Mehr als zwei Jahre nach unserer ersten Fahrradreise von Frankfurt nach Den Haag haben wir vor gut zwei Wochen endlich Zeit für das nächste größere Abenteuer mit unseren beiden Drahteseln gefunden. Diesmal wollten wir den Mainradweg in Angriff nehmen, und von Bayreuth etwa 500 Kilometer bis zu unserer Wohnung in Frankfurt zurücklegen.
Anders als damals hat es das Wetter diesmal richtig gut mit uns gemeint, und wir durften eine unglaublich tolle Woche in Franken erleben – mit Zwischenstopps unter anderem in Bamberg, Volkach und Würzburg.
In Folge 333 des beVegt-Podcast lassen wir unsere Reise Revue passieren und sprechen über Vorbereitung, Organisation, Ausrüstung und natürlich unsere Erlebnisse. Du erfährst unter anderem:
- Warum wir uns nach dem Rheinradweg in 2020 jetzt den Mainradweg für unsere zweite längere Radreise ausgesucht haben.
- Wovor wir vor der Reise ein bisschen Angst hatten (und wie die Sache ausgegangen ist).
- Wie wir uns unterwegs vegan verpflegt haben und wieso wir nicht im Zelt übernachtet haben.
- Welche Maßnahmen wir ergriffen haben, um das Problem mit dem schmerzenden Hintern beim Radfahren in den Griff zu bekommen.
- Welche Entwicklung in Sachen Fahrrad uns ziemlich erstaunt hat.
- Was unsere persönlichen Highlights der Reise waren.
- Welches unscheinbare Hilfsmittel du bei einer Radreise wirklich immer mit dabei haben solltest.
Wir wünschen dir viel Freude beim Zuhören und freuen uns über deine Rückmeldung zu dieser Folge in den Kommentaren!
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Links und Infos zur Show
- Neuer Beitrag auf beVegt: Die besten pflanzlichen Magnesiumquellen und 28 magnesiumreiche Rezeptideen
- Offizielle Seite: Der Mainradweg
- Vegane Restaurants in aller Welt finden: Happy Cow
- beVegt-Podcast #227: Bericht von unserer Fahrradreise an die Nordsee (Teil 1)
- beVegt-Podcast #228: Bericht von unserer Fahrradreise an die Nordsee (Teil 2)
- Übernachten mit Fahrrad: Bett & Bike-Website des ADFC
Ausrüstungstipps für eine Fahrradreise
- Buchtipp: Adventure Cycle-Touring Handbook*
- Fahrradtaschen: Ortlieb Backroller Classic* | Ortlieb Ultimate Six Classic* | Ortlieb Rack Pack 31 l
- Mini-Gaskocher: Optimus Crux*
- Faltbares Topfset: Sea to Summit X-Pot und X-Kettle*
- Halb Löffel, halb Gabel: Spork Titanium*
- Leichte Regenjacke: Montane Minimus*
- Unsere ergonomischen Sattel: SQlab
- Fahrrad-Multitool: Topeak Alien 3*
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Sina Drittler
Liebe Katrin, lieber Daniel,
mal wieder eine ganz tolle Podcastfolge. Es hat uns mal wieder große Freude gemacht euch zuzuhören.
Den Elberadweg haben wir tatsächlich für nächstes Jahr auf dem Plan. Mit ganz normalen Trekkingrädern. E-bikes können wir uns hier im flachen Niedersachsen für uns überhaupt nicht vorstellen. Meine Mutter (65J) wünscht sich eins zur Rente, weil sie dann in Hannover nicht mehr das Auto nehmen muss. Das finde ich richtig gut und denke genau diese Art von Menschen sollten die Zielgruppe sein! Liebe Grüße Lukas und Sina
Daniel Roth
Hey ihr beiden, das freut uns sehr dass ihr uns wieder gerne zugehört habt! Elberadweg klingt toll, wenn ihr das gemacht habt müsst ihr uns mal berichten 🙂 Liebe Grüße aus Frankfurt!
Bettina
Liebe Katrin, lieber Daniel,
Eure neuste Podcastfolge hat mich heute morgen auf dem täglichen Weg zur Arbeit mit dem Rad am Main entlang begleitet – ich darf jeden Tag 20 km dieses schönen Weges genießen (auch ohne elektrische Unterstützung, Ehrensache 🙂 ) Euer Bericht macht richtig Lust darauf, das auch mal im Urlaub auszuprobieren, es hörte sich so wunderbar entspannt an.
Ich bin übrigens auch Besitzer eines SQ Labs Fahrradsattels – das war die beste Investition überhaupt. Vor allem die leichte Flexibilität des Sattels in der Tretbewegung, die dafür sorgt, daß sich das Becken mitbewegen kann, ist für einen etwas angeschlagenen unteren Rücken eine absolute Wohltat.
Daniel Roth
Liebe Bettina, da hast du auf jeden Fall einen sehr schönen Arbeitsweg! Und es gibt bei so einer Tour natürlich auch mal etwas „unentspanntere“ Momente, in denen man nur noch ankommen will – aber im Großen und Ganzen ist es wirklich eine tolle, entschleunigte Art des Reisens. Probier es doch einfach mal an einem langen Wochenende auf einem Stück des Mainradwegs bei dir in der Nähe aus 🙂
Nico
Hey ihr zwei,
wir fahren ebenfalls beide (um die 30 Jahre alt) mit dem E-Bike. Zur Arbeit und in der Freizeit. Ich möchte nur anmerken, dass es zum Thema der Anstrengung natürlich die Möglichkeit gibt die Räder nicht immer auf höchster Unterstützungsstufe zu fahren. So kann ein 25Kilo Rad dann auch für Schweißausbrüche sorgen, wenn man es den Berg rauf fährt und auf dem Weg zur Arbeit dennoch schnell und bequem sein 🙂
Daniel Roth
Hey Nico, danke für deine Rückmeldung zur Folge! Vielleicht sind wir bei unserer E-Bike-Kritik ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen und es ist nicht klar rübergekommen, dass wir natürlich auch einige „berechtige“ Use-Cases dafür sehen 🙂 Für Pendler:innen kann ich das z.B. total nachvollziehen und nachhaltiger als das Auto ist es allemal. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß mit euren Rädern!
Maria
Liebe Katrin + Daniel,
vielen Dank für diese inspirierende Podcastfolge!
Beim Zuhören, welchen Stress ihr mit den Rädern und dem Zugfahren hattet, kam mir die Frage auf: Warum gibt es eigentlich nur Autozüge, um Autos mit in den Urlaub zu nehmen, aber keine dezidierten Fahrradzüge? Also mit eben ganzen und mehreren Waggons nur für Fahrräder statt den arg begrenzten Plätzen im Fernverkehr… wäre auch für die großen E-Bike-Gruppen praktisch 🙂
Daniel Roth
Liebe Maria, das ist eine sehr gute Frage – ich persönlich wusste bis zu deinem Kommentar gar nicht, dass es Autoreisezüge gibt! Ich kann mir nur vorstellen, dass es an der zu geringen Nachfrage liegt? Aber die Idee finde ich natürlich genial … über Nacht mit dem Fahrradzug an den Urlaubs- oder Startort fahren und dann am nächsten morgen direkt losradeln, klingt traumhaft!
Christoph
Liebe Katrin, lieber Daniel!
Zum Thema „E-Bike“ (eigentlich Pedelec) meine Meinung: Zum Pendeln zur Arbeit statt Auto…von mir aus gerne!
Aber wer damit freizeitmäßig herumfährt, auf die/den trifft meiner Meinung immer einer oder mehrere der folgenden Punkte zu:
1.) alt
2.) krank
3.) faul
Leider ist es offenbar bei den meisten Punkt 3 😉
LG
Christoph
Tino
Naja, man ist ja nicht gleich faul, nur weil man nicht regelmäßig Rad fährt.
Ich habe zum Beispiel auch ein E-Bike, weil ich in meiner Freizeit lieber Laufen gehe als Fahrrad zu fahren (beides geht halt zeitlich nicht). Ein paar Mal im Jahr mache ich aber mit Kumpels eine Fahrrad-Tour, meistens in bergigen Regionen oder in den Alpen (wohne in Baden-Württemberg). Da ist einfach angenehmer, am Berg durch den Motor unterstützt zu werden.
Ich glaube auch, dass die Hürde für Leute geringer ist, die bisher allgemein kaum bis keinen Sport machen, sich mal aufs E-Bike zu setzen.
Vermutlich hat Daniel Rechte, dass ein E-Bike nicht so nachhaltig ist wie ein herkömmliches Bike, aber davon abgesehen finde ich eine tolle Erfindung, weil dadurch mehr Leute Rad fahren.
Und nicht vergessen, man macht trotzdem Sport, dass Rad fährt ja nicht von alleine. Man kommt nur weiter / höher.
Daniel Roth
Hey Tino, klar ist es angenehmer, mit dem E-Bike durch die Berge zu fahren als mit einem normalen Rad. Aber es sind ja auch schon vor dem Pedelec Menschen mit Rädern durch die Berge gefahren 😉 Ich finde es halt irgendwie schade, dass das „analoge“ Fahrrad langsam auszusterben scheint, obwohl es eigentlich das perfekte Fortbewegungsmittel ist (CO2-neutral, langlebig, ressourcenschonend). Bin halt ein Fahrrad-Nostalgiker 🙂
Daniel Roth
Hey Christoph, das Thema hat auf jeden Fall für zahlreiche Rückmeldungen gesorgt, obwohl wir im Podcast ja nur recht kurz darüber gesprochen haben. Halten wir fest, dass es dazu unterschiedlichste Meinungen gibt 🙂
Anja
Liebe Katrin und lieber Daniel,
Eure Podcastfolge hat bei mir echt die Abenteuerlust geweckt! Bisher habe ich solche Touren noch nicht gemacht, aber nun zappeln meine Beine!😅Danke für die tollen Eindrücke!
Auch ich bin keine E-Bikerin, ich fahr mit meinem Hollandrad zur Arbeit und düse abends als Alternative zum Laufen (ist mir grad zu warm) mit meinem Cube-Mountainbike herum. Da hier Touri-Ort ist, könnt Ihr Euch vorstellen, wieviel gefühlt 1000e E-Biker hier am Deich herumsausen. Die meisten sind sehr schnell und auch rücksichtslos unterwegs, da hab ich oft Bedenken, ob sie auch so schnell abbremsen können, wenn andere Touris zu Fuß oder per herkömmlichem Rad den Weg kreuzen. 😱 Laufen am Deich ist inzwischen lebensgefährlich. Und die E-Bikes machen ja auch kaum Geräusche, so dass sie meist plötzlich da sind. Wenn ich alt bin und trotzdem noch radeln kann, aber keine Puste mehr habe, dann hol ich mir ein E-Bike mit drei Rädern und einem Kasten zum Gemüseeinkaufen. 😉🌱💚
Einen Buchtipp hab ich noch: „Zwei nach Shanghai“ von den Brüdern Hoepner. Superspannende Fahrradreise ohne „E“.🤭
Ganz liebe Grüße aus dem Norden
Anja
Daniel Roth
Hey Anja, das freut uns sehr, dass wir dir Lust auf deine erste Fahrradreise machen konnten 🙂 Danke dir auch für den Buchtipp, das klingt spannend! Ich glaube ich hab sogar auf Youtube mal ne Doku über die beiden gesehen. Liebe Grüße aus Frankfurt!
Beate
Zum Rheinradweg: Da kann ich nur zwischen KA und Iffezheim ein paar Infos liefern, da bin ich schon z.T. gefahren. Größtes Problem: Es gibt fast keine Querungsmöglichkeiten… eine Brücke mit Geh-/Radweg bei Karlsruhe/Maxau, eine kostenlose (da von Frankreich) Fähre bei Plittersdorf, die nett ist, aber derzeit still liegt wegen Niedrigwasser, eine Brücke bei Wintersdorf mit Tempo 70 ohne Radwege und die Brücke bei Iffezheim ist für Fußgänger und Radfahrende verboten. Und wenn ich mir die Karte so anschaue, ist die Variante auf der dt. Seite näher am Rhein, wäre also mein Favorit.
Wenn ihr mögt, kann ich ja ne Strecke ab KA mitfahren 🙂
Daniel Roth
Danke für die Insights Beate! Noch ist das alles recht weit in der Zukunft für uns, aber du wirst es sicher mitbekommen wenn wir das in Angriff nehmen. Melde dich dann gerne bei uns, wir würden uns freuen wenn du uns ein Stück begleitest!
Lutz
Liebe Katrin, lieber Daniel,
vielen Dank für die wieder mal tolle Podcast-Folge.
Als Mainzer kann ich Euch gerne ein bisschen Input zu Eurem Rheinradweg-Projekt geben. Ich bin regelmäßig auf beiden Rheinseiten unterwegs.
Bis Worms sind beide Seiten gleich gut befahrbar.
Auf der hessischen Seite eher etwas ländlicher/natürlicher. Ihr könnt immer gut in Rheinnähe fahren: Erfelden, Stockstadt, Gernsheim, AKW Biblis, an Worms vorbei (oder evtl. übernachten – je nachdem). Ab hier müßt ihr gucken, ob ihr „schön“ an Mannheim oder Ludwigshafen vorbeikommt. Die TOP-Route habe ich auch noch nicht gefunden.
Ansetzen müßt ihr dann auf jeden Fall wieder in Altrip auf der RLP-Seite. Sehr schöne Strecke bis Speyer. Dann immer weiter in Rheinnähe bis Germersheim. hier dann sehr schön am Rhein und in den Rheinauen über Wörth bis Karlsruhe.
Für Eure Tour evtl. Übernachtungsort.
(Dank der HappyCow haben wir hier ein tolles veganes Restaurant gefunden – nochmal Danke für den Tipp).
Dann empfehle ich Euch, auf der französischen Seite weiterzufahren (Fähre Neuburgweier). Wir sind damals nicht in Rheinnähe gefahren, sondern etwas zentraler nach Straßburg (über Beinheim, Drusenheim, La Wantzenau). Es gibt aber auch einen rheinnäheren Weg. Den würde ich hier wählen.
Strassburg ist für Eure Tour evtl. Übernachtungsort.
Ab Straßburg/Kehl kenne ich mich nicht mehr aus. Aber vielleicht hilft Euch schon dieser Input.
Auf KEINEN Fall würde ich zwischen Karlsruhe und Kehl wieder auf der deutschen Seite fahren. Sehr eintönig, wenig Einkehrmöglichkeiten und viel zuviel Schotter.
Grüße
Lutz
Katrin Schäfer
Hallo Lutz,
vielen Dank für deine Tipps, dann wissen wir, wo wir auf keinen Fall fahren werden.
Viele Grüße
Katrin
Carola
Hallo Ihr 2, ich habe Euren Ausführungen gerne gelauscht. Teilweise musste ich lachen, da Ihr mir aus der Seele sprecht. Bis zum Beginn von Corona haben wir seit 20 Jahren rel. regelmäßig Fahrradreisen unternommen. Zu den aufgenommenen Ebikes habe ich ein sehr zwiespaeltiges Verhältnis. Für alte, eingeschraenkte Leute und Pendler bestimmt sinnvoll, dieser Boom seit einiger Zeit führt zu volleren Radwegen, man muss wegen der Unfallgefahr sehr aufpassen. Nicht wenige haben das Ganze nicht im Griff! Früher war es auf den Touren einsamer, man hat sich das Erreichen des Ziels teilweise regelrecht hart erarbeiten müssen und war dann stolz darauf, es geschafft zu haben.
Der Stress , mit Fahrrad in der Bahn zu reisen, ist uns nur zu vertraut! Bei IC mussten wir wirklich 3 Monate vorher die „Ersten“ sein, um noch buchen zu können. Die hohen Stufen, Enge, Verletzungen, alles auch schon erlebt und der Stress mit dem Bahnsteigwechsel unter Zeitdruck.
2011 sind wir im Herbst den Rhein von Konstanz bis Koblenz gefahren. Am Bodensee war totaler Nebel ( angeblich typisch für Oktober). Am 1. Tag sind wir über 100 km gefahren, da wir nicht in der Schweiz übernachten wollten. Ab der Grenze hinter Schaffhausen war dann alles schon belegt bei B& B etc. Unsere letzte Hoffnung hatte dann Ruhetag. Wir hätten beinahe in einer Turnhalle übernachtet, die noch geputzt würde. Es würde auch dunkel. Dank hilfreicher Passanten bekamen wir dann doch noch ein Zimmer im Ruhetaggasthof.
Am Hochrhein ist die Übernachtung sehr „hochpreisig“. Weiteres Problem, mit dem ich nie gerechnet hätte, war, dass die Handwerker, die Aufträge in der Schweiz abwickeln zu haben, eben auch auf der deutschen Seite aus Kostengründen übernachten. Ob das so geblieben ist, weiß ich natürlich nicht. Wir hatten grosse Temperaturunterschiede : im Rheinknie 25 Grad, später bei Landau nachts 0 Grad, ich hatte nur einfache Laufsocken dabei und hatte eiskalte Füße und Haende. Nach der Tour gab es erstmal neue Socken mit Wollanteil. Beim
Laufen ist es anders, die Füße werden viel stärker bewegt. Die kanalisierte Strecke vor Karlsruhe fanden wir auch sehr monoton, wir haben aber noch einen Abstecher nach Landau und Leinsweiler an den Rand des Pfälzer Waldes gemacht. Das war sehr abwechslungsreich, nur eben kalt. Am Mittelrhein hatten wir Superwetter und eine tolle Laubfärbung. Das ist der Vorteil einer Herbsttour.
Übrigens: Dattel von SQ lab habe ich auch, aber trotzdem.., irgendwann fangen dann auch die Poprobleme an, aber eben später.
Viel Spaß beim Planen, Carola
Alexandra
Tolle Folge, da bin ich doch glatt am Überlegen, ob ich nicht auch mal eine kleine Radreise mache. Bin überzeugte „Analog“-Radfahrerin (Alltag und kleinere Touren) und solange ich fit bin und es nicht zum Pendeln nutzen kann, kommt mir kein E-Bike ins Haus.
Ich finde es nur schade, wenn ich hordenweise E-BikerInnen sehe, die durchaus mit normalen Rädern ebenfalls schöne Ausflüge machen könnten und damit eine Chance fürs „echte“ Sporteln auslassen.
Katrin Schäfer
Ja, das geht uns auch so. Gleichzeitig denke ich – lieber so als gar nicht fahren!