Schäle die Zwiebeln und Knoblauchzehen, wasche die Tomate und die Karotte (bei Bio-Karotten kannst du die Schale dranlassen). Hacke die Zwiebeln, zerdrücke die Knoblauchzehen grob mit einem Messer und hacke sie danach ebenfalls. Würfle die Tomate, rasple die Karotte und gib die vier Zutaten in ein Schälchen oder auf einen Teller.
Presse den Tofu zwischen zwei Küchentüchern aus und schneide ihn in etwa 1 x 1 cm große Würfel. Erhitze 2 EL Öl in einer Pfanne und brate den Tofu von allen Seiten goldbraun an. Nimm den Tofu aus der Pfanne und stell ihn beiseite.
Hacke die Erdnüsse grob mit einem Messer und stell die Nüsse beiseite.
Wasche die Frühlingszwiebeln und schneide sie ihn feine Ringe. Wenn du es gerne scharf magst, dann mach das Gleiche mit einer Chilischote (oder natürlich mehr).
Und jetzt geht die eigentliche Zubereitung los, die wirklich schnell geht. So wie in Thailand, oder im thailändischen Restaurant bei dir um die Ecke. Die Reisnudeln nach Packungsanweisung zubereiten. "Unsere" Reisnudeln lassen wir 6 Minuten in aufgekochtem Wasser ziehen und gießen sie anschließend ab.
Erhitze einen Esslöffel Öl in einem Wok oder einer Pfanne. Sobald das Öl heiß ist gibst du Zwiebeln, Knoblauch, Karotten, Tomaten und den Tofu dazu. Unter ständigem Rühren entfaltet sich ein würziger Duft in der Küche.
Nach ca. 3-4 Minuten rührst du die Kokosmilch unter und reduzierst die Hitze deutlich.
Wenn die Kokosmilch sich mit dem Rest verbunden hat die Mungobohnensprossen unterheben und mit Sojasoße und Zucker abschmecken. Die Hitze komplett abdrehen.
Die Reisnudeln unterheben, mit Limettensaft beträufeln und auf zwei Tellern verteilen.
Jede Portion mit Frühlingszwiebelringen, Erdnüssen und wenn gewünscht etwas Chili garnieren.