Massaman-Curry ist ein Gericht aus der südthailändischen Küche - diese vegane Variante mit Süßkartoffeln und Kichererbsen ist herrlich cremig, ohne schwer im Magen zu liegen.
Erhitze das Öl in einem mittelgroßen Topf. Wir entscheiden uns im Zweifel immer für einen etwas größeren Topf.
Brate die Zwiebeln goldbraun an. Gib anschließend die Curry-Paste, das Currypulver und 50 ml der Kokosmilch hinzu. Reduziere jetzt die Temperatur etwas und verrühre die Massaman-Currypaste gut in der Kokosmilch, bis sie sich vollständig aufgelöst hat.
Gib die Süßkartoffelwürfel und so viel Wasser zur Curry-Kokosmilchmischung, dass die Süßkartoffeln nicht ganz mit Wasser bedeckt sind. Bei uns sind das ca. 150 ml, hängt aber von der Breite deines Topfs ab. Bring das Curry bei geschlossenem Deckel zum Köcheln.
Füge nach 10 Minuten die Karottenscheiben und Tomatenwürfel hinzu, rühre das Erdnussmus unter und lass das Curry für weitere 5 Minuten köcheln. Wenn nötig kannst du jetzt noch etwas Wasser hinzugeben - aber nicht zu viel, denn das Massaman-Curry sollte eine cremige, dickflüssige Konsistenz haben.
Rühre am Ende noch die Kichererbsen sowie die restliche Kokosmilch unter und schmecke das Curry mit Sojasoße, Limettensaft und Reissirup ab.
Verteile dein fertiges Massaman-Curry auf tiefen Tellern und garniere jede Portion mit frischen Korianderblättern und gehackten Erdnüssen.