In Folge 266 des beVegt-Podcast haben wir uns intensiv mit dem Lauftraining beschäftigt und dir 12 Tipps mit auf den Weg gegeben, mit denen du dein Training optimieren kannst, um deinen läuferischen Zielen ein Stückchen näher zu kommen.
Heute folgt nun Teil 2 der Mini-Serie über unsere „besten Geheimtipps rund ums Laufen“ – und diesmal sprechen wir über die wichtigen Bereiche Ausrüstung, Motivation und Ernährung. Es geht unter anderem um den Laufschuhkauf, die Bedeutung der Ausrüstung für den Lauferfolg, den besten Motivationstipp den wir kennen, die optimale Ernährungsstrategie für Läufer:innen, überzogene Marketingversprechen und vieles mehr.
Wir sind uns sicher, dass du wieder ein paar Dinge aus dieser Folge mitnehmen kannst, wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und freuen uns wie immer über dein Feedback zu dieser Folge und deine ganz persönlichen Geheimtipps in den Kommentaren!
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Abschnitt „Ausrüstung“
- beVegt-Podcast #266: 12 „Geheimtipps“ für dein Lauftraining
- Studie: Running shoes and running injuries von Benno Nigg et al.
Abschnitt „Motivation“
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Abschnitt „Ernährung“
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Erstmal danke für diese Episode, da konnte ich schon ein paar nützliche Tipps mitnehmen! Es hat mich vor allem beruhigt zu hören, dass ich nicht der einzige bin der Laufschuhe länger trägt als empfohlen :). Mit der von Herstellern oft angegeben Haltbarkeit von 400 – 700 km verhält es sich ähnlich wie mit dem MHD auf Lebensmitteln: Am besten hört man auf das eigene Gefühl, als dass man die Schuhe nach einer bestimmten Distanz einfach entsorgt. Irgendwann lässt der Tragekomfort und die Dämpfung der Schuhe natürlich nach, was aber nicht heisst dass man gar nicht mehr in ihnen laufen kann und sie ersetzen muss. Ich hab zurzeit auch ein Paar Schuhe mit denen ich schon mehr als 900 km gelaufen bin, und sie sind immer noch ok. Ich würde jetzt keine langen Läufe auf hartem Untergrund oder Wettkämpfe in denen laufen, aber für kurze, gemütliche Dauerläufe eignen sie sich dann aber immer noch.
Hallo Bernard,
genau, der Vergleich zum MHD und den Lebensmitteln ist perfekt! Freut uns, dass du aus der Folge ein paar Tipps mitnehmen konntest.
Viele Grüße
Katrin
Liebe beide
Hallo Katrin & Daniel
Vielen herzlichen Dank für die tollen Tips. Aktuell bin ich in einer ähnlichen Lage wie Katrin: da ich ein „Wewehchen“ auskurieren muss, darf ich momentan nur Umfänge von max. 10 KM anstelle 15-25 KM pro Training absolvieren. Heute habe ich eine Standardroute absolviert und nach Lust & Laune Richtungswechsel vorgenommen. Dies hat viel Spass gemacht. Als Dankeschön verrate ich Euch gerne mein „Geheimnis“: jede (noch so kleine) Steigung ist eine GUTE Steigung!!! Dieses Mantra hat mir schon bei manchen Krisen im Training und an Wettkämpfen geholfen. Danke fürs Augen Öffnen. Sportliche Grüsse Marianne
Hallo Marianne,
danke dir für den Tipp, daran werde ich beim nächsten Berg denken 🙂
Viele Grüße
Katrin
Hallo Katrin & Daniel
Lieben Dank für die tolle Zusammenstellung. Ich war vor kurzem mit meiner Wade beschäftigt, heißt die hat nach einem Lauf zu gemacht. Nicht so schlimm wie bei dir Katrin, denn ich habe nur ein Training pausieren müssen.
Mein „Geheimtipp“ war Magnesium bis fast zum Durchfall, hieß bei mir 800mg drei mal am Tag (2,4g) und direkt nach dem Training. Dazu die Rolle, die ist übrigens Folter pur wenn die Wade verhärtet ist und die Massage Pistole, die auch das erste Mal schmerzhaft war. Aber 2 Tage später der schnellere Lauf auf der Bahn, um jederzeit abbrechen zu können, lief ohne Probleme.
Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.
Magnesium ist für mich inzwischen zum Standard geworden und wenn man zu viel nimmt merkt mann das direkt, somit ziemlich einfach zu dosieren.
Beste Grüße
Carsten
Danke Carsten – werde ich mir merken! Das Problem lag am Ende nicht in einer Verhärtung, sondern es war wohl wirklich ein Muskelfaserriss. War blöd, aber da steckt man nicht drin, und ich bin froh, zumindest wieder kurze Strecken laufen zu können!
Bis demnächst hoffentlich mal wieder persönlich – viele Gürße
Katrin
Hallo ihr beiden mir hat die Folge super gut gefallen! Ich befinde mich in einer längeren Laufpause da mein Peronealnerv in der linken Wade entzündet ist. Er war von Narbengewebe aus einer alten OP zerfressen und wurde vor 10 Wochen freigelegt. Leider geht die Genesung nur sehr langsam voran. Ihr habt u.a. erwähnt, für jeden Lauf dankbar zu sein und genau so war es bei mir in der Zeit wo ich laufen konnte. Ich hoffe sehr bald wieder loslegen zu können und auch dann werde ich jedes mal dankbar sein!
P.S Wenn ihr neben Dehnen und Vitamin B Tipps zur Unterstützung der Heilung habt bin ich sehr dankbar!
Hallo Nicole,
ich wünsche dir gute Besserung – und den einzigen Tipp den ich dir darüberhinaus noch geben kann ist wohl Geduld. Das wird wieder – und jeder Kilometer wird danach umso schöner sein!
Viele Grüße
Katrin
Hej Katrin & Daniel,
mit dieser Podcastfolge habt ihr gerade eine kleine Läuferin sehr glücklich gemacht 😀 Ich war voll im Motivationstief und wollte heute meinen Longrun ausfallen lassen; doch schon während ich dem Thema Ernährung zuhörte, hab ich mich dann zum Laufen umgezogen 🙂
Es wurden immerhin 8,5 sehr schöne Kilometer, und zur Belohnung gibts jetzt ein alkoholfreies Radler von der Tankstelle zu den selbstgemachten veganen Burgern.
Danke euch und
liebe Grüße,
Linda
Liebe Linda,
na, das freut uns sehr, dann hat die Folge schon viel Positives bewirkt! Wir haben dich gerne begleitet – und ich hoffe, du konntest alkoholfreies Radler und Burger richtig genießen!
Viele Grüße
Katrin
Die Episode hat mir richtig gut gefallen! Laufen ist ja auch ein großer Markt und da wird einem gerne suggeriert, was man alles sonst noch braucht. Schön, dass ihr da so „konsumsouverän“ rangeht und das für uns aufdröselt, z.B. Nutzungsdauer Laufschuhe.
Ich musste an ein tolles Läuferbuch denken, das ich kürzlich gelesen habe: Bis an die Grenzen des Seins von Markus Torgeby (nicht abschrecken lassen vom Titel!). An einer Stelle schreibt der Autor von einen mehrwöchigen Ultralauf, bei dem er ausnahmsweise in Kompressionsstrümpfen lief, was bei ihm zu völlig aufgeschwemmten Füßen führte. Er ist dann weiter in Wollsocken und Sandalen gelaufen und damit hatte sich das Problem direkt erledigt. Das fand ich ziemlich bemerkenswert.
Danke für die Rückmeldung Kristin! Und in der Geschichte von Markus Torgeby steckt noch eine ganz wichtige Erkenntnis: Man muss ausprobieren, was für einen selbst am besten funktioniert!