Anfang Januar ist traditionell die Zeit der guten Vorsätze. Und Anfang Februar ist traditionell die Zeit, in der man sich eingesteht, dass man die guten Vorsätze mal wieder nicht in die Tat umgesetzt hat.
Erkennst du dich wieder?
Es gibt zwei Gründe dafür, dass so viele gute Vorsätze dieses traurige Schicksal erleiden: Entweder wir kommen erst gar nicht in die Gänge, oder wir bleiben nicht lange genug dran, damit aus dem gewünschten Verhalten eine neue Gewohnheit werden kann.
Mit diesem „Insiderwissen“ kannst du jetzt die erste Folge des beVegt-Podcast im neuen Jahr hören. Wir sprechen heute nämlich über gute Gewohnheiten, die dir dabei helfen können, in 2022 gesünder, glücklicher und zufriedener zu werden.
Unter anderem geht es um:
- Den zweifelhaften Zusammenhang zwischen Konsum und Glück.
- Die vielleicht wichtigste Grundlage einer gesunden Ernährung.
- Einfache Maßnahmen, um sofort mehr Bewegung in deinen Alltag zu bringen.
- Unsere seelische Gesundheit, und wie wir sie bewahren können.
- Kreativität, Veränderung und vieles mehr …
Wir freuen uns, wenn wir dir mit dieser Folge ein paar Denkanstöße geben können, und sind gespannt, was du in diesem Jahr verändern oder erreichen willst. Verrate es uns gerne in einem Kommentar!
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Erwähnte Beiträge
Erwähnte Podcast-Folgen
- beVegt-Podcast #280: Das Konsum-Problem
- beVegt-Podcast #301: Anthony Horyna: Kann man ein Läufer sein, ohne zu laufen?
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Frohes neues Jahr! Mal wieder eine ganz tolle Folge! Ich habe an ganz vielen Stellen gedacht „Ja genau!“. Ich habe mir fürs dieses Jahr vorgenommen, kein Social Media mehr zu nutzen und mein Handy generell häufiger links liegen zu lassen. Ich habe nämlich beobachtet, dass ich das überall mit hin nehme, selbst innerhalb meiner Wohnung (Klassiker mit aufs Klo :D). Und das ist immer so eine kleine Ablenkung, die das Gehirn da verarbeiten muss und ich habe echt gemerkt, dass mir das nicht gut tut.
Stattdessen habe ich mir vorgenommen, die Zeit, die ich sonst auf Social Media verplämpert habe, ins Laufen zu investieren.
Bei den Morgen- und Abendroutinen habe ich auch noch sehr viel Luft nach oben, aber das gehe ich ein anderes mal an. Die Handysucht zu bekämpfen wird an sich schon eine große Herausforderung.
Ich wünsche euch und der Community aber viel Erfolg bei der Umsetzung!
Dankeschön Luisa, das wünsche ich dir auch! Eins nach dem anderen …
Viele Grüße
Katrin
Hallo,
auch diese Folge habe ich gerne gehört. Der bevegt-Podcast ist schon lange mein Begleiter. Mich hat diese Folge nachdenklich gemacht. Ich denke widersprüchlich über die Inhalte, was nicht an euch liegt, sondern meine eigenen Reflexionen sind. Wie kann ich mit meinem Leben im Hier und Jetzt zufrieden sein und trotzdem einen ständigen Wunsch nach „Weiterentwicklung“ haben? Geht es nicht um ein „Ankommen“? Wenn ich ein Ritual entwickelt habe, warum sollte ich dann was Neues ausprobieren? Wann ist es denn genug mit den neuen Gewohnheiten? Impliziert das „Sich-Inspirieren-lassen“ nicht automatisch einen „Vergleich“ mit der*dem Anderen?
Ich will nicht meckern sondern euch teilhaben lassen, an meinen Gedanken nach dieser Folge. Wahrscheinlich bin ich noch mit „Ankommen“ beschäftigt. Wenn ich dies geschafft habe, wird das meine Gewohnheit :).
Gerne grübele ich weiter nach.
Liebe Grüße und macht weiter so.
Hallo Jana,
ich denke, darin liegt kein Widerspruch, aber für jede:n von uns ist der Weg ein anderer, den es zu finden gilt. Und auf diesem Weg darf es auch diese und ganz andere Phasen geben. Ich freue mich, dass die Folge ein Denkanstoß war, denn damit haben wir viel erreicht.
Viele Grüße
Katrin
Ein frohes Neues Euch beiden! Eure Folge hat mich daran erinnert, dass ich mich endlich nicht mehr über Dinge ärgern möchte, die ich eh nicht ändern kann (love it, change it or leave it, oder wie war das noch?). Und der beste Tipp, der immer „geht“: Genieße den Moment. Im Englischen heißt die Gegenwart deshalb ja auch Present, jeder Augenblick ist ein Geschenk für uns. Danke für die tollen Inspirationen!
Liebe Grüße
Liebe Anja, vielen Dank für die Rückmeldung zu unserer Folge und ja: mehr Gelassenheit kann definitiv nicht schaden 🙂