Hast du schon mal im Supermarkt gestanden und dich darüber geärgert, dass deine Lieblings-Hafermilch ausverkauft war? Nachdem du unser Gespräch mit Björn Esser angehört hast wirst du über solche Unpässlichkeiten nur noch schmunzeln können – versprochen.
Björn war nämlich schon zu einer Zeit vegan, als Sojamilch ein teures Luxus-Lebensmittel war, das man ausschließlich im Reformhaus bekommen konnte.
Und wenn man als Veganer:in so etwas wie Joghurt essen wollte, dann musste man sich selbst an der Zubereitung versuchen – und mit dem Ergebnis leben 😉
Straight-Edge-Veganer, Triathlet … und Grundschullehrer
Björn war im Sommer 2012 einer der ersten Menschen, mit denen wir für beVegt ein Interview gemacht haben – und deshalb freuen wir uns ganz besonders darüber, dass es nun mehr als acht Jahre später endlich auch mit einer gemeinsamen Podcast-Episode geklappt hat!
Björn hatte damals schon jede Menge zu erzählen, und daran hat sich in der Zwischenzeit nichts geändert, denn sein Motto lautet: „Man ist nie zu alt für neue Dinge.“ In Folge 239 des beVegt-Podcast sprechen wir mit ihm über:
- das Vegansein in den 90ern, Sojamilch als Luxusgut und gescheiterte vegane Joghurtexperimente
- die Straight-Edge und Hardcore-Kultur
- seine Vorbildfunktion als Grundschullehrer
- wie man trotz Alltagsstress Zeit für Sport findet
- warum er jedes Jahr eine neue Sportart ausprobiert
- … und vieles mehr!
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören und freuen uns wie immer über dein Feedback zu dieser Folge in den Kommentaren!
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Links und Infos zur Show
- Vernetze dich mit Björn: Instagram | Facebook | Strava
- Interview mit Björn auf beVegt aus 2012: Konsequent bleiben und fertig!
- Björns frühere Band: Black Friday ’29
- Musik von Black Friday ’29: Kill this Dream | No Farewell
- Björn in Action: Black Friday ’29 – The Pursuit of Happiness
Erwähnte Laufveranstaltungen
Weitere Themen aus der Podcast-Folge
- Die Grain-Green-Bean-Formel (Die Formel für das perfekte Gerichte)
- Unsere „A Grain, a Green and a Bean“-Bücher
- Laufcoach Peter Greif
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The Pursuit of Happyness gekauft ✔️😁
Danke für das wahnsinnig tolle Interview! Ich hätte auch noch eine Stunde länger zuhören können 🤗
Schön dass es dir gefallen hat Steffi – und vielleicht gibt’s ja irgendwann mal Teil 2 🙂
Sehr spannender und inspirierender Podcast mit Björn. Sehr empfehlenswert! Als alter Punk und immer noch Hardcorefan hat mich das natürlich sehr angesprochen. Mehr Lehrer wie Björn und die Welt würde ein bisschen besser werden.
Hallo Thomas,
danke dir für deine Rückmeldung! Und ja, ich stimme dir zu – mehr Lehrer wie Björn die Aufmerksamkeit für wichtige und oft unbequeme Themen generieren und wir hätten ein paar Probleme weniger!
Viele Grüße
Katrin
Hallo ihr beiden,
Tolle Podcastfolge mit einem interessanten Interviewgast.
Björn und ihr redet ja zwischendurch auch mal über einen Run&Bike und wie viele Möglichkeiten es da gibt. Das dachten wir uns vergangenen Sommer auch und sind im August gut 220km vom Berliner Alexanderplatz zur Seebrücke in Zinnowitz auf Usedom gerunbiked. Ein Team ist als zweier Team gestartet, hat sich zwischendurch aber Verstärkung geholt. Die anderen Teams hatten so 4-6 Leute. Gelaufen ist immer eine/r und die anderen im Team sind Rad gefahren. Nach 25 Stunden war das letzte Team im Ziel. Gerechnet hatten wir eher mit um die 30 Stunden. Bei 36 Grad tagsüber und um die 22 Grad nachts hatten wir uns eines der wärmsten Wochenenden ausgesucht. Aber es war einfach ein tolles Gemeinschaftsprojekt und ein geniales Wochenende und ein tolles, selbstorganisiertes Event in der coronabedingten Wettkampfpause. (Und zeigt deutlich wie vielfältig Run&Bike sein kann.)
Sportliche Grüße aus Berlin
Angie
Yeah! Ich möchte nächstes Jahr definitiv auch wieder Run and bike Dinger machen. Liest sich super euer Wochenende.
Hallo Angelina,
das hört sich wirklich nach einem großartigen Erlebnis an! Ich hoffe, wir schaffen es nächstes Jahr auch, uns so etwas wieder vorzunehmen!
Viele Grüße
Katrin
Vielen Dank für das schöne Podcast. Neben den vielen interessanten Fakten fand ich es spannend, dass auch Leistungssportler ihr Leben zwischen Beruf und Familie organisieren müssen. Mir hat es auch gut gefallen, dass man sich auch Sportler nennen darf, wenn man einfach nur läuft und nur manchmal einem Trainingsplan folgt.
Liebe Grüße von Ursula
Hallo Ursula,
aber klar darfst du dich so nennen – es gibt glücklicherweise für das „Sportler*innen“-Dasein keine Zugangsberechtigung! Und schön, dass dir unsere Podcast-Folge mit Björn gefallen hat!
Viele Grüße
Katrin