Es gibt keine guten oder schlechten Lebensmittel. Es gibt nur gute oder schlechte Ernährungsweisen.
Dieser entspannten Ernährungsphilosophie folgen wir schon seit vielen Jahren. Trotzdem gibt es natürlich einige (pflanzliche) Lebensmittel, die selten bis nie in unserem Einkaufswagen bzw. unserer Wohnung landen.
Vor einigen Wochen haben wir im beVegt-Podcast unsere 16 Lieblings-Lebensmittel vorgestellt. Diese Folge ist super angekommen und wir haben viele tolle Rückmeldungen dazu bekommen.
Deshalb haben wir uns überlegt, dass wir heute mal über die Lebensmittel sprechen, die eher nicht zu unseren Favoriten gehören.
Es gibt keine „schlechten“ Lebensmittel
Uns ist es ganz wichtig, dass wir die genannten Lebensmittel nicht als schlechte Lebensmittel abstempeln, denn wie schon zu Beginn erwähnt gibt es für uns keine schlechten Lebensmittel.
Du erfährst in Folge 223 des beVegt-Podcast unter anderem:
- Welche Produkte wir zwar ab und zu auswärts, aber nie zu Hause essen
- Welche Pülverchen wir irgendwann mal gekauft haben, aber heute nicht mehr kaufen würden
- Welche super gesunde Gemüsesorte bei uns einen wirklich schweren Stand hat
- Welches „Superfood“ uns so gar nicht schmeckt
- Und bei welchen Lebensmitteln wir uns uneinig sind
Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören, und freuen uns wie immer über deine Rückmeldung in den Kommentaren! Ganz besonders natürlich – wie in der Folge angesprochen – über Rezeptideen für Amarant und Rettich!
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Links und Infos zur Show
- Podcast-Folge #214: Unsere 16 veganen Lieblings-Lebensmittel in 2020
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Angie
Hallo Katrin, hallo Daniel,
wieder eine sehr unterhaltsame und kurzweilige Folge. Ich habe leider weder ein Rezpet für Rettich nochj für Amaranth für euch. Ich glaube, ich habe beides noch nie gegessen.
Fast alle eure genannten Lebensmittel kommen bei mir ebenfalls nicht oder nur sehr selten in die Küche (insbesondere die genannten Pülverchen etc.). Da ich mich noch nicht so lange vegan ernähre, probiere ich hier und da doch mal ein Fertigersatzprodukt, die Nuggets, Schnitzel oder Co., habe bisher aber eiegntlich immer festgestellt, dass man es zwar essen kann, aber ein Highlight war noch nicht dabei. Sehr gut fand ich auch euren Hinweis mit dem Leitungswasser, das hat in meinen Augen wenig mit veganer Ernährung zu tun, ist aber für mich die nachhaltigste Art Wasser zu trinken.
Liebe Grüße aus Berlin
Angie
Katrin Schäfer
Hallo Angie,
dankeschön für deine Rückmeldung – da ticken wir anscheinend ähnlich. Wobei wirklich aus unserer Sicht nichts gegen diese Produkte spricht, aber es geht uns wie dir: Sie hauen uns nicht um, und sie gab es früher schon nicht bei uns zu Hause.
Viele Grüße
Katrin
Eckhard Fries
Ich denke, dass man 80 % der erwähnten Produkte auch bei uns zu Hause vergeblich sucht. Ausnahmen sind außer veganer Schlagsahne aber:
Amaranth: Das von Katrin erwähnte Problem, die Körner zu waschen, ist schnell gelöst, wenn man sich für ca. 5 Euro ein Passiersieb anschafft. Das auch ansonsten ganz praktisch ist und keinen nennenswerten Platz wegnimmt.
Seitan: Ich verwende zur Zubereitung nicht die mit „Seitan Fix“ angebotenen Produkte, sondern das damit praktisch identische Weizengluten. In ewig haltbaren Großpackungen (z. B. von Peanut Butter oder als Bäckereibedarf) ist es deutlich günstiger. Der Clou ist, es dann bei der Verarbeitung im Verhältnis von ca. 4:1 mit Hülsenfruchtmehl (Soja, Kichererbse oder Lupine) zu mischen. Mit Wasser und Gewürzen nach Wahl verkneten, in einem Beutel fest zusammenschnüren und ca. 45 Minuten kochen bzw. dämpfen. Die Konsistenz ist dann nach meinem Geschmack wesentlich angenehmer als der leicht gummiartige reine Seitan. Arbeitsaufwand im Gegensatz zur für mich indiskutablen Mehlauswaschmethode deutlich geringer (ca. 10 Minuten) und absolut überzeugendes Ergebnis. Aus einem einmal zubereiteten großen Block kann man sich dann mal schnell ein Stück braten, Geschnetzeltes machen etc..
Christina Hogger
Danke Eckhard, für den super Tip! Das probiere ich mal aus. LG, Christina
Katrin Schäfer
Hallo Eckhard,
danke dir! Werde ich mich mal nach umschauen. Wir haben ein – wie ich finde – relativ feines Sieb, das für Reis, Hirse und Quinoa bestens funktioniert, aber anscheinend ist das Sieb noch nicht fein genug.
Und die Seitan-Großpackungen kennen wir gar nicht. Da müssen wir uns mal nach umschauen.
Viele Grüße
Katrin
Ines Schwarz
Hi Eckhard, vielen Dank für den Tipp die Gluten mit dem Hülsenmehl zu mischen. Das werd ich mal ausprobieren.lg ines
Vasanti
Kein Flaschenwasser, super!
Re Seitan: das Dinki-Geschnetzelte von Soyana ist super, auch als Großpackung (lohnt sich mit dem Mandelpüree zusammen im Versand):
https://soyana.ch/soyana-lebensmittel/vegane-bioalternativen-zu-fleisch-wurst-burger/ und https://shop.soyana.com/de/familienpackungen
Manchmal braucht man was zum „Beißen“ (neben Sonnenblumenkernen etc.) 🙂 – oder eben für Gäste (auch um nicht-vegane/-vegetarrische evtl. „hinters Licht zu führen“!)
Für Saucen (auch im Salat) ist übrigens Mandelpüree eine tolle Zutat! Aha – Mandel-Sahne erwähnt ihr auch, super! Herkunft: BioMandeln wachsen auch in Italien (https://soyana.ch/soyana-lebensmittel/rohkost/rohkost-biomandelpuree/)
Nur national angebaut zu essen wird wohl doch problematisch!
Re Sahne-Geschmack: ich konnte als Kind im Urlaub auf dem Bauernhof keine Butter essen und mochte auch die Milch nicht, weil das alles so sehr nach Kuh geschmeckt hat! Wahrscheinlich ist das auch das Problem mit der Sahne (in der Butter, auf der Milch!), dass die vielleicht noch stärker nach Kuh schmeckt – und da vielleicht eine instinktive Abneigung bestehen kann.
Was ich auch nie kaufen würde: fertiges Müsli 🙂 Aber Haferflocken und Soyamilch ist eine geniale Eiweiß-Kombi!
Vielen Dank für eure vielen Tipps!
Und happy running und hiking!
Katrin Schäfer
Hallo Vasanti,
dankeschön für deine Tipps. Und ja, fertiges Müsli gibt es bei uns auch nicht. Und wahrscheinlich noch viel mehr. Wir haben nicht alles erwähnt 😉
Viele Grüße
Katrin
Bea
Hildmann. Ist doch egal. (Und manche Themen haben ihre Berechtigung:Pädophilie. Aber eben nicht unser Style) Sowas verstehe ich nie und ich habe schon 54 Jahre die Politik in Beobachtung. Willy Brandt war damals ein angeblicher Un-Politiker. In der Vergangenheit relativiert sich alles. SAHNE ist auch mein großes Problem. Selten, aber wie?? Mit Erbsenschaum (google), naja… zum Geburtstag der Kinder gibt es immer den veganen Schokokuchen, klassisch mit Haferdrink gerührt, oder mit O-Saft. SEITAN? Also beim Älter werden sollte man sein Blut flüssig halten. Ab 50 merkt man das dann doch, dann lieber nicht. Tolle Sendung und bestätigt uns wiedermal. Liebe Grüße B.
Maria
Hallo ihr zwei,
ein kleiner Tipp zum Amaranth: der lässt sich auch ganz einfach selber poppen. Einfach in einem heißen Topf paar EL Amaranthkörner reingeben, Deckel drauf & nach kurzer Zeit poppt er wie Popcorn auf! Schmeckt um Welten besser als der gepuffte gekaufte 🙂
LG Maria
Katrin Schäfer
Hallo Maria,
danke dir – das kannten wir noch nicht. Und das brennt nicht an?
Viele Grüße
Katrin
Sonja
Hallo Ihr Beiden,
Rettich schneide ich einfach nur in Scheiben (evtl. geschält, kommt drauf an, wie die „Haut“ aussieht), salze ihn leicht und knabber ihn als Rohkost zusammen mit Kohlrabi, Möhre, Gurke o. ä. vor dem eigentlichen Essen. Keinerlei Aufwand… Vielleicht nicht jeden Tag so toll, aber ihr seit ja zu zweit, da verbraucht man einen schneller… 😉
Liebe Grüße aus HH,
Sonja
Katrin Schäfer
Hallo Sonja,
danke dir – wird im Winter getestet!
Viele Grüße
Katrin
Steffi
Hallo ihr beiden!
Danke für die tolle Folge! 🙂
Zum Thema Ei-Ersatzpulver habe ich tatsächlich eine positive Einsatzmöglichkeit. Und zwar nutzen wir das VollEy-Pulver von MyEy, welches tatsächlich geschmacklich an Eier erinnert – und es hat nicht den salzigen Nebeneffekt von Schwarzem Steinsalz. Das ist natürlich Geschmackssache ob man das möchte oder nicht. Wir geben neuerdings immer etwas davon in eure Cashew-Carbonara mit Räuchtofu und Pilzen. Wobei die auch ohne absolut grandios ist! 😉
Liebe Grüße
Steffi
Katrin Schäfer
Hallo Steffi,
danke dir. Wir werden mit dem Vollei-Pulver sicherlich keine Freunde, denn den Geschmack von Eiern vermissen wir gar nicht 🙂
Aber gut zu wissen!
Viele Grüße
Katrin
Tanja
Hi ihr beiden,
Ich hätte gedacht dass ihr viele Süßigkeiten aufzählt.
Ich esse auch so gut wie keine Ersatzprodukte wie Fleisch Nuggets und Wurst weil ich schon seit 30 Jahren Vegetarier war.
LG Tanja
Katrin Schäfer
Hallo Tanja,
mit welchen Süßigkeiten hast du denn gerechnet? Es ist natürlich so dass wir nicht ALLE Lebensmittel aufgezählt haben, die nicht bei uns zu Hause landen. Dann wären wir nicht fertig geworden. Insgesamt spricht für uns persönlich nichts gegen den gelegentlichen Süßigkeitenkonsum. Also auch Doppelkekse haben bei uns durchaus ihre Berechtigung 😉 Nur eben nicht täglich.
Viele Grüße
Katrin
Christina
Hallo Katrin und Daniel,
ich liebe Amaranth und ich mische Reis immer damit. Dabei geht auch kaum was durch den Sieb und macht den Geschmack echt interessant.
LG
Alexandra
Hallo,
wie wäre es mit Rettich aufs Brot? Ganz dünne Scheiben hobeln, eventuell etwas salzen und 20 min stehenlassen (ich glaube, das verändert auch den Geschmack ein wenig) und ab auf eine Scheibe Brot damit. Kann man auch mit Kresse etc. verfeinern.
Mich würde außerdem noch interessieren, ob ihr Magarine zu Hause habt? Oder nutzt ihr etwas ähnliches?
liebe Grüsse aus Österreich,
Alexandra
Norman
Hey ihr Lieben, mal wieder eine tolle unterhaltsame Folge. Danke. Ich höre gerade die Passage, wo ihr erwähnt, dass ihr noch nie Tiefkühlpizza gekauft habt. Das hätte ich nicht gedacht. 😮
Falls euch doch mal die Lust dazu packt, dann kann ich als Inspiration für zu Hause sehr die vegane Yoga Pizza von Followfood empfehlen, falls ihr sie irgendwo im Markt findet. Die habe ich vor einiger Zeit rein zufällig im Rewe entdeckt. Anfangs habe ich sie nur belächelt und liegen lassen, aber irgendwann habe ich dann doch zugegriffen. Und es war gut. ☺️
Seitdem mache ich auch gerne, wenn ich mir eine Pizza zu Hause selbst backe, Humus statt passierte Tomaten auf den Boden. Und die anderen Zutaten können sich auch sehen lassen. Schaut selbst: https://followfood.de/produktwelt/pizza/details/yoga-pizza-bio-vegan.html
Bon Appetit und alles Gute. 🍀
Katrin Schäfer
Hallo Norman,
danke dir – und nach der Pizza werden wir mal Ausschau halten, wobei das vegane Angebot in unserem Rewe eher überschaubar ist 🙁
Viele Grüße
Katrin
Katharina
Liebe Katrin, lieber Daniel,
mal wieder eine sehr unterhaltsame Folge! Vieles kam mir sehr bekannt vor, zum Beispiel die Umstellung von Pflanzensahne auf selbstgemachte Cashewsahne. Und ich habe noch ein supereinfaches Rettich-Rezept für Euch, das mir und meinem Freund, obwohl wir sonst keine großen Rettich-Fans sind, immer wieder sehr gut schmeckt: Rettich grob raspeln und mit einem Dressing aus Soja-Naturjoghurt (reichlich dosiert), etwas Zitrone, Salz und Pfeffer vermengen, über den Salat werden noch grob gehackte (und geröstete, muss aber nicht sein, falls man keine Zeit hat) Haselnüsse gestreut.
Liebe Grüße und macht weiter so!
Katharina
Katrin Schäfer
Liebe Katharina,
vielen Dank – so ähnlich haben wir schon mal ein Salat gemacht. Aber ohne Haselnüsse. Wahrscheinlich lag es genau daran 🙂
Viele Grüße
Katrin
Frugales Glück
Hallo Katrin und Daniel,
vielen Dank für die interessante Folge!
Ich habe ein supereinfaches Rettich-Rezept für euch, in dem Rettich NICHT roh gegessen wird:
-Rettich schälen und in Stücke oder Scheiben schneiden;
-mit etwas Salz vermengen und ein paar Minuten stehen lassen (optional, bei schärferen Exemplaren);
-Rettich in Öl anbraten – fertig! 😀
Das funktioniert als „garlicky greens“ mit Knoblauch und Ingwer, aber auch mit Chiliflocken, mediterranen Kräutern oder einfach nur mit Öl.
Da Rettich gebraten einen eher neutralen Geschmack hat (ähnlich wie gelbe oder weiße Rüben), nimmt er wunderbar den Geschmack des verwendeten Öls auf.
Hier ein paar Kombinationen:
-Sesamöl, Sojasoße & Sesamsaat – asiatisch
-Kokosöl, Rosinen und Chilis – südostasiatisch
-Olivenöl, Rosmarin und Oregano – mediterran
-Rapsöl, Senf, Hefeflocken – mitteleuropäisch 😉
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Herzliche Grüße
Marion
Katrin Schäfer
Liebe Marion,
vielen Dank – hört sich spannend an. Wir holen uns das im Winter noch mal hervor wenn Rettich wieder in der Gemüsekiste landet.
Viele Grüße
Katrin
Jan
Hallo Katrin und Daniel,
genau, Amaranth kann man gut selber puffen, wichtig ist, dass man nicht zu viel nimmt und der Topf echt heiß ist, dann Deckel drauf und schwenken, dann brennt nix an. Ein „Rezept“ hätte ich auch dafür, ein schneller und nicht gerade unleckerer Nachtisch:
-gepufften Amaranth
-Datteln oder Rosinen oder ähnliches
-Kokosmus (oder -milch)
-ein Schuss Zitronensaft (optional)
-etwas Sojasauce oder Salz (auch optional)
-nach Geschmack Vanille oder Zimt (oder vielleicht auch Kakao oder was anderes, das habe ich noch nicht probiert)
-Wasser
Einfach zu einer Creme im Mixer pürieren, wer mag, kann für die Optik (und auch etwas für den Geschmack) noch mit Obst oder so nacharbeiten, Granatapfelkerne sind sicher ganz hübsch, Kokosraspeln gingen auch, Kirschen, Erdbeeren, im Moment sind der Phantasie da kaum Grenzen gesetzt.
Die Mengen müsst ihr mal ausprobieren, letztlich ist es ja auch eine Frage des Geschmacks, wie viel Datteln oder Vanille oder so man jetzt braucht.
Rettich kann man gut mit selbstgemachten Dipps essen, falls ihr mal wieder von einem „belästigt“ werden solltet 😉
Guten Appetit 🙂
Jan
Katrin Schäfer
Hallo Jan,
dankeschön – wir freuen uns über das Rezept 🙂 Nachtisch geht ja immer.
Viele Grüße
Katrin
Daniela
Ei-ersatz hatte ich auch noch nie. Aber mein Verlobter liebt Windbeutel, und den Brandteig habe ich bisher nicht ohne Ei hinbekommen, das werde ich mal mit Eiersatz versuchen.
Seitan-gluten haben wir immer da, aus Mehl ist mir zu energieaufwändig. Und wie locker und würzig er ist hängt ja vom Rezept ab.
Was es hier nie nie niegibt ist Räuchertofu – da bekomme ich schon vom Geruch Brechreiz.
Daniel Roth
So unterschiedlich sind die Geschmäcker Daniela! Was für ein Glück, dass wir hier die Wahl haben 🙂
David
Hallo ihr Lieben, danke für eine weitere unterhaltsame Episode.
Ein kleines Feedback von jemandem aus der Kaffee-Branche, wenn euch der Kaffee ohne Milch oder Zucker nicht schmeckt, lohnt es sich in einen anderen Kaffee zu investieren (der höhere Preis kommt eventuell durchs weglassen der Milch wieder rein). Spezialitäten-Kaffee, bei dem man weiß wo er her kommt, wie er hergestellt wurde etc ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch gesünder. Und spannend wird es dann geschmacklich, wenn ihr eure Lieblingssorte aus Herkunftsregion und Aufbereitungsverfahren findet.
Weiterhin alles Gute euch!
LG David
Daniel Roth
Vielen Dank für den Tipp David! Vielleicht werden wir irgendwann mal etwas experimentierfreudiger mit dem Kaffee … aktuell lieben wir ihn aber so, wie wir ihn uns zuhause zubereiten: über dem Porzellanfilter aufgebrüht und mit aufgeschäumter Hafermilch 🙂