Als wir die schwere Tür zum Ausstellungsraum Nr. 1 aufstoßen werden wir von einer eine Vitrine voller Lebensmittel empfangen. Obst, Gemüse, Fleisch, Tiefkühlgerichte, Milch, Käse, Eier, Frühstücksflocken – das gesamte, vertraute Spektrum eines Rewe oder Edeka. Was wir sehen ist, das verrät uns eine Plakette, die wöchentliche Lebensmittelration einer vierköpfigen deutschen Familie.
Als nächstes fällt unser Blick auf ein Foto der Familie Brown aus Australien. Stilvoll auf einem Plastiktablett montiert zeigt es die Browns in ihrer Küche, umgeben von den Dingen, die sie im Laufe einer Woche essen. Ein Berg aus Fleisch dominiert das vordere Drittel des Küchentischs, daneben Fertiggerichte, Softdrinks und Saucen. Knapp 90 Euro geben die Browns jeden Monat allein für Fast Food aus. Man sieht ihnen ihren Lebensstil an: Alle fünf haben starkes Übergewicht, selbst die Kinder.
Einige Tabletts weiter lernen wir Familie Ayme aus Ecuador kennen. Die Aymes ernähren sich hauptsächlich von Kartoffeln, Reis, Weizen und Bananen. Sie trinken Tee aus Brennesseln oder Maisblütenfäden und Quellwasser. Fleisch, Fisch, Eier und Instantprodukte stehen nicht auf ihrem Speiseplan.
Die Aymes sitzen auf dem erdigen Boden ihrer Hütte – ihre Lebensmittel sind auf Stroh gebettet.
Wir sind, was wir essen
Die Bilder des amerikanischen Fotografen Peter Menzel zeigen: Wir werden durch unser Essen definiert. Wir sind, was wir essen. Und was wir heute essen wird von einigen wenigen globalen Konzernen bestimmt: Giganten wie Nestlé, Tyson Foods und Kraft teilen sich die Herrschaft über die Supermarktregale der Welt mit einer Handvoll weiterer Unternehmen.
Die Ausstellung „Unser täglich Brot…“ erzählt die Geschichte von der Industrialisierung der Nahrungsherstellung, die etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts ihren Anfang nahm. Es ist die Geschichte eines fundamentalen Wandels unserer Lebensweise und seiner Folgen: eine Geschichte von Armut und Reichtum, von Mangel und Überfluss, von Ursprünglichem und Künstlichem, von Gesundheit und Krankheit.
Die wichtigsten Requisiten dieser Geschichte lernen wir im nächsten Raum kennen: Konservendosen, Einmachgläser samt Vakuumpumpe, Mikrowellen, Kühl- und Gefrierschränke neben Pionieren der Lebensmittelindustrie wie Justus von Liebig und Carl Heinrich Theodor Knorr (ihnen haben wir Erbswurst, Fleischextrakt und Tütensuppen zu verdanken).
Sie teilen sich das Rampenlicht zum Beispiel mit einer Replik des Tante-Emma-Ladens, den Frieda Saier nach dem zweiten Weltkrieg in Freiburg aufgebaut hat. In den Sechzigern lief es prächtig, die Studenten des benachbarten Wohnheims kauften gerne bei ihr ein. Dann eröffnete in der Nachbarschaft ein Lebensmittel-Discounter – der Anfang vom Ende.
Oder mit dem Schinkenformer Adelmann Nr. 2 BE. Der Begleittext klärt uns auf: Das Gerät dient zur Herstellung von Formschinken, und dieser sei „genau das, was die Bezeichnung sagt: ein aus verschiedenen Fleischstücken zusammengesetztes Schinkenstück. Beim Garen der Fleischteile halten Eiweißverbindungen das Ganze zusammen.“
Wo bitte geht’s zum Schlachthof?
Um Fleisch geht es auch im dritten Raum der Ausstellung – ein bisschen wenigstens. Recht abstrakt anmutende Tierköpfe sind dort an die Wand montiert. Dass es sich dabei um Schwein, Rind, Huhn, Schaf, Gans, Kaninchen, Reh, Lachs und Pferd handelt erkennen wir erst auf den zweiten Blick. Ihre relativen Proportionen (Schwein riesig, Pferd winzig) sollen unseren Fleischkonsum abbilden.
Nette Idee, werden sich die Verantwortlichen gedacht haben. Gut verdaulich auch für die Kleinen.
Andererseits: Eine Ausstellung über die Industrialisierung der Nahrungsherstellung ohne die kürzeste Randnotiz zu Legebatterien, Mastbetrieben und vollautomatisierten Schlachtanlagen? Dass diese Revolution das Tier zum Produkt gemacht hat, zur Massenware, zu einem Handelsgut, dessen Wert konjunkturellen Schwankungen unterworfen ist, nicht anders als ein Barrel Öl oder ein Sack Reis – das verschweigt „Unser täglich Brot…“, möglicherweise auch der Familienfreundlichkeit wegen.
Es ist unser Hauptkritikpunkt an dieser ansonsten hervorragenden Ausstellung, die zu anderen Aspekten wie Verbrauchertäuschung, Nachhaltigkeit, Produktionsbedingungen und Gesundheitsproblemen durchaus Position bezieht.
Wir lernen zum Beispiel, dass „Kolonialwaren“ wie Gewürze, Zucker, Tee, Kaffee und Kakao bis ins frühe 20. Jahrhundert ein reines Luxusgut waren. Dass diese Dinge heute zu den billigsten Artikeln in unseren Supermärkten gehören haben wir neben dem Fortschritt der Technik und dem Ausbau des Transportwesens auch unserer Niedrigpreispolitik gegenüber den Erzeugern zu verdanken. Indem wir Schokolade für Centbeträge kaufen machen wir uns mitverantwortlich für die prekäre Lage dieser Menschen.
Wir lernen das relativ junge Berufsbild der Food Designer samt ihrer Werkzeuge kennen: „Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Emulgatoren und Konservierungsstoffe … Unansehnliches wird aufgepeppt, schnell Verderbendes wird auf Dauer haltbar.“ Oder das der Flavoristen: Sie „entwickeln täuschend echt schmeckende Aromastoffe. Den Geschmack von Früchten, Gemüse und Fleisch, ja selbst Fisch, können sie nahezu perfekt imitieren.“ Wer von dieser fraglichen zivilisatorischen Errungenschaft profitiert ist klar: „Diese Geschmacksillusionen sind viel preiswerter als natürliche Stoffe und ungeheuer ergiebig.“
Industrielle Lebensmittelherstellung – Ein System ohne Zukunft?
Und dann erfahren wir noch, dass weltweit etwa 900 Millionen Menschen unterernährt und 1,6 Milliarden übergewichtig sind. Seit 1989 wächst die Zahl der Fettleibigen stärker als die der Hungernden sinkt.
Die unausgesprochene Botschaft dieser Ausstellung ist spätestens jetzt in unserem Bewusstsein angekommen: Wir stehen vor einem gewaltigen Problem. Niemals zuvor waren wir so entfremdet von unserer Nahrung wie heute. Das System, das wir geschaffen haben um uns zu versorgen, verursacht Leid bei Menschen (Armut, Zivilisationskrankheiten) und Tieren (Massentierhaltung).
Dass dieses System nicht nachhaltig ist, weil es auf endlichen und nicht erneuerbaren Ressourcen basiert, ist unter diesen Umständen möglicherweise eher ein Segen als ein Fluch.
Mit dieser Erkenntnis betreten wir den letzten Raum, der uns einen Blick in die Zukunft werfen lässt: Bevölkerungswachstum, steigende Nachfrage nach Fleisch, Lebensmittel-Spekulationen – es sieht düster aus.
Wenn wir eine Zukunft haben wollen, soviel steht fest, müssen wir früher oder später nach Alternativen Ausschau halten.
Früher, auch das steht fest, wäre besser.
schlachtreif
Ein wirklich interessanter Beitrag – danke dafür 🙂 Zumal ich die Ausstellung nicht selbst anschauen kann. Wandert die Ausstellung noch in andere Städte? Auf der Homepage konnte ich keinen entsprechenden Hinweis finden. Schade, wenn nicht.
Die Probleme, die die Ausstellung anspricht, sind für Menschen, die sich mit dem Thema schon länger auseinandersetzen zwar nichts Neues. Aber ich finde es ungemein wichtig, dass eine breitere Öffentlichkeit angesprochen wird. (Auch wenn offensichtlich die Massentierhaltung ausgespart wird) Da ist so eine Ausstellung eine gute Möglichkeit – auch wenn es wohl leider wieder nur eine bestimmte Schicht erreicht… aber besser als nichts.
Daniel
Danke für deinen Kommentar und das Lob! 🙂
Dass die Ausstellung noch in anderen Städten zu sehen sein wird ist leider unwahrscheinlich – jedenfalls war auch vor Ort nichts dergleichen zu lesen.
Und du hast natürlich Recht: Vieles war uns schon bekannt – aber es gab auch Dinge zu sehen, die wir noch nicht kannten. Besonders beeindruckend waren wirklich die Fotos von Peter Menzel. Ich fand sie so gut, dass ich mir gleich sein neuestes Buch bestellt habe. Es heißt „What I Eat“ und zeigt Portraits von 80 Menschen aus der ganzen Welt mit einer beispielhaften Auswahl der Dinge, die sie an einem Tag essen. Sortiert ist das ganze nach jeweils verzehrten Kilokalorien (800 bis 12.300!). Ich werde hier sicher noch etwas über dieses Projekt schreiben, wenn ich das Buch durchgelesen (und -gesehen) habe!
Federchen
Hallo,
vielen Dank für den Bericht! Ich komme aus der Gegend und die Ausstellung wäre völlig an mir vorbei gegangen. Ich werde sie mir auf jeden Fall auch noch anschauen.
Ihr habt übrigens einen sehr interessanten Blog 🙂 Gefällt mir gut.
Liebe Grüße
Daniel
Hey Federchen, danke für deinen Kommentar. Schön, dass dir unser Blog gefällt!
Ich glaube, weiter bin ich auch noch nicht für eine Ausstellung gereist (wobei Frankfurt-Mannheim natürlich keine Weltreise ist), aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Also wenn du noch näher dran bist, geh hin! 🙂
Muesliviki
Hey,
ganz toller Artikel über ein wirklich wichtiges Thema. Die Ausstellung scheint wirklich sehr interessant zu sein. Leider ist Mannheim von mir zu weit weg, aber euer Bericht ist auch schon sehr informativ! Es ist so wichtig, dass man sich über die Herkunft seiner Ernährung mehr Gedanken macht!
Ganz liebe Grüße
P.S: Bin schon gespannt über euren Artikel zur Veggie World! Würde da auch so gerne hin!
Daniel
Ja, es ist ein unglaublich wichtiges Thema, auch weil es mit so vielem anderen zusammenhängt. Ich bin froh, dass ich mir darüber bewusst geworden bin – übrigens erst nachdem ich mit dem Fleischessen aufgehört habe. Ein schöner Nebeneffekt, würde ich sagen 🙂
Michaela
Wie immer: ein spitzen Artikel. Ihr seid beide wirklich gute Schreiber.
Mit dem Thema habe ich mich schon mehrfach beschäftigt und ich hoffe stark, dass sich in noch viel mehr Leuten ein Umdenken breit macht.
Schade, dass ich die Messe in Wiesbaden verpasse, ich hätte euch so gerne live getroffen 🙂
Daniel
Vielen Dank Michaela! Und es werden sich sicher noch andere Möglichkeiten für ein Treffen ergeben!
Michaela
Ich hoffe es 🙂
kuechenzettelblock
Hm, die Ausstellung hat leider nur bis Fünf Uhr Abends geöffnet, da ich nächste Woche Freitag in Worms bin, und von dort aus am Samstag nach Wiesbaden fahren werden (ich hoffe, daß die Messe nicht zu überlaufen ist, die Bilder von der letzten Messe deuten drauf hin…), wäre das noch was für Freitag Nachmittag gewesen, mal gucken, ob ich es schaffe. Wieviel Zeit sollte denn für die Ausstellung etwa eingeplant werden?
Daniel
Ohje, die Bilder vom letzten Jahr sehe ich jetzt erst – das war ja wirklich proppenvoll (oder es waren Komparsen und sie hatten einen geschickten Pressefotografen ;-)). Wir haben zum Glück einen Plan B wenn es zu voll ist. Wir gehen dann einfach ins Zimt & Koriander essen… so häufig hat man in dieser Gegend ja nicht die Möglichkeit, vegan essen zu gehen 😉
Da wir auch zum ersten mal hingehen werden kann ich dir leider nicht sagen, wie viel Zeit die Ausstellung in Anspruch nimmt.
kuechenzettelblock
Vielleicht hängen da ja auch nur viele Spiegel, verdammt viele Spiegel 😉
Mich interessiert die Zeit für die Ausstellung in Mannheim, da ich am Freitag von Worms aus hinfahren könnte, wenn ich halt nicht länger als 2-3 Stunden für die Ausstellung benötige.
Daniel
Ah, da hab ich dich falsch verstanden. 2-3 Stunden reichen! Wenn man sich jede einzelne Erläuterungstafel durchlesen will würde man länger brauchen, aber das will man ja in der Regel nicht wirklich 🙂
kuechenzettelblock
Sehr gut!
Wie erkennen wir uns denn am Samstag?
Daniel
Lass uns einfach einen Treffpunkt vereinbaren – wir melden uns nochmal bei dir, wenn wir wissen, wann wir hinfahren. Wir freuen uns!
Yv
Das klingt nach einer interessanten Ausstellung, wäre genau meins, aber leider ist sie für uns etwas zu weit weg. Danke für den ausführlichen Artikel.
Jane
Cooler Bericht, danke! Erinnert mich an folgende Situation neulich: Eine Kollegin fährt mich heim, ich erzähle, dass ich mir eine schöne Kürbiscremesuppe machen werde. Sie: „Mit einer Tüte, oder wie?“ Ich: Nee, mit Kürbis.“ Hat mich daran erinnert, wie convenient unser Essen heutzutage ist, dass es uns schon so in Fleisch und Blut übergegangen ist. Mit echten Zutaten kochen bleibt den Wochenenden vorbehalten, so scheint es. Dabei gibt es zahlreiche Gerichte, die gar nicht viel Zeit in Anspruch nehmen.
Daniel
Sehe ich genauso – bei uns gibt es überhaupt kein Convenience Food (das war aber auch schon so, als wir noch Fleisch gegessen haben). Kochen ist für mich auch gar nichts, das ich möglichst schnell erledigen will – es ist ein fester Bestandteil meines Tages und ich freue mich sogar manchmal richtiggehend darauf! Essen ist neben dem Atmen die essenziellste menschliche Tätigkeit… ich finde es schlimm, dass so viele Menschen das heute der Arbeit unterordnen.
Ralph
Hallo. Es ist zwar ein alter Artikel aber stimmt immer noch. Nur eines sehe ich anders. „Keine Zeit zum Essen“ stimmt nicht. Eher keine Zeit oder gar Lust für die Zubereitung. Bis vor Kurzem war ich Hausmann und habe mir im Laden schon Gedanken gemacht was ich zu diesem Angebot dazu kaufen kam und was feines kochen. Seit dem ich wieder arbeite und meist nach 21 Uhr heim komme koche ich nicht mehr aufwendig. Da habe ich Hunger will baldmöglichst was essen. Jetzt gerade habe ich Hunger und muss dann im laden nach etwas schauen das ich im Auto essen kann. Bin im Aussendienst da gibts nichts Gescheites zu essen. Täglich Restaurant ist nicht drin. Von daher hat sich meine Ernährung reduziert und die Qualität der Ernährung auch. Auch gebe ich zu ist die Planung fürs Essen bei meiner Frau nicht so ausgeprägt. Da wird halb 12 in der Küche geguckt was man denn so machen kann. Die Kinder kommen gleich. Son EssensPlan mit 10 Menüs für die nächsten Tage fände ich toll. Aber die Kinder meckern. Und wenn das öfter passiert hast bald kein Bock mehr aufwendig zu kochen. Schade ist das.aber man ist auch nur Mensch. Es gibt so viel was ich gern essen würde. Aber für 1 Person rentiert nicht. Zuerst kommen die Kinder dran und auf einen ewigen Kampf dene Rosenkohl oder Pilze oder sonstige Leckereien reinzuwingen macht einen müde zum Kochen. Ist schade aber ist so. Ich habe 4 AntiGeniesser am Tisch.
Freundliche Grüße Ralph
michael
Danke für den Messe Tip. Er spiegelt genau das wieder was man täglichen erlebt. Traurig aber wahr . Liebe Grüße
Daniel
Hallo Michael, das stimmt. Aber diese Entwicklung bzw. Situation wird sicher von vielen nicht so deutlich wahrgenommen wie von Menschen, die bereits für das Thema sensibilisiert sind – siehe der Kommentar von schlachtreif ganz oben.
Kim
Was ich nicht verstehe ist, warum ich einerseits von einem Paleo Blogger lese, dass eine Eiweißreiche Ernährung super toll ist (Eier, Fleisch, Fisch, Gemüse…), ich hier aber lese, dass die gegenteiligen Nahrungsmittel mit Kohlenhydraten empfehlenswert sind. Was ist denn nun „gesunde Ernährung“?
Daniel Roth
Hi Kim, ich stehe inzwischen auf dem Standpunkt, dass wir Menschen es vielleicht auch deshalb so „weit“ gebracht haben, weil wir uns an verschiedenste Ernährungsweisen anpassen können. Es gibt Menschen, die sehr viel Fleisch und Fisch essen (z.B. die Inuit), und andere, die sich ausschließlich von Obst und Gemüse ernähren (siehe z.B. Michael Arnstein, http://www.thefruitarian.com).
Ich finde, dass wir uns deshalb die Frage stellen sollten, welche der für uns funktionierenden Ernährungsweisen am wenigsten Schaden bei unseren Mitlebewesen anrichtet und am effizientesten ist, also die wenigsten Ressourcen pro Kalorie benötigt. Da schneidet die rein pflanzliche Ernährung um Längen besser ab als Paleo.
Und um deine Frage zu beantworten: „Gesunde Ernährung“ ist aus meiner Sicht eine Ernährung mit möglichst natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln, d.h. kein Fast Food, keine Fertiggerichte, keine industriell verarbeiteten Sachen, sondern Obst, Gemüse, Getreide etc. – und vor allem: selbst kochen!
Benjamin Scheibke
Hallo mitenand,
ich beschäftige mich auch sehr lange schon mit dem und weitere Themen, die dieses System in Verbindung mit unsere Ernährung betrifft.
Ich laß hier von einer Ausstellung, wo kann ich darüber mehr finden? (Adresse, Kosten, etc.)
Danke im voraus für die Antwort!
Liebe Grüsse
Daniel Roth
Hi Benjamin, der Artikel ist schon recht alt – das war Anfang 2012, die Ausstellung ist also schon lange passé! Es war diese hier im Technoseum Mannheim: http://bit.ly/1TiWQpt
Liebe Grüße
Daniel