Vor einigen Tagen sind wir von unserem Sommerurlaub zurückgekehrt, den wir in Norwegen verbracht haben. Wie es sich für einen guten Urlaub gehört, haben wir uns wunderbar erholt und viele neue Eindrücke gesammelt.
Dabei ist uns wieder einmal aufgefallen, dass wir von unseren Reisen immer auch spannende Erkenntnisse über uns, über Menschen und das Leben mitbringen. Das hat uns auf die Idee für Folge 430 des beVegt-Podcast gebracht. Wir sprechen heute über 15 Dinge, die wir auf unseren bisherigen Reisen gelernt haben.
Du erfährst unter anderem:
- Was uns das Reisen über unser Konsumverhalten verrät.
- Warum wir unterwegs oft die besten Ideen haben.
- Welche Erfahrungen wir mit mit fremden Menschen und Kulturen gemacht haben.
- An welchem Ort es uns am besten gefällt.
- Welche Art von Reiseerlebnissen uns am längsten in Erinnerung bleibt.
- Und noch vieles mehr …
Wir wünschen dir viel Freude beim Zuhören und freuen uns, wenn du deine eigenen Gedanken, Erfahrungen und Erkenntnisse in den Kommentaren mit uns teilst!
Links und Infos zur Show
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Hallo Ihr beiden,
Das Thema Ablenkung durch Social Media, Nachrichten und anderes kenne ich nur zu gut. Mir hat vor ein paar Wochen jemand das Buch „Indistractable“ von Nir Eyal empfohlen. Ich arbeite mich gerade intensiv durch das Buch und bemerke schon ein paar Verbesserungen. Große Empfehlung, gerade in Verbindung mit dem Arbeitsbuch, das es kostenlos online gibt. Das Buch gibt es auch auf Deutsch und als Hörbuch – als Hörbuch funktioniert es für mich nicht, weil ich mich wirklich auf den Inhalt fokussieren muss. YMMV.
PS: Dann noch eine Anmerkung zu den Touristen-Attraktionen: Ich vermeide die auch, wenn es voll ist. Aber morgens um 5:30 im Sonnenaufgang am Eifelturm, am Brandenburger Tor oder auf der Brooklyn Bridge ist schon toll.
PPS: Auch am Preikestolen kann es leer sein. Letztes Jahr im September hatten wir das Ding quasi für uns alleine. https://findpenguins.com/2kfys4upyfmmb/footprint/64ff430858a8f0-41044814?attachment=4nnfslnh9lkbx.jpg
Hallo Thomas, danke für den Buchtipp – hab mir direkt mal eine Leseprobe geladen. Und stimmt, wenn man die großen Attraktionen antizyklisch besucht kann das natürlich toll sein. Unser „Problem“ war, dass wir mit dem Bus zum Preikestolen anreisen mussten, weil wir keine Lust auf Autos haben 🙂 Und da kann man sich die Zeit halt nur bedingt aussuchen.
Als Person die sich beruflich mit Urlaub und Tourismus beschäftigt musste ich bei ein paar der Erkenntnisse am Anfang schmunzeln.
Im Urlaub kommen wir im Idealfall ja in einen entspannten Zustand. Und dann funktioniert das Gehirn anders.
Im Alltag sind wir häufig gestresst und pflegen dann leider intuitiv noch stressigere Gewohnheiten, z.B. am Smartphone nach Dopamin suchen, mehr Alkohol trinken als gut wäre oder ungesund essen. Das ist leider eine doofe Angewohnheit des Gehirns…
Im entspannten Zustand entscheiden wir anders. Deshalb versuchen Hotels und Urlaubsregionen übrigens, Dinge möglichst „einfach“ zu machen, die sie von Gästen wollen. Das beste Beispiel ist die Zimmerkarte im Hotel, die man für Licht und Strom einstecken muss. Sonst vergessen schlicht zu viele Menschen vor lauter Entspannung das Licht auszumachen.
Deswegen ist es auch schwieriger im Urlaub einen Trainingsplan zu verfolgen (Trainingslager ausgenommen) und Pauschalreisen nach wie vor so beliebt.
Hey Anna, diese Erklärung macht auf jeden Fall Sinn 🙂 Jetzt müsste die Tourismusbranche nur noch Methoden erforschen, wie man die Urlaubsentspannung möglichst lange „konservieren“ kann 😉