnahmen). Ich bin am überlegen, ob ich nach meinem letzten erfolgreichen Halbmarathon unter 1:30 h dieses Frühjahr nun doch noch meinen Traum verwirklichen soll, und vor meinem 18. Geburtstag im Herbst diesen Jahres einen Marathon laufen soll. Von dem Buch verspreche ich mir noch viele weitere Tips in Sachen Langstreckenlaufen und veganer Ernährung, da mich beide Themen einfach faszinieren!!! Würde mich sehr freuen 😉
Sonia Kison
ich bin vor 6 Monaten eher zufällig bei beVegt gelandet, weil ich ein bestimmtes Rezept gesucht habe und habe seitdem meine gesamte Ernährung auf vegetarisch umgestellt und probiere immer mehr vegane Rezepte. Ich bin 60 Jahre alt und träume vom Halbmarathon. Hierzu fehlt mir sicherlich noch die Kondition und die Ausdauer. Ich hoffe, durch das Buch den nötigen Kick zu bekommen.
Lisa Z.
Ich würde das Buch gern gewinnen, weil ich selbst seit ca einem Jahr vegan lebe (das klappt toll), aber mit dem Sport (bzw. speziell Laufen) meine Probleme habe. Hier erhoffe ich mir vom Buch Erfahrung, Wissen und Motivation. Und meinen Mann (passionierter Sportler) würde es ebenfalls sehr interessieren!
Vielen Dank für die Verlosung und viele Grüße,
Lisa
babs
… weil ich selbst vegetarierin und marathonläuferin bin und mich ernährungs- bzw. leistungsverbesserung sehr interessiert! möchte im herbst meinen nächsten marathon laufen und noch etwas an meiner „rennzeit“ drehen 🙂
Oliver Theunissen
Hi,
ich würde das Buch sehr gerne gewinnen, weil ich Veganer bin und ziemlich viel laufe (bis zu 170 km pro Woche). Ich meine bereits einiges zu wissen, warum pflanzliche Ernährung für Ausdauersport vorteilhaft ist (dass etwa die Antioxidantien den beim Laufen entstehenden oxidativen Stress bekämpfen), aber mir fehlt ein auf Veganer abgestimmter Trainingsplan, und den hoffe ich in diesem Buch zu finden.
Liebe Grüße
Oliver
Jonas
Ich muss das Buch unbedingt gewinnen, damit ich auch in Zeiten der Ruhe oder Verletzung ganz entspannt blätternd an meinen Laufzielen arbeiten kann 😉
Sarah
Hallo ihr beiden!
Warum ich dieses Buch gerne gewinnen möchte? Weil „No Meat Athlete“ verbindet!
Im Oktober letzten Jahres bin ich meinen ersten Marathon in München gelaufen. Als Neuveganer und super nervös vor der mir bevorstehenden Herausforderung entdeckte ich noch im Startblock auf dem T-Shirt meines Vordermannes die Aufschrift „No Meat Athlete“. Unheimlich erfreut darüber, tatsächlich jemanden in einem solchen Shirt zu sehen, habe ich ihn einfach angesprochen. Marc nimmt seit 4 Jahren an Veranstaltungen dieses Ausmaßes teil und konnte mir kleinem „Greenhorn“ ein wenig die Nervosität nehmen.
Marc und ich haben seitdem regelmäßig Kontakt und tauschen uns viel über unsere kulinarischen und sportlichen Erfahrungen aus.